Sie sagt: „Ich bin keine Frau für die erste Nacht!“ – aber du hast die Door-Straps schon im Gepäck. Was in der Dusche begann, endet in schamlosem Zittern und zuckenden Orgasmen.
Was würdest du tun, wenn sie nach dem fünften Höhepunkt fragt: „Darf ich bleiben – auch wenn ich nicht mehr laufen kann?“

Sextoys, Fesseln und multiple Orgasmen im Hotelzimmer

Lesedauer: ca. 11 Minuten

Sextoys, Fesseln und multiple Orgasmen im Hotelzimmer

Sextoys, Fesseln und multiple Orgasmen im Hotelzimmer

Da dieses Wochenende keine Messe oder andere Großveranstaltung waren, hatten sie tatsächlich noch ein Doppelzimmer frei. Ich nahm es und verkündete, dass wir in 5 Minuten da wären. Die Dame am Telefon verabschiedete sich freundlich und sagte, »Bis gleich!«

Keine 5 Minuten später checkten wir ein.

»Hast du das doch geplant?«, fragte sie und deutete auf meine Sporttasche.

»Nein, geplant nicht!«, antwortete ich ehrlich, »Aber ich war zumindest darauf vorbereitet.«

»Dass ich mitkomme?«

»Das eher weniger, aber ich wusste ja nicht, wie der Abend verlaufen würde. Es hätte ja sein können, dass wir spontan Lust auf Cocktails haben und ich danach nicht mehr Auto fahren kann. Ich fahre nicht, wenn ich etwas getrunken habe!«

»Gute Einstellung!«

Sie sah beruhigt aus.

Wir kamen im 3. Stock an. Wir gingen den Flur entlang und begaben uns auf die Suche nach Zimmer 323. Es war das vorletzte Zimmer auf der linken Seite. Ich hielt die Karte ans Schloss und öffnete die Tür. Es war ein hübsches Zimmer mit einem großen Bett und zwei schicken Sesseln davor. Das kleine Bad hatte sogar eine Badewanne und Dusche. Es sah modern aus und war komplett verglast. Auch das Zimmer, mit dem Bett war modern eingerichtet. Zwar wäre es auch nicht schlimm gewesen, wenn es nicht neu und modern gewesen wäre, aber es war ein angenehmer Nebeneffekt und ich freute mich, dass wir eine hübsche Absteige erwischt hatten, in der man sich auf Anhieb wohlfühlen konnte.

»Hast du etwas dagegen, wenn ich mich kurz frisch mache?«

»Nein.«

»Und darf ich das Spielzeug wieder rausnehmen, oder hast du damit noch etwas vor?«

»Rausnehmen.«

Sie grinste und fing an, sich vor meinen Augen zu entkleiden. Es kam pastellgrüne Spitzenunterwäsche zum Vorschein. Sie sah gut aus. Hatte eine normale Figur mit weiblichen Rundungen. Trotz, dass sie fünf bis sieben Jahre älter war als ich, das genaue Alter kannte ich nicht und ich würde sie auch nicht danach fragen, sah sie wirklich sexy aus. Als sie auch den BH und das Höschen ausgezogen hatte, schnappte sie sich ein Handtuch. Sie lagen auf den Lehnen des kleinen Sessels. Während sie sich kurz abduschte, zog auch ich mich aus.

Auf sie warten?

Ich schüttelte innerlich mit dem Kopf und ging zu ihr ins Bad.

»Was dagegen, wenn ich auch kurz frisch mache?«

Sie grinste.

»Nein, gar nicht. Komm mit drunter!«, lud sie mich ein.

Ich stieg zu ihr in die Dusche.

»Wenn du schon einmal hier bist, kannst du dir dein Spielzeug auch gleich selber wiederholen …«

Ich grinste.

»Ich kann dich auch waschen!?!«

»Klingt gut. Du wäschst mich und ich wasche dich.«

Ich nickte und nahm mir das winzige Duschgel-Fläschchen, das auf der Duschablage stand. Träufelte mir einen walnussgroßen Klecks auf die Hand und fing an, sie einzuschäumen.

Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen.

Ein Puma!

Ich schäumte zuerst ihren Rücken ein, da sie mit mir zugewandtem Rücken vor mir stand. Sie genoss meine sanften Berührungen. Ich den hübschen Anblick. Ihr Hintern war drall. Er lächelte mich förmlich an und so weiter meine Hände nach unten wanderten, umso mehr sprang mein Kopfkino an und mit der Vorfreude wuchs auch meine Männlichkeit. Als ich an ihrem Po angekommen war, war ich bereits hart. So drückte mir ihren Hintern frech entgegen, damit ich ihn waschen konnte. Ich griff ihr zwischen die Beine und zog meine schaumigen Hände von der Spalte bis zum Steiß und schäumte sie ein. Sie stöhnte leise und ich merkte, dass es ihr am liebsten gewesen wäre, wenn ich mit meinen Fingern in sie eingedrungen wäre, was ich allerdings nicht vorhatte. Auch wenn ich es gerne getan hätte. Aber ich wollte sie langsam heißmachen und nichts überstürzen. Stattdessen drehte ich sie um. Ich fing an, ihre Brüste einzuschäumen. Sie hatte wunderschöne Brüste. Genau wie ihr Hintern waren sie prall und wohlgeformt. Sie genoss meine Berührungen und ich spürte, dass ihre Brustwarzen hart wurden. Mit geschlossenen Augen genoss sie. Meine Hände wanderten langsam tiefer. Ich schäumte ihren Bauch ein, und als sie etwas tiefer glitten, lehnte sie mit dem Rücken an die Wand. Sie zischte kurz, weil die Fliesen kalt waren. Aber der Schock war nur kurz. Wir mussten beide kichern. Dann schob sie ihr Becken einladend nach vorne und öffnete ihre Schenkel. Der Sensor des Spielzeugs war zugleich die Vorrichtung, um das Toy wieder zurückzuholen. Ich griff danach und zog vorsichtig daran. Es saß gut und ich musste bis zur Hälfte etwas fester daran ziehen, da ihre Muskeln es in sich behalten wollten. Als ich den dicksten Teil des Toys hervorgeholt hatte, spuckte ihre Pussy das Toy aus. Es war mit einer dicken Schicht nasser, glitschiger Lust überzogen und wäre mir beinahe aus der Hand geflutscht. Ich legte es auf die Duschablage und fing an, ihre Pussy einzuschäumen. Dieses Mal drang ich auch mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnte heiß auf, als ich mit zwei Fingern in sie eindrang. Als ich meine Finger aber kurz darauf wieder aus ihr herauszog, sah sie mich für einen kurzen Moment lang enttäuscht an. Sie hatte scheinbar gehofft, dass ich sie unter der Dusche fingere, aber soweit waren wir noch nicht.

»Du bist an der Reihe!«, sagte ich, griff nach dem Duschgel und gab es ihr.

Ich drehte mich um.

Sie nahm das Duschgel, machte sich einen Klecks auf die Hände und fing an, meinen Rücken einzuschäumen. Ihre Hände waren weich und zärtlich. Ich genoss ihre Berührungen. Brummte genießend. Als sie an meinem Po ankam, drehte sie mich wieder zu ihr. Auch sie schäumte zuerst meine Brust ein. Meine Brustwarzen waren zwar deutlich kleiner als ihre, aber nicht weniger hart. Sie strich mit ihren Handinnenflächen darüber und grinste, als sie merkte, dass das bei mir am ganzen Körper eine Gänsehaut verursachte.

Ihre Hände glitten tiefer. Wanderten über meinen Bauch hinunter in meinen Schritt. Grinsend umfasste sie meine Härte. Ich stöhnte leise und sah ihr tief in die Augen. Sie nahm sich erneut das Duschgel, machte sich noch einen dicken Tropfen davon in die Hand und dann schmierte sie meinen Schwanz damit ein, bevor sie anfing, ihn zwei-, dreimal hart zu wichsen. Ich stöhnte laut auf.

»Ich mag Männer, denen man die Lust anhört!«

Sie schnappte sich den Duschkopf und brauste mich ab. Dann drehte sie sich um und drückte ihren Hintern fest in meinen Schoß. Sie beugte sich leicht vor. Ich spürte ihre Spalte an meiner Schwanzspitze. Sie sagte damit, »Fick mich!«, ohne es ansprechen zu müssen. Ich müsste mein Becken nur nach vorne schieben und in sie eindringen. Stattdessen griff ich an ihr vorbei und schaltete die Dusche aus.

»So weit sind wir noch nicht!«, sagte ich. Ich merkte, wie heißer und lustgeschwängert meine Stimme klang. Wollte ich sie ficken? Ja, am liebsten hätte ich mein Becken vorgestoßen und sie aufgespießt, trotzdem nahm ich sie stattdessen an der Hand und zog sie aus der Dusche. Ich trocknete sie ab. Trocknete mich ab und führte sie zurück ins Zimmer.

Sie sah mich erwartungsvoll an. Schaute zu, wie ich wortlos zu meiner Sporttasche ging und ein schwarzes Tuch herausholte, das etwas breiter war als eine Krawatte.

»Vertraust du mir genug?«, fragte ich.

Sie schaute mir in die Augen. Ich konnte sehen, wie sie den Abend Revue passieren ließ und abwog. Dann nickte sie.

Ich ging zu ihr und verband ihr die Augen. Dann ging ich wieder zu meiner Sporttasche und holte Ledermanschetten hervor. Ich legte sie ihr an. Beim dritten Mal holte ich Door-Straps aus meiner Sporttasche. Ich führte sie zur Tür, öffnete sie einen Spalt, legte den etwa Füllfederhalter langen Metallstab oben über die Tür und schloss sie wieder.

»Was machst du?«, fragte sie unsicher.

»Keine Angst, ich habe nur etwas über die Tür gelegt.«

Sie nickte. Scheinbar konnte sie sich denken, was ich getan hatte, und streckte von selbst die Hände in die Höhe. Ich hakte die Ledermanschetten in die Metallöse, die an dem im Zimmer befindlichen Gurt der Door-Straps angebracht war, ein, wodurch sie mir von nun an ausgeliefert war. Ihre Arme waren dadurch fixiert und sie hatte keine Möglichkeit mehr, etwas mit ihren Armen oder Händen auszurichten. Auch ihr war das bewusst. Sie rupfte einmal, merkte, dass ich ihre Arme nach oben fixiert hatte, und atmete schwer aus.

»Mach dir keine Gedanken, dir wird nichts passieren!«

»Okay!«, murmelte sie und ich merkte, dass sie wieder etwas ruhiger wurde.

Ich ging zurück zu den Sesseln, zog meinen Gürtel aus der Hose und holte ein anderes Spielzeug aus meiner Sporttasche.

Den Gürtel band ich zweimal um ihren linken Oberschenkel. Unter den Gürtel schob ich das Toy, einen Magic Wand. Ich richtete ihn so aus, dass egal, wie sie die Beine drehte, der rotierende Kopf ihre Perle massieren würde. Sie ahnte, was ihr blühte und seufzte laut, im Wissen, was ihr bevorstand. Dann zog ich den Gürtel schön fest, sodass der Wand Vibrator nicht mehr verrutschen konnte. Aber noch schaltete ich ihn nicht ein, sondern fing an, mit ihren harten Knospen zu spielen. Ich umschmeichelte sie zuerst mit der Zunge, liebkoste sie, saugte zärtlich daran, bis sie anfing, leise zu stöhnen, und dann biss ich fest hinein. So fest, dass sie es mir mit einem lauten, »Aua!!!« quittierte.

Ich grinste süffisant. Nun holte ich das letzte Toy, was ich mitgebracht hatte, aus meiner Sporttasche. Zwei kleine Vakuum-Sauger für die Brustwarzen. Sie waren ungefähr fünf Zentimeter lang und bestanden aus zwei Kammern. Ich steckte die erste davon auf ihre linke Brustwarze und drehte die Schraube nach links. Dadurch schraubte ich das Gewinde nach oben, die versiegelte untere Kammer wurde kleiner, wodurch an Vakuum erzeugt wurde und den harten Nippel in die immer größer werdende Kammer saugte. Mit jeder Drehung wurde die Brustwarze länger und durch das Vakuum schwoll sie an und dehnte sich aus. Sie summte und versuchte, sich den leichten Lustschmerz nicht anmerken zu lassen. Erst, als sie das Gesicht verzog, hörte ich auf und nahm mir die zweite Brustwarze vor. Das Summen wandelte sich in ein waschechtes Wimmern. Und sie sog zischend Luft durch die Zähne.

»Das sieht echt geil aus!«, kommentierte ich. »Schade, dass ich keine Nippelklemmen mitgenommen habe … Ich glaube, wenn ich dir nachher die Nippelpumpen abnehme, sind deine Nippel richtig schön empfindlich.« Ich ärgerte mich etwas darüber, dass ich die Klemmen vergessen hatte.

Nun war es Zeit für den Magic Wand. Ich schaltete ihn ein. Sie versuchte, die schulterbreit gespreizten Beine wieder zusammen zu machen. Aber ich schob meinen Fuß dazwischen und drückte sie wieder auseinander. Dieses Mal aber weiter. So weit, dass sie im Gurt der Door-Straps hing.

Sie biss auf ihre Unterlippe und versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Aber sie musste auch nichts sagen. Ihre Pussy sprach Bände. Allein das Anbringen der Nippelpumpen hatte sie zum Auslaufen gebracht. Ihre Nässe lief ihr bereits an den Schenkeln herunter.

Ich wartete. Genoss es, zu sehen, wie sie versuchte, dem rotierenden Kopf des Stabvibrators zu entkommen. Aber, egal wie sie sich drehte und wendete, der Kopf drückte gegen ihren Kitzler. Nach zwei Minuten schaltete ich einen Gang höher. Das Summen des Wands wurde lauter. Kleine Tropfen ihrer flüssigen Lust wurden weggeschossen. Und ich konnte hören, wie nass sie war. Es klang, als würde man aus Eiweiß versuchen, Sahne zu schlagen. Im Endeffekt traf es die Beschreibung sogar ziemlich gut, denn genau das tat der Wand. Durch die starke Vibration wurde ihre Nässe schaumig gequirlt. Ich schaltete noch eine Stufe höher. Ihr Mund brach auf und sie stöhnte laut. Erneut versuchte sie, die Beine zu schließen und dem rotierenden Kopf des Wand-Vibrators zu entkommen. Diesmal ließ ich sie gewähren.

Sie überkreuzte die Beine, zog sie dicht zusammen. Es sah ein bisschen aus, wie der Pipi-Tanz. Es amüsierte mich und ich musste lachen.

»Arschloch!«, wiederholte sie stöhnend und keuchend.

»Ach, du möchtest noch eine Stufe höher!«, übersetzte ich und schaltete einen weiteren Gang hoch. Das Wimmern und Stöhnen wurde schlagartig lauter.

»Shhht!«, machte ich. »Oder willst du, dass unsere Nachbarn etwas hören?«

Sie biss schnell wieder auf die Unterlippe. Dreht sich von links nach rechts. Wand sich. Aber gefühlt machte sie es bei jeder Bewegung nur schlimmer.

Und dass ich nun fest an den Nippelpumpen zog, machte es auch nicht besser. Ich zog ihre Titten lang und drehte sie. Ich zog sie an den Brüsten zu mir und küsste sie. Schob ihr meine Zunge in den Mund. Unterdrückte so das Stöhnen. Dann ließ ich die Nippelpumpen los und schaltete den Magic Wand noch einen Gang höher. Ich ließ von ihrem Mund ab. Ein lang gezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund und aus dem Nichts fing sie an zu zucken und kam. Wieder schaltete ich einen Gang rauf.

»Schalt ihn aus!«, rief sie.

»Ich denke gar nicht dran!«, sagte ich lachend und schaltete gleich noch zwei Stufen rauf.

Sie fing an, zu quieken. Tanzend wand sie sich. Wieder lautes Stöhnen. Zucken. Keuchen. »Kommst du schon wieder?«, fragte ich. Sie biss sich auf die Unterlippe. Schnaufte dafür heftig durch die Nase. Sie nickte bestätigend.

»Zwei!«, zählte ich.

Ein Lustschrei.

»Drei?«

Sie nickte.

Ihre Beine wurden wacklig. Sie rutschte langsam tiefer. Wieder durchzuckte es sie hart.

Die Muskeln ihrer Oberschenkel fingen an zu zittern. Ich legte meine Hand an den Magic Wand und drückte die Kugel fester gegen ihre Clit.

Ein lauter Lustschrei. Wimmern. Heftiges Zucken.

»Fünf?«

»Ja!«, schrie sie.

Ihre Schenkel öffneten sich. Sie sank langsam an der Tür hinunter. Ich schob ihr die Beine so weit auseinander, wie ihre Muskeln und Bänder es zuließen. Mit weit gespreizten Beinen hing sie mit ihrem ganzen Gewicht an den Door-Straps.

Das Zittern breitete sich langsam, aber unaufhaltsam auf ihrem ganzen Körper aus. Wie ein Epileptiker auf einem Rave zuckte sie. Der Wand schleuderte ihre Nässe in alle Richtungen.

Wieder kam sie. Dieses Mal sogar nass. Wie ein Geysir schoss die Geilheit aus ihr heraus. Ein kleiner See bildete sich auf dem Boden. Ich merkte, dass sie kurz davor war, die Besinnung zu verlieren und ohnmächtig zu werden. Leider. Aber, da ich wollte, dass sie bei mir bleibt und nicht in die Dunkelheit abdriftet, schaltete ich den Wand aus und gab ihr zwei kleine Ohrfeigen. »Bleib bei mir!«, rief ich dabei. Ich schaffte es. Sie richtete ihren Kopf wieder auf. Trotzdem zitterte und zuckte sie am ganzen Körper. Ich legte mir ihren rechten Arm über die Schulter und umfasste danach mit meinem rechten Arm ihre Taille. Mit der Linken öffnete ich vorsichtig einen Spalt die Tür. Ich hob sie hoch und warf sie mir über die Schulter. Wobei ich die Metallhülse der Door-Straps wieder reinholte, sodass ich die Tür wieder schließen und sie aufs Bett tragen konnte.

Ich legte sie auf der Matratze ab, legte mich anschließend neben sie und nahm ihr die Augenbinde wieder ab. Sie war total fertig. Deshalb schraubte ich die Schrauben der Nippelpumpen wieder rein und zog sie ab. Ihre Brustwarzen waren auf die doppelte, wenn nicht sogar dreifache Größe angeschwollen, und leuchteten feuerrot. Am liebsten hätte ich weiter an ihr herumgespielt und ihr nur durch die Bearbeitung ihrer Nippel noch ein oder zwei Orgasmen geschenkt. So empfindlich wie sie nun nach der Tortur waren, lag das bestimmt im Bereich des Möglichen. Aber ich glaubte, dass sie genug hatte und beschloss, es gut sein zu lassen. Stattdessen rutschte ich ans Kopfende und zog sie auf meinen Schoß. Ich streichelte ihren Kopf. Kümmerte mich um sie. Passte auf, dass sie bei mir blieb und nicht in ein Loch fiel. Sie zitterte und zuckte immer noch am ganzen Körper.

»Du hast das toll gemacht. Ich bin stolz auf dich!«, lobte ich sie. Erschöpft lächelte sie mich an.

So verharrten wir. Es dauerte locker eine halbe Stunde, bis die Zuckungen langsam abflachten und das Zittern langsam aufhörte. Die ganze Zeit streichelte ich sie. Mal über den Kopf, mal über die Wange. Zwischendurch nickte sie auch kurz ein. Ich ließ sie dann schlafen.

»Wie geht es dir?«, fragte ich vorsichtig und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden.

»Puh!«, machte sie. »Gut. Erschöpft, aber gut!«

»Das ist schön!«, sagte ich.

»Aber jetzt bist du noch gar nicht gekommen. Ich so oft … und doch noch gar nicht!«

»Ist nicht schlimm!«

»Soll ich es dir mit dem Mund machen?«

»Nein!«, sagte ich. »Diesmal nicht. Ich bin kein Mann für eine Nacht. Das nächste Mal! Sofern du nach diesem Erlebnis überhaupt noch ein nächstes Mal möchtest?«

»Und wie ich möchte!«, sagte sie und ein erschöpftes, aber sehr zufriedenes Lächeln zeichnete sich in ihren Mundwinkeln ab. »Du auch?«

»Ja, ich auch!«

Ihr Lächeln wurde noch breiter.

Ich streichelte ihre Wange.

»Hast du etwas dagegen, wenn ich noch etwas hier bleibe? Ich kann noch nicht fahren. Meine Beine sind noch wie Wackelpudding.«

»Natürlich nicht.«

»Aber um vier muss ich los, damit ich wieder zu Hause bin, bevor mein Großer wach wird.«

»Ich stelle den Wecker und wecke dich rechtzeitig.«

»Das ist gut!«, seufzte sie mit einem Lächeln und schlummerte ein.

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