Sie sagt, sie sei keine Frau für die erste Nacht… Doch mit einem Vibrator im Slip und einer App in deiner Hand sieht das plötzlich ganz anders aus.
Was würdest du tun, wenn sie fast auf deinem Date kommt – während der Kellner die Cola bringt?

Vibro-Ei Folter im Café

Lesedauer: ca. 12 Minuten

BDSM-Geschichte: Folter in der Öffentlichkeit mit Vibro-Toy

Vibro-Ei Folter im Café

Wir waren im Cafe del Sol verabredet und durch einen nicht eingeplanten Stau, würde ich mich verspäten, was ich hasste. Es nützte nichts, ich rief an und sagte ihr, dass sie ruhig schon einmal reingehen und sich etwas zu trinken bestellen solle.

»Auf welchen Namen hast du reserviert?«, fragte sie. »Wilder. Bis gleich!«, antwortete ich und legte auf.

Da sich der Stau nach meinem Telefonat ziemlich schnell auflöste, kam ich nur eine Viertelstunde zu spät. Trotzdem nervte es mich.

Ich hasse Unpünktlichkeit!

Ich parkte den Mustang und ging rein.

Ein junger Mann fing mich direkt am Eingang ab.

»Haben Sie reserviert?«, fragte er, weil es ziemlich voll war.

»Ja, auf Wilder.«

Er blätterte in der Reservierungsliste. »Ah, ja. Sie werden schon erwartet.«

»Danke!«

Er führte mich zum Tisch.

»Schön, das du es geschafft hast.«

»Ja, und sorry noch einmal für die Verspätung. Das ist sonst nicht meine Art!«, entschuldigte ich mich.

Sie hatte einen Kaffee Latte vor sich stehen, den ich mir auch bestellte. 

»Nur, damit das klar ist, ich bin keine Frau für die erste Nacht!«, sagte sie, um das direkt klarzustellen.

»Ich bin auch kein Mann für die erste Nacht!«, erwiderte ich, was eigentlich auch stimmte, aber in dem Fall triggerte mich ihre Formulierung.

Challenge accepted!

»Machst du so etwas öfter?«

»Was meinst du?«

»Dich mit Leuten zu treffen, die du von Twitter kennst.«

»Nein!«, antwortete ich ehrlich. »Du bist bisher die Zweite, nein, korrigiere… dritte Person, die ich treffe und da ich schon seit knapp 13 Jahren bei Twitter bin, denke ich, alle 4 Jahre sind selten, oder?«

Sie lachte.

Die Bedienung brachte meinen Kaffee, wofür ich mich bedankte.

»Wisst ihr schon, was ihr essen wollt?«

»Nein. Gib uns noch 5 Minuten.«

Wir schauten in die Karte.

Kurz darauf bestellte sie sich ein Schnitzel mit Pommes und ich Pasta mit gebratenen Garnelen.

»Dann wird das heute nichts mehr mit Knutschen!«, kicherte sie.

»Nicht schlimm, du hast ja gleich am Anfang klargestellt, dass heute ohnehin nichts laufen wird!« Ich grinste.

»Und wie kommt es, dass du dich dann mit mir treffen wolltest?« Sie schaute mich neugierig an.

»Ich habe normale Dates satt.«

»Bin ich etwa nicht normal?«, erkundigte sie sich.

»So meinte ich das nicht!«

»Ich weiß, ich wollte dich nur foppen.«

»Es ist nur…«, ich überlegte, wie ich es am besten formulieren konnte. »Bei normalen Dates, präsentiert man sich ja immer von seiner beste Seite.«

Sie rollte mit den Augen.

»Und hier nicht?«

Ich schüttelte mit dem Kopf.

»Da erzähle ich den Damen eben nicht sofort, dass ich erotische Geschichten schreibe.«

»Nicht?«

»Nein!«

»Warum nicht?«

»Habe ich versucht. Ist in einem Fiasko geendet.« 

»Fiasko?« Sie grinste.

»Die Dame hat gefragt, ob ich nur für mich schreibe. Ich habe ihr gesagt, dass ich einen Blog habe. Sie wollte dann natürlich wissen, wo man den finden kann. Ich habe ihn ihr gezeigt. Sie hat kurz auf eine BDSM-Geschichte geklickt, die Nase gerümpft und zwei Minuten später, saß ich allein am Tisch.«

»Okay, aber wenn du dich später offenbarst, müssten sie sich doch eigentlich freuen?«

»Ja, habe ich auch mal gedacht. Meist ist es anfänglich auch so, aber dann lesen sie Kommentare oder stalken, weil ich Twitter in manchen Geschichten erwähne, meinen Account, auf dem ich ja – wie du weißt – ziemlich frech und flirty unterwegs bin und dann kommt die Eifersucht. Meist kommt dann die Ansage, dass ich mich entscheiden soll, was ich will. Die Frau oder das Schreiben.«

»Und Schreiben ist dir wichtiger?«

»Ja, ich schreibe seit 20 Jahren. Es ist mir wichtig. Es ist ein Teil von mir. Ohne dem Schreiben, fehlt mir was.«

»Verstehe…«

»Und bei einem Twitter-Date ist das anders?«

»Weiß ich nicht, aber du bist noch hier, obwohl du weißt, dass ich schreibe und meinen Twitter-Account kennst. Du weißt, was für Bilder ich poste.«

»Oder vielleicht genau deswegen!?!« Sie grinste mich frech an, korrigierte sich aber schnell. »Also, ich bin jetzt kein Groupie, dass von Herrn Wilder flachgelegt werden will, aber mir geht es ähnlich. Du weißt, dass ich auf BDSM stehe. Bei anderen Dates ist es mir bisher immer so ergangen, dass die Herren, wenn ich mich ihnen gegenüber irgendwann geöffnet habe, und ihnen erzählt habe, worauf ich stehe, sie mir meist geantwortet haben, dass sie mit BDSM nichts anfangen können. Manche haben es zwar mir zu liebe ausprobiert, kamen dann aber schnell an ihre Grenzen und haben es beendet, weil sie überfordert waren.«

»Zeitverschwendung!«

Sie nickte. »Genau! Du weißt, worauf ich stehe und bist trotzdem hier.« 

»Oder vielleicht genau deswegen!?!«, spielte ich grinsend den Ball zurück. 

Unser Essen kam.

Wir aßen und unterhielten uns währenddessen über ganz normale Dinge. Beruf, Kinder, Hunde und alles, worüber man bei einem normalen Date auch sprechen würde.

Die Portion war gut. Nicht zu viel. Nicht zu wenig. Wir waren satt, aber nicht vollgestopft. Als die Bedienung die Teller abräumte, bestellten wir uns einen Espresso. Ich mir sogar einen doppelten.

Während wir auf den Espresso warteten, ging sie zur Toilette. »Du willst doch nur heimlich abhauen.«

»Sicher, aus dem Fenster klettern und dich auf der Rechnung sitzen lassen!«, antwortete sie lachend.

»Das kannst du dir sparen, ich übernehme die Rechnung auch so!«

Ich vertrieb mir die Wartezeit mit Twitter und retweetete ein GIF, von einem Pärchen, das ebenfalls in einem Restaurant oder in einer Bar war. In dem GIF, sah man die Frau, wie sie hibbelig mit dem Po auf ihrem Sitz hin und her rutschte, während er an seinem Handy herumspielte.

Die Bedienung brachte unseren Espresso.

»So, so…«, sagte sie, als sie wieder zurück an den Tisch kam, denn sie hatte das GIF auf meinem Handy gesehen. 

Ich grinste nur.

»Dann habe ich ja Glück, dass du nicht so ein Spielzeug dabei hast.« 

»Sicher?«

»Was?«

»Das ich nicht zufällig, so ein Spielzeug dabei habe?«

Ihr erschrockener Blick war Gold wert. Ich musste laut lachen. »Nicht dein ernst!?!«

Ich setzte einen unschuldigen Blick auf und legte meinen Kopf schief in den Nacken.

»Dann habe ich ja Glück, dass es hier so voll ist, dass du es mir nicht einführen kannst!«

Sie grinste.

»Das stimmt!«

Siegessicher wurde ihr Grinsen noch breiter.

»Allerdings, könnte ich es dir geben und dich noch einmal kurz auf die Toilette schicken.«

Das siegessichere Grinsen verwandelte sich blitzschnell ins Gegenteil. Wobei sie ja, ›Nein!‹, sagen könnte.

»Du hast jetzt nicht wirklich so ein wireless Toy dabei?«, hakte sie nach. 

»Wie sicher bist du dir?«

Sie überlegte kurz und sagte dann, »50 Prozent! Ich meine, warum solltest du so ein Toy dabei haben?«

»Bereit für eine kleine Wette?«

Sie zuckte mit den Achseln. »Warum nicht!?!«

»Wenn ich so ein Toy dabei habe, gehst du auf die Toilette und führst es dir ein!« »Und wenn nicht?«

»Denk dir was aus!«

Erneut überlegte sie.

Wir tranken den Espresso. Er war mittlerweile nur noch lauwarm.

»Wenn nicht, wirst du beim nächsten Date so ein Spielzeug tragen?«

»Ich habe keine Pussy!«

»Genau!«, antwortete sie grinsend. »Ich werde dir eines für deinen Po besorgen…« 

Ich machte große Augen.

»Na, Herr Wilder, machen Sie sich jetzt etwa ins Höschen?«

»Ein bisschen…«

Sie streckte mir die Hand entgegen.

Ich zögerte.

Ihr Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde breiter.

Dann schlug ich ein.

Ich konnte ihr ansehen, dass sie sich gedanklich bereits ausmalte, wie sie mich per App steuern würde.

»Und, lüften Sie nun das Ergebnis? Haben Sie so ein Toy dabei, oder nicht?«

Da sie mich zum Spaße gesiezt hatte, siezte ich sie auch. »Sie entschuldigen mich kurz!?!«

»Aber nicht, dass Sie sich jetzt schnell aus dem Staub machen und mich auf der Rechnung sitzen lassen.«

Ich legte ihr mein Handy vor die Nase. »Hier, als Pfand. Bis gleich!«

Als ich zurückkam, legte ich ihr das Toy frech auf den Tisch. Sie griff schnell zu, bevor es die anderen Menschen um uns herum erkennen konnten und sah mich verdutzt an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich tatsächlich ein Wireless Toy mit App-Steuerung dabei hatte.

»Was sagt das über Sie aus?«, fragte sie kopfschüttelnd.

»Ist mir egal, Wettschulden sind Ehrenschulden!«

Sie stand grummelnd auf und ging mit gesenktem Haupt zur Toilette.

Ich bestellte uns ein Glas Sekt.

Als sie wiederkam, standen die Gläser bereits auf unserem Tisch.

»Sekt?«

»Ja, macht uns beide etwas lockerer…«

Sie setzte sich wieder. Wippte dabei mit dem Po auf dem Sitz etwas hin und her, bis das Toy richtig zu sitzen schien.

Ich öffnete die App und wartete, dass sich das Spielzeug verbunden hatte. Es dauerte ein bisschen. »Hast du es eingeschaltet?«

»Herr Wilder, ich bitte Sie!«, lachte sie spöttisch. »Ich bin doch kein Anfänger!« Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, wurde die Verbindung erfolgreich hergestellt. Sie zuckte zusammen.

»Ups…«, machte sie.

»Ups?«, fragte ich.

»Es hat zweimal kurz vibriert«, erklärte sie.

»Ahh, okay, als es sich verbunden hat.«

Sie nickte.

Wir nahmen die Sektgläser und stießen an.

Sie trank ihr Glas auf ex und ich suchte nach dem passenden Modus. Der Flow-Modus erschien mir am geeignetsten. Ja, ich könnte sie auch selbst steuern, aber dann müsste ich die ganze Zeit auf mein Handy schauen, wie der Typ im GIF. Ich wollte mir lieber sie anschauen. Das Spektakel genießen. Der Flow-Modus spielte alle Modi für eine Minute und wechselte dann eigenständig zum Nächsten. Dabei wurde die Intensität und Stimulation von Modi zu Modi intensiver. Ich drückte auf ›Abspielen‹.

»Woohoo!«, machte sie und presste ihre Schenkel zusammen. »Der hat es aber ganz schön in sich.«

»Ist das so?«

»Ja!«, sagte sie. »Musst du doch wissen, ist doch dein Toy…«

»Nein, weiß ich nicht. Ich habe es erst vor kurzem bestellt. Es ist noch neu und unbenutzt.«

»Du hast das also geplant mit mir?«

»So würde ich das nicht sagen, aber in meinem Kopf, kam mir das als Idee für eine Geschichte und heute Nachmittag, als ich mich fürs Date fertig gemacht habe, ist mir die Idee wieder eingefallen und ich dachte mir, eigentlich eher aus Spaß für mich selbst, pack das Toy sicherheitshalber ein, man weiß ja nie… Sicher ist sicher! Und selbst wenn nicht, reizte mich die Vorstellung davon und als ich dann das GIF gesehen habe, als du auf der Toilette warst, dachte ich, dass wir beide so etwas vermutlich noch nie bei einem ersten Date getan haben und das es doch mal ein aufregendes, etwas anderes Date wäre.«

»Damit liegst du verdammt richtig!«, stellte sie klar, »So etwas hab ich tatsächlich noch nie bei einem ersten Date gemacht!«

»Und, wie fühlt es sich an?«, erkundigte ich mich neugierig.

»Gut. Verdammt gut. Ich hatte auch mal so eines, aber das war nicht halb so stark. Das habe ich sogar schon einmal in einem Restaurant getestet, aber die Vibration war nicht so stark, als das es mich hätte zum Kommen bringen können…«, erklärte sie, »aber bei dem hier, sieht das anders aus.«

»Du meinst, dass hat das Zeug dazu?« »Leider, ja!«

»Leider?« Ich musste kichern.

»Ein Höhepunkt ist zwar etwas schönes, aber wir sind hier in einem Restaurant. Ich habe schon ein bisschen Angst davor, vielleicht zum ungünstigsten Zeitpunkt überhaupt, zu kommen oder vielleicht nicht leise genug zu kommen.«

»Komisch!«, lachte ich. »Kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich finde die Vorstellung ziemlich aufregend, dass es dir kommt, während dich die Bedienung fragt, ob du noch etwas trinken möchtest…«

»Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen…«, ächzte sie und verdrehte die Augen. »War mir aber klar, dass dich das reizen würde!«

»War es das?«

»Ja, was das angeht, bist du ein kleiner Sadist. Es törnt dich an. Und so, wie ich dich einschätze, wirst du es sogar darauf anlegen, mich genau dann zum Kommen bringen.«

Ich spürte, die ersten Lusttropfen aus meiner Schwanzspitze rinnen.

»Ich? Niemals!«, sagte ich und machte mir überhaupt nicht die Mühe, die Ironie in dieser Aussage zu verstecken.

Sie biss sich auf die Unterlippe und verdrehte erneut die Augen. Dieses Mal jedoch nicht aus Sarkasmus oder genervt, sondern lustvoll. Dabei stöhnte sie leise. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass nicht nur mir das aufgefallen war. Die Frau, die mit ihrem Mann am Tisch neben uns saß, musterte sie auffällig. Man konnte ihr ansehen, dass sie zwar nicht genau wusste, was hier vorging, aber sie durchaus bemerkt hatte, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging.

Ich schaute auf mein Handy. Das Toy wechselte in den nächsten Modi.

»Fuck!«, sagte sie leise und donnerte ihr Knie gegen meines.

Ich musste schmunzeln.

»Schon klar, dass dich das amüsiert!«, motze sie.

»Sieh es mal andersherum…«, sagte ich. »Du wirst gerade bespielt und ich sitze hier und schmore in meinem eigenen Saft, ohne bespielt zu werden. Ich foltere gerade also nicht nur dich, sondern in gewisser Weise auch mich selbst.«

Sie grinste.

»So so…«, machte sie wieder. »Törnt es dich also an, mich hier so leidend zu sehen?«

»Leidend?« Ich zog eine Augenbraue hoch. »Wenn wir ehrlich sind, genießt du es gerade sehr.«

Sie presste die Schenkel enger aneinander.

»Okay, du hast recht. Ich gebe es zu. Ich finde es aufregend und es fühlt sich ziemlich gut an.«

»Nur ziemlich gut?«, neckte ich.

»Okay, unfucking fassbar gut!«, und biss sich erneut auf die Unterlippe. Dieses Mal allerdings so fest, dass die Farbe aus ihren Lippen wich. »Zufrieden?«

Da die Bedienung erneut kam, um zu fragen, ob bei uns noch alles in Ordnung war oder ob wir noch etwas trinken möchten, kam ich nicht dazu, ihr zu antworten. Stattdessen schaute ich ihn an und sagte, »Bei mir nicht. Ich hab noch.« Dann sah ich wieder zu ihr herüber, »Wie sieht es bei dir aus? Möchtest du noch etwas trinken?«

Wenn Blicke töten könnten…

»Nein, danke!«, antwortete sie.

Ich konnte das leichte Zittern in ihrer Stimme hören.

Sie griff nach meinen Händen, die auf dem Tisch lagen, und bohrte mir ihre Fingernägel fest in die Handinnenflächen.

So weit bist du also schon!?!

»Ach, ich habe es mir anders überlegt. Bringen Sie mir doch bitte noch eine Cola.«

Erneut bohrte sie mir die Fingernägel schmerzhaft in die Hände und formte dabei mit den Lippen ein lautloses, »Arschloch!«

»Sehr gerne«, sagte die Bedienung und wackelte davon.

»Ich habe dich also richtig eingeschätzt. Du bist ein kleiner Sadist.«

»Ach, eigentlich nicht!«

»Doch! Du hast Spaß daran mich zu foltern, und du willst, dass es mir kommt, während er uns etwas bringt. Sadist hat nicht nur etwas mit physischem Schmerz zu tun mein Lieber!«

»Gut, wenn du es so siehst, hast du vielleicht recht…«

Sie drückte meine Hände fester zusammen. Ihre Hände und auch ihre Knie fingen an zu zittern.

»Bist du kurz davor?«, fragte ich.

»Grins nicht so!«, sagte sie in Silben sprechend. Dabei sog sie durch die Nase Luft und machte ein lang gezogenes, ›Mhmmmmmm…‹.

Passend dazu wechselte der Modi. Ich schaute auf mein Handy. Die Vibration hatte die höchste Stufe erreicht und die Wellen folgten so dicht aufeinander, dass sie sie im Sekundentakt penetrierten. Sie presste meine Hände fest zusammen und ihre Schenkel auch.

Die Bedienung kam und brachte mir die Cola.

Sie versuchte sich, bedeckt zu halten. Wortlos zu bleiben. Ich hörte das leise Summen, dass sie von sich gab, trotzdem.

»Ist mit ihrer Begleitung alles in Ordnung?«, fragte er.

Mit aller Kraft drückte sie meine Hände. So fest, dass es beinahe schmerzte. Ich hatte ihr gar nicht so viel Kraft zugetraut.

Sie sah mich flehend an. Ich konnte das Unausgesprochene, ›Bitte hilf mir!‹, förmlich hören.

»Ich glaube, ihr ist das Schnitzel nicht bekommen. War die Sahne noch gut?«

»Was? Ich denke ja, weiß nicht…«

»Klären Sie das. Nicht das Sie hier noch mehrere Personen vergiften oder mit Salmonellen infizieren!«, sagte ich streng und total überzogen.

Dem armen Kerl entglitten alle Gesichtszüge.

»Ich gehe sofort in die Küche und lasse das überprüfen!«

»Ich bitte darum!!!«

Schnellen Schrittes eilte er davon.

»Danke!«, stieß sie heraus.

»Du kommst gleich!?!«, grinste ich.

Sie nickte. »Mhmmm…«, machte sie erneut und summte leise vor sich hin. Ich nahm mein Handy und stoppte das Programm.

Damit verwirrte ich sie total.

Sie sah mich irritiert an. Einerseits dankbar, dass ich das Toy angehalten hatte, andererseits sauer, dass ich das Toy angehalten hatte und ihr den Höhepunkt so kurz vor dem Ziel verwehrte.

Die Bedienung kam zurück.

»Also ich habe in der Küche nachgefragt, die können sich das nicht erklären. Die Sahne war frisch. Und auch ansonsten sei im Sahneschnitzel nichts drin gewesen, was abgelaufen hätte sein können.«

»Dann bringen Sie uns bitte die Rechnung. Ich möchte zahlen und meine Frau so schnell wie möglich heimbringen oder in die Klinik. Je nachdem, wie es ihr gleich noch geht!«

»Sie müssen nichts bezahlen. Das Essen geht auf uns.«

»Sehr freundlich!«, sagte ich und versuchte, entspannter rüberzukommen.

»Das ist das Mindeste, was wir tun können!«, sagte die Bedienung.

Wir standen auf. Noch immer hielten wir uns an der Hand. Zumindest an einer. Ich führte sie langsam zum Ausgang. Sie hatte wacklige Knie und folgte mir mit Wackelpuddingbeinen.

»Wo hast du geparkt?«, fragte ich.

»Dort drüben!«, antwortete sie und zeigte mit Blicken in die Richtung.

Ich begleitete sie zum Auto.

»Das ist aber ganz schön unfair!«

»Was?«

»Du bringst mich fast zum Orgasmus und nun schickst du mich unverrichteter Dinge nach Hause.«

»Du bist keine Frau für die erste Nacht!«, wiederholte ich ihre Worte vom Anfang.

»Ich weiß!«, sagte sie, »Und trotzdem ist es unfair!«

»Es gibt dort drüben ein Hotel. Die haben bestimmt noch ein Zimmer frei…«

Sie schaute in die Richtung, in die ich meinerseits mit Blicken gedeutet hatte. Sie sah das Hotel an. Sah mich an. Hotel. Mich… und überlegte.

Dann sah sie mir in die Augen und holte tief Luft. »Sorry, aber wie gesagt: Ich bin keine Frau für die erste Nacht!«

Okay…, dachte ich und wollte ihr gerade einen Abschiedskuss geben.

»Aber, wenn es für dich in Ordnung ist, dass ich danach nach Hause fahre, zählt das ja noch zum Date und nicht als Nacht, oder?«

Ich musste grinsen.

»Stimmt! Alles, was vor dem Frühstück endet, zählt ja nicht als Nacht. Sehe ich auch so!«, bestätigte ich.

Sie lächelte.

»Gut, dann ruf mal an. Wenn sie noch ein Zimmer freihaben, komme ich mit. Ich muss nur vor 6 wieder zu Hause sein. Mein Junior muss zur Schule und ich muss noch Schulbrote schmieren. Außerdem will ich ihm morgen nicht erklären müssen, warum Mami nicht zu Hause war.«

»Kann ich gut verstehen!«, sagte ich und drückte auf Anrufen…

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