Der Fremde im Bus

Ben Wilder ⎜ Die männliche Carrie Bradshaw der Sexgeschichten

Eine erotische Geschichte mit Sex in der Öffentlichkeit & Sex mit einem Fremden

Stell dir vor, es ist früh am Morgen. Du bist gerade auf dem Weg zur Arbeit. Der Bus ist rappelvoll. Der schnuckelige Typ hinter dir rückt dir immer dichter auf die Pelle. Er riecht echt lecker und drückt seinen Penis frech gegen deinen Hintern. Als der Bus losfährt, spürst du, dass er durch die Erschütterungen langsam hart wird.

Die Vorstellung törnt dich an? Dann steig ein und erlebe riskantem Sex mit einem Fremden in der Öffentlichkeit. 

Lesezeit: ca. 8 Minuten

Ich sehe dich jeden Morgen im Bus. Du scheinst eine Station vor meiner einzusteigen, denn du stehst oft direkt vor mir. Wie die Ölsardinen in der Dose, stehen wir eng aneinandergepfercht. Aber mit dir stehe ich gerne eng aneinandergekuschelt. Du duftest nämlich wundervoll. Ich liebe den Duft deines Parfums. Es riecht leicht nach Orange und Vanille. Du benutzt es sparsam, was ich zu schätzen weiß. Ich mag es nicht, wenn Frauen riechen, als hätten sie in Parfum gebadet. Manchmal ist weniger eben mehr. Ich frage mich schon seit Wochen, was du machst. Deiner Kleidung und deinem geschätzten Alter nach zu urteilen, würde ich auf Büroangestellte oder Studentin tippen. Am liebsten würde ich dich ansprechen und dich auf einen Kaffee einladen, denn zwischen uns scheint die Chemie zu stimmen. Es ist zwar mit Maske schwer zu erkennen, ob du lächelst, aber deine Augen sehen immer freundlich aus, wenn wir uns begegnen und du mich ansiehst. Böse guckst du zumindest nicht. Und du hast mich ebenfalls wahrgenommen. Du begrüßt mich morgens ja mittlerweile schon mit deinen Augen. Oder bilde ich mir das nur ein, weil ich mir wünsche, dass ich dir auffalle? Und doch sind wir uns völlig fremd. Wir teilen uns nur den gemeinsamen Arbeitsweg. Du siehst heute wieder bezaubernd aus. Das blau-weiß geringelte Kleid steht dir ausgezeichnet. Und es ist so herrlich kurz. Es bedeckt so gerade noch deinen tollen Hintern. Am liebsten würde ich dir das sagen. Dir das Kompliment persönlich machen, doch ich traue mich nicht und hasse mich selbst für meine Schüchternheit.

Wir erreichen die nächste Haltestelle. An dieser Station steigen immer besonders viele Menschen ein. Hinter mir kommt ein dicker, schwitzender Typ.
Ich habe nichts gegen Dicke. Wie auch, schließlich bin ich selbst alles andere als zierlich gebaut. Allerdings weiß ich, im Gegensatz zu ihm, wie man die Dusche und Duschgel benutzt.

Obwohl der Bus schon voll ist, drängen mehr und mehr Menschen hinein. Der Typ rückt mir bereits übelst auf die Pelle und drängt mich immer dichter an dich. Von hinten schreit schon jemand:
      »Der Bus ist voll! Rufen Sie gefälligst einen zweiten Bus und machen Sie endlich die Tür zu!«
      »Würde ich gerne, du Komiker, aber geht nicht, die Stadt muss sparen!«, brüllt der Busfahrer zurück.
      »Wenn es dir zu voll ist, kannst du ja aussteigen und laufen. Dann ist wieder ein Platz frei! Du Lackaffe!!!«
Und wieder werde ich weiter nach vorne geschoben.

 

Mein Schritt berührt deinen Po. Da ich eine Anzughose aus weichem Tuchstoff trage und du nur ein dünnes Kleid, ist mir klar, dass du mein bestes Stück deutlich spüren kannst. Du drehst dich um und schaust mich über deine Schulter an.
      »Entschuldige, ich werde von hinten geschoben!«, sage ich verteidigend und zucke mit den Achseln.
Du drehst dich wieder um und schaust weiter nach vorne.
Der Bus fährt weiter. Die Menschen hinter mir schieben und drücken dermaßen, dass ich so dicht an dich gedrückt werde, dass sich meine Männlichkeit in die kleine Kuhle zwischen deinen Pobacken schmiegt. Und durch die Fahrbewegungen – das Vibrieren und Schaukeln – reibt dein Gesäß ordentlich an meinem besten Stück.
      Werd jetzt bloß nicht hart!, ermahne ich meinen Penis und hoffe, dass er ausnahmsweise auf mich hört. Dabei mache ich allerdings einen Fehler. Einen gravierenden Fehler. Ich schaue dir auf den Hintern. Du hast ein tolles Hinterteil.
Rrrr!, denke ich. Wie gerne würde ich jetzt… Der Gedanke reicht, um in meinem Kopfkino zum Laufen zu bringen. Und es macht sich selbstständig. Ich verliere die Kontrolle über meine Gedanken. Ich spüre, wie sich der Schwellkörper meines Penis mit Blut füllt und mein bestes Stück beginnt sich aufzurichten. Zwar langsam, aber unaufhaltsam. Mein Glied wird steif und ich kann es nicht verhindern.
      Nein!, schreie ich es in meinen Kopf an. Versuche an den schwitzenden Typen zu denken. Aber es hilft nichts. Mir bleibt nur eine Möglichkeit, wenn ich verhindern will, dass du es mitbekommst. Ich muss zurückweichen und den direkten Körperkontakt unterbinden. Also trete ich einen Schritt zurück, aber der Dicke schubst mich gleich wieder nach vorne und mein bereits halbsteifes Glied wird wieder zurück in seine ursprüngliche Position zwischen deinen Pobacken gedrückt.

Ich werde rot. Zwar unter der Maske, aber ich spüre, dass meine Wangen heiß werden und weiß, dass mein Gesicht leuchtet wie eine Tomate.
      »Es tut mir leid, ich will das nicht! Das ist keine Absicht!!!«, entschuldige ich mich sofort bei dir und warte insgeheim darauf, dass du dich umdrehst und mir eine schmierst.
Der Bus kommt auf einen Abschnitt mit Pflastersteinen. Er rumpelt und pumpelt. Dein Hintern wackelt heftig und massiert meinen Penis, der sich dadurch nur schneller aufrichtet und hart wird. Nach wenigen Metern auf der Holperstrecke ist mein Schwanz zur vollen Größe gewachsen und steht kerzengerade von meinem Körper ab. Die Traube schiebt sich immer weiter nach vorne und drängt mich damit enger und enger an dich. Ich stemme mich gegen sie, aber so mehr ich mich entgegensetze, desto fester schiebt und drückt mich die Menge zu dir. Der dünne Stoff deines Kleids gibt nach. So wie Moses einst das Rote Meer teilte, bahnt sich mein erigiertes Glied den Weg zwischen deine Pobacken.
      Gleich kriegst du eine Geschossen!, denke ich erneut, aber stattdessen lehnst du dich zurück, schmiegst dich mit dem Rücken an mich und legst deinen Kopf an meine Brust. Du drehst deinen Kopf zur Seite, schaust zu mir hoch und mir direkt in die Augen. Ich sehe das Funkeln. Du machst frech ein Hohlkreuz und drückst deinen Po obszön in meinen Schritt. Die einzige Barriere, die uns davon abhält zu verschmelzen, ist bisschen Stoff zwischen uns.

Du bewegst sanft deine Taille und dirigierst mein bestes Stück an die richtige Stelle. Als du leise stöhnst, weiß ich, dass es dir gelungen ist. Meine Eichel stößt gegen den Eingang deiner Pussy. Du bewegst dich kräftiger. Hebst und senkst deinen Hintern so geschickt, dass meine Schwanzspitze dadurch durch deine Spalte gleitet. Dein Stöhnen wird lauter. Zum Glück sind die Fahrgeräusche und die anderen Fahrgäste so laut, dass es vermutlich außer mir niemand hört.
      »Du kleines Miststück!«, knurre ich erregt. »Ich bin ein Wildfremder und du reibst deine gierige Pussy an meinem Schwanz. Du solltest dich schämen!« Dabei erschrecke ich mich vor mir selbst. Habe ich das wirklich laut gesagt?
Aber, anstatt dich zu schämen, drückst du deinen Arsch noch fester gegen meinen Schritt, stöhnst mir demonstrativ lustvoll ins Ohr und grinst mich frech an. Deine Augen funkeln. Du willst mich scheinbar herausfordern.
      Challenge accepted!
Ich greife von hinten um dich herum und lege dir meine Hände auf dein süßes kleines Bäuchlein. Langsam streiche ich deinen Bauch hinauf zu deinen Brüsten, wovon weder der dicke schwitzende Typ hinter mir, dessen Sichtfeld von meinem Körper versperrt wird, noch die anderen Fahrgäste, die uns allesamt den Rücken zugedreht haben, etwas mitbekommen. Ich nehme sie in die Hand, knete und drücke sie fest. Dabei streife ich mit den Ringfingern über deine Brustwarzen. Sie sind prall und hart wie Treckerventile. Ich nehme sie zwischen die Daumen und Zeigefinger, und zwirble sie kräftig. Du ziehst zischend Luft durch die Zähne. Ich drücke und knete sie noch einmal fest, und dann nehme ich meine Hände weg von deinem Körper, um sie zu meinem Schritt zu führen.

Um mir etwas Platz zu verschaffen, mache ich einen kleinen Schritt zurück und stoße den dicken Typen schwungvoll zurück. Dann nutze ich meine neu gewonnene Freiheit und öffne meinen Hosenschlitz. Grinsend schiebe ich die Shorts zur Seite und befreie mein bestes Stück aus seinem ohnehin schon viel zu engen Verlies. Da du mir deinen Hintern weiterhin einladend entgegenstreckst, nehme ich die Einladung dankend an und schiebe dein Kleid hoch.

Ich mache einen Schritt zu dir. Du schmiegst dich wieder eng an mich und legst deinen Kopf erneut an meine Brust. Ich umfasse deine Taille und ziehe dich dicht an mich. Du spürst meine nackte Haut an deinem Po. Meine Eichel zwischen deinen Pobacken. Schaust zu mir und guckst mir direkt in die Augen. Wirfst mir ein verschmitztes Lächeln zu. Mein Grinsen wird immer breiter. Ich schiebe mein Becken nach vorn. Unsere Haut klebt leicht aneinander. Nur mühsam gelingt es mir, mich vorzuarbeiten. Aber der Typ hinter mir revanchiert sich fürs zurückgedrängt werden und verpasst mir einen kräftigen Stoß von hinten. Mein Schwanz drückt deine Arschbacken ruckartig auseinander und bohrt sich in deine Pussy. Erneut ziehst du zischend Luft durch die Zähne und verdrehst die Augen. Das erste Eindringen ist unsanft. Mein Schwanz ist viel zu trocken. Deine Nässe hat sich noch nicht auf ihm verteilt. Außerdem sind deine Muskeln starr und du noch eng. Dein Schoss kämpft gegen mich an, aber verliert kläglich. Binnen weniger Sekunden gewöhnst du dich an die neuen Ausmaße in dir und die Feuchtigkeit verteilt sich und macht es geschmeidiger.

Langsam fange ich an, dich zu ficken. Viel Platz haben wir aber nicht. Ich kann dich nur wenige Zentimeter von mir weg drücken. Du verschaffst uns etwas Platz, indem du die Dame vor dir ein Stück weiter nach vorne schiebst. Du beugst dich vor. Ich schiebe den Rock deines Kleides bis zu deinem Rücken hoch, um mehr von deinem wunderschönen Hintern zu sehen. Der Anblick ist so heiß. Es macht mich geil zu sehen, wie ich immer wieder tief in dich eindringe.
      »Du hast einen Prachtarsch!«, knurre ich zu laut. Dennoch dreht sich keiner der anderen Fahrgäste um.
      Ich ficke dich.
      Du stöhnst.
      Ich halte dich an den Beckenknochen fest, ziehe dich immer wieder eng an mich heran, nur um dich anschließend – so weit es geht – von mir wegzuschieben.
Du wirst immer lauter. Scheinst langsam aber sicher alles um dich herum auszublenden. Dein Stöhnen wandelt sich in ein heiseres, lustgeschwängertes Keuchen. Ich spüre, dass deine Beine allmählich weich werden und deine Oberschenkel leicht anfangen zu zittern. Du spannst die Muskeln in deinem Schoss an. Sie umschließen kraftvoll mein bestes Stück. Lange halte ich diese Enge nicht aus. Meine Eichel fängt bereits an verräterisch zu kribbeln. Ich ficke dich mit harten, tiefen Stößen. Werde schneller. Ziehe dich mit aller Kraft an meinen Körper. Hämmere dir meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in dein enges Loch. Das Kribbeln breitet sich aus. Wandert meinen Schaft hinunter zu meinen Eiern. Ich stöhne, keuche und knurre viel zu laut. Letztlich ist es mir mittlerweile egal. Ich will nur noch in dir kommen! Du spannst deine Lustmuskeln noch fester an, hältst die Anspannung und dann spüre ich, wie sie sich verkrampfen. Ich verpasse dir einen weiteren kräftigen Stoß und du explodierst. Deine Pussy fängt heftig an zu zucken. Ein paar Mal noch, ramme ich dir meine Härte in den Unterleib und dann komme auch ich.

Ich packe fest zu, reiße deinen Hintern so fest ich kann zu mir und verpasse dir den finalen Stoß. Ein lautes Knurren entweicht meiner Kehle und ich komme heftig. Mein Schwanz zuckt wild und pumpt dir mein heißes Sperma in dein zuckendes Loch. Du genießt es meinen Höhepunkt in dir zu spüren. Kostest es bis zum letzten Zucken aus. Wartest vorgebeugt, bis ich wieder vollends ruhig und entspannt bin. Erst jetzt richtest du dich langsam wieder auf. Mein erschlaffender Penis flutscht dabei aus dir heraus und du schmiegst dich wieder an mich. Du seufzt zufrieden. Lächelst glücklich.
      »Wenn du mir deine Nummer gibst, können wir das gern wiederholen«
Du löst dich von mir, drehst dich zu mir um, schüttelst verneinend mit dem Kopf und zeigst kurz auf deinen Verlobungsring. Dann schaust du aus dem Fenster, siehst, dass wir fast die Haltestelle erreicht haben, an der du immer aussteigst und richtest hastig dein Kleid. Du gibst mir schnell noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und dann lässt du mich einfach stehen. Ich seufze und lasse dich in dem Wissen ziehen, dass ich diese aufregende Busfahrt nie wieder vergessen werde.

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