Mein Kätzchen Cleo

Ben Wilder ⎜ Die männliche Carrie Bradshaw der Sexgeschichten

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1:

Eine erotische Petplay Geschichte

Julias Kumpel Daniel hat eine ausgefallene sexuelle Vorliebe. Er steht auf Petplay und hält sich ein menschliches Kätzchen namens Cleo. Als er allerdings jemanden kennenlernt und es ernst wird, möchte er sein Kätzchen loswerden. Und weil Jule Gott und die Welt kennt, ruft er sie an, und bittet sie um Hilfe. 

Als Jule Ben fragt, ist er zwar nicht begeistert von der Idee, erklärt sich aber zähneknirschend bereit, das herrenlose Kätzchen so lange bei sich aufzunehmen, bis Jule jemanden findet, der besser geeignet ist und der armen Cleo ein tolles Zuhause bieten kann. Zumindest war das der Plan.

Lesezeit: ca. 20 Minuten

Das orangefarbene Licht der Straßenlaterne brach sich in der Fensterscheibe meines Büros und bildete schillernde Kegel. Es war still, das Einzige, dass die Stille durchbrach, war das gelegentliche Klackern der Tastatur, wenn ich Erläuterungen an schwer verständlichen Passagen in ein Angebot für einen Kunden einfügte. Plötzlich fuhr ich erschrocken zusammen, als mein Telefon schrill klingelte.

      »Ben Wilder«, meldete ich mich förmlich. »Hi Ben, wie geht es dir?«, fragte eine Frauenstimme. Ich erkannte sie sofort, auch wenn ich sie ewig nicht mehr gehört hatte. »Jule«, antwortete ich überrascht. »Mir geht es gut. Und dir?«
      »Lass mich raten, du sitzt immer noch am PC?«
      »Ja«, gab ich zu, wohlwissend was als Nächstes kam.
      »Ben, ich mache mir Sorgen«, sagte sie und man konnte ihr das auch anhören. »Weißt du, dass wir uns seit über einem Jahr nicht mehr gesehen haben?«
Natürlich weiß ich das.
      »Ehrlich? Ach Quatsch!«, spielte ich es dennoch herunter.
      »Du arbeitest zu viel!«, sagte sie und gab sich größte Mühe, dabei nicht vorwurfsvoll zu klingen. »Und du bist zu viel allein …«
      »Ich weiß …«, antworte ich reumütig. »Aber, das lässt sich auch nicht so einfach ändern Schnucki.«
Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie genervt mit den Augen rollte.
      »Doch, lässt es sich!«
      »Und wie?«, fragte ich. »Du weißt, meine Arbeit. Da bleibt nicht viel Zeit für eine Frau. War nicht auch genau das der Grund, warum es mit uns nicht funktioniert hat?«
      »Mhm …«, machte sie nachdenklich. »Lass uns nicht wieder damit anfangen, okay?«
      »Irgendwann werde ich auch wieder mehr Zeit haben und dann, ja dann, schaue ich mich eventuell nach einer Frau um. Aber mal ehrlich, welche Frau hat schon Lust auf einen Typen, der jeden Tag zwölf bis sechzehn Stunden arbeitet und nur am Wochenende für sie Zeit hat?« Ich atmete schwer und seufzte. »Ich hab auch keine Lust mir ständig den Vorwurf anzuhören: Du bist doch nur mit mir zusammen, damit du zwischendurch, wenn es dir mal eben passt, über mich rüber rutschen kannst. Du weißt, dass ich nicht so denke.«
      »Ja, ich weiß und es tut mir leid, dass ich dir damals den Vorwurf gemacht habe. Und ich weiß auch, wie oft du mir gesagt hast, dass es demnächst ruhiger wird und du dann mehr Zeit haben wirst. Du weißt, auch das ist schon wieder über ein Jahr her und arbeitest du mittlerweile weniger? Hast du mittlerweile mehr Zeit?«
     »Nein!«, gab ich zähneknirschend zu. »Siehst du. Was aber, wenn ich dir nun sage, dass ich eine Lösung für dein Problem habe und diese mich sogar ruhiger schlafen lässt, weil ich mir dann keine Sorgen mehr um meinen besten Freund machen muss?«
      »Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass du eine Lösung für mein Problem hast …«, sagte ich und dachte: Wenn ich nicht einmal selbst eine Lösung für mein Problem finde!
      Sie kicherte. »Also, Daniel, ein Freund von mir, hat eine Katze. Cleo«, begann sie zu erzählen, »Nun hat er aber eine neue Freundin …«
      »Und die ist eher ein Hunde-Mensch?«, unterbrach ich Julia schmunzelnd. »Nicht so ganz. Das Problem ist eher Cleo. Sie reagiert Frauen gegenüber ziemlich eifersüchtig. Sobald eine Frau Daniels Wohnung betritt, wird sie zur Diva. Letzte Woche hat Daniel seine Neue das erste Mal mit nach Hause gebracht und als er mal kurz in die Küche ging, um eine Flasche Wein zu holen, ist Cleo seiner Neuen ins Gesicht gesprungen und hat ihr beinahe die Augen ausgekratzt.«
      »Verstehe!«, raunte ich nachdenklich. »Darf ich eine Nacht drüber schlafen, oder muss ich mich sofort entscheiden?«
      »Natürlich darfst du!«
      »Okay, ich melde mich morgen bei dir.«
      »In Ordnung. Bis morgen!«
      »Bis morgen!«, verabschiedete ich mich und legte auf. Ich und ein Haustier, ob das wirklich gut geht?
Mein Blick wanderte hinüber zu den beiden Topfpflanzen vor meinem Balkonfenster. Sie sahen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen aus. Die Blätter halb vertrocknet und die ehemals grünen Halme waren inzwischen nur noch pissgelb. Sie sahen kläglich aus. Ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebten, so selten wie ich sie goss. Eine Katze gibt bestimmt Laut, wenn sie hungrig oder durstig ist. Wenn Blumen sprechen und mich erinnern würden, sähen sie bestimmt auch besser aus.

Ich widmete mich wieder dem Vorschlag für den Kunden. Es fiel mir jedoch ziemlich schwer, mich zu konzentrieren, denn immer wieder schlichen sich Bilder und Gedanken in meinen Kopf. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre, wenn ich dem Kätzlein ein neues Zuhause geben würde. Ich stellte mir vor, wie es sich eng an mich schmiegte. Wie es anfing zu schnurren, wenn ich mich zu ihm hinunterbeugte und es streichelte. Jule hatte recht, ich war wirklich sehr viel alleine. Ein Kätzchen könnte wirklich die Lösung meines Problems bedeuten. Außerdem tat mir das Kätzchen leid.

Am nächsten Morgen – ich war gerade aufgestanden – holte ich mir einen Kaffee, schnappte mir das Telefon und wählte Julias Nummer.
      »Und?«, fragte sie ungeduldig und sparte sich schwachsinnige Begrüßungsfloskeln.
      »Ich nehme sie! Kannst diesem Daniel ausrichten, dass du für Cleo ein neues Domizil gefunden hast.«
      »Oh toll!«, kam es freudig zurück. »Ich rufe ihn sofort an und überbringe die frohe Kunde. Wenn du nichts dagegen hast, gebe ich ihm deine Telefonnummer, damit ihr euch abstimmen könnt, wann er Cleo vorbeibringen soll.«
      »Nein, bitte nicht. Mir wäre es lieber, wenn du mir Cleo bringst!«
      »Aber Daniel würde schon gerne sehen, wo Cleo unterkommt«, antwortete Julia überrascht.
      »Das verstehe ich, aber ich möchte das nicht. Ich mag Menschen nicht, die sich Tiere anschaffen und sie dann wieder loswerden wollen, nur weil sie einen neuen Partner haben. So etwas macht man mit einem Lebewesen nicht.« Ich holte kurz Luft. »Jule, niemand kennt mich besser als du. Du weißt, dass ich ein Mann der klaren Worte bin. Ich glaube, es ist besser, wenn Daniel und ich nicht aufeinandertreffen …«
Julia wusste genau, was ich damit sagen wollte.
      »Gib mir fünf Minuten, ich kläre das!«, sagte sie und legte auf. Keine zwei Minuten später hatte ich sie wieder am Telefon.
      »Geht klar!«, verkündete sie. »Er war zwar nicht begeistert, aber er akzeptiert deinen Wunsch.«
      »Und wann willst du mir Cleo bringen?«, fragte ich. »Was hältst du von heute Abend?«
      »So schnell?«, antwortete ich und kam mir etwas überrumpelt vor. »Ich bin doch noch gar nicht auf das Kätzchen vorbereitet!«
      »Ja, mir passt es heute am besten. Ich habe zwar nicht viel Zeit, aber der Rest der Woche ist noch verplanter!«, erklärte sie.
      »Na gut, dann heute Abend«, stimmte ich murrend zu.
      »So gegen 20 Uhr?«
      »Soll mir recht sein. Dann bis nachher.«
      »Bis nachher!«, antwortete Julia und beendete das Gespräch. Scheiße!
Ich hatte weder etwas zu fressen für sie, noch ein Körbchen und auch keine Spielsachen. Obendrein war mein Terminkalender so voll, dass ich nicht einfach zwischendurch mal Einkaufen fahren hätte können. Ich werde wohl improvisieren müssen!

Der Tag verging wie im Fluge. Ich hatte meine letzte Beratung gerade beendet, da klingelte es auch schon an der Tür. Es war Punkt acht. Ein bisschen nervös war ich schon. Mit einem flauen Gefühl im Magen ließ Julia hereinkommen. Sie führte Cleo an einer Katzenleine hinter sich her. Cleo zitterte.
      »Die ist ja hübsch!«, rief ich entzückt. Julia nickte. »Ja, ich wusste sofort, dass sie dir gefallen wird.«
      »Das rote Fell und diese smaragdgrünen Augen.« Ich verliebte mich, in dem Augenblick als ich sie sah, in das kleine Kätzchen. Instinktiv ging auf die Knie. »Komm mal her Cleo! Komm miez, miez, miez!«, versuchte ich, sie zu mir zu locken, aber Cleo dachte gar nicht daran zu mir zukommen. Stattdessen versteckte sie sich hinter Julia.
      »Ben, gib ihr Zeit. Sie kennt dich nicht. Außerdem hat sie gerade ihrem Herrchen für immer Lebewohl sagen müssen und nun steht da ein fremder Mann vor ihr.«
      Julia hatte natürlich recht. Ich nickte verständnisvoll.
      »Lass sie erst einmal ankommen. Deine Wohnung inspizieren. Dich beschnuppern. Wie würdest du dich fühlen? Warte, bis sie von allein auf dich zukommt.«
      »Ich werde mir Mühe geben! Sie sieht wirklich wunderschön aus. Ich würde sie am liebsten sofort auf den Arm nehmen und streicheln. Aber, keine Sorge, ich werde mich zurückhalten und ihr die Zeit geben, die sie braucht!«
Julia lächelte zufrieden.
      »Jetzt lass dich erst einmal drücken, Ben!«, sagte sie und öffnete ihre Arme, um mich ordentlich zu begrüßen.
Ich schloss sie in meine Arme und knuddelte sie. »Schön dich endlich mal wieder zu sehen. Wir sehen uns wirklich viel zu selten.«
      »Ja, und Ben, du fehlst mir auch! Seit du Geschäftsführer bist und ich die Filialleitung unserer Bank übernommen habe, sind wir beide viel zu beschäftigt. Wir müssen uns einfach mal Zeit freischaufeln und einfach etwas zusammen unternehmen. Was hältst du davon, wenn wir uns vornehmen, nächsten Monat zusammen essen zu gehen? Dann kannst du mir auch erzählen, wie sich Cleo bei dir eingelebt hat«, schlug Julia vor.
      »Gute Idee, das machen wir!«
      »Ich habe im Auto übrigens noch eine Tasche mit ihren Sachen. Daniel hat Cleos ganzes Zeug zusammengepackt. Die Tasche ist aber ganz schön schwer. Wärst du so lieb und holst sie kurz aus meinem Kofferraum?«, sagte Julia, ließ mich los und drückte mir grinsend den Autoschlüssel in die Hand. Sofort griff ich nach dem Schlüssel, sagte, »Bin gleich wieder da!«, und machte mich daran, Cleos Sachen zu holen. Julia beugte sich zu Cleo herunter und streichelte ihr sanft über den Kopf. »So Cleo, das ist jetzt dein neues Zuhause. Du brauchst keine Angst haben. Ich kenne Ben nun seit fast zehn Jahren. Er ist wirklich ein toller Kerl. Du wirst es gut bei ihm haben.«
Cleo mauzte unsicher, drücke ihren Kopf fest gegen ihre Hand und fing leise an zu schnurren.
      »Es hilft nichts, ich muss euch beide nun alleine lassen. Wenn was ist, kannst du dich bei mir melden, aber ich bin mir sicher, dass du das schon hinbekommst, oder?«, fragte sie, als ich mit der schweren Tasche in der Hand wieder zurück in die Wohnung kam.
      »Natürlich werde ich das hinbekommen. Wir werden das doch hinbekommen, oder Cleo?«, antwortete ich und sah Cleo fragend an. Cleo ignorierte mich jedoch komplett und drehte mir stattdessen demonstrativ ihr Hinterteil zu. »Mach dir keine Sorgen Jule, wir werden uns schon aneinander gewöhnen.«
      »Gut, aber wenn was ist, rufst du an. Ich muss jetzt leider los!« Sie umarmte mich zum Abschied, drückte mir die Leine in die Hand und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
      »Ich wünsche dir einen schönen Abend«, sagte ich und wartete, bis Julia die Tür hinter sich zugezogen hatte. Erst dann beugte ich mich zu Cleo hinunter und löste die Leine von ihrem Halsband. Kaum, dass ich die Leine abgemacht hatte, flitze Cleo durch den Flur ins Wohnzimmer. Sie verkroch sich sofort hinter dem Sofa. Und wenn sie gekonnt hätte, wäre sie wahrscheinlich sogar unter das Sofa gekrochen.
      »Hast du Hunger?«, fragte ich. Mir war bewusst, dass sie viel zu aufgeregt war, um etwas zu fressen. Trotzdem ging ich in die Küche, holte Lachs aus dem Kühlschrank und machte ihr kleine Lachs-Häppchen. Diese legte ich auf einen flachen Teller. Für den Fall, dass sie eventuell Durst hatte, füllte ich ihr etwas Milch in ein Schälchen. Dann nahm ich beides und stellte es an die Wand, rechts neben der Couch.
Da ich noch etwas zu tun hatte, setzte ich mich an den Schreibtisch und machte ein paar Unterlagen für die Kunden des heutigen Tages fertig. Hin und wieder drehte ich, mich in der Hoffnung das süße Kätzchen zu Gesicht zu bekommen, um. Cleo jedoch, zog es vor, unsichtbar zu bleiben und als ich es mir später auf der Couch gemütlich machte, huschte sie um diese herum und verkroch sich nun von der anderen Seite hinter der schützenden Lehne. Irgendwann, es war bereits kurz vor Mitternacht, raffte ich mich auf und ging die Treppe hinauf zum Schlafzimmer. Ich fischte eine Decke aus der Schublade unter dem Bett, in der ich meine frische Bettwäsche aufbewahrte, faltete sie übereinander und legte sie rechts neben mein Bett. »Cleo, wenn du möchtest, kannst du natürlich unten schlafen, ich habe dir hier allerdings ein bequemes Plätzchen hergerichtet«, rief ich nach unten.
      »Ich lasse die Tür vom Schlafzimmer auf. Wenn du in meiner Nähe schlafen möchtest, darfst du gerne zu mir hochkommen.«
Wie versprochen ließ ich die Tür weit offen, zog mich aus und kuschelte mich in mein Bett. Eine Zeit lang gelang es mir noch, die Augen offen zu halten und zu warten, aber sie kam nicht. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Alles andere hätte mich eher überrascht. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen lag die Decke auf dem Boden noch genauso da, wie ich sie in der Nacht davor hergerichtet hatte. Ganz leise schlich ich mich die Treppe hinunter. Das süße rothaarige Kätzchen lag zusammengerollt, eingemummelt in einer der türkisen Kuscheldecken auf der Couch. Ich hätte mir gerne einen Kaffee gemacht, aber ich wollte sie durch das laute Mahlen des Kaffeewerks nicht wecken. Also setzte ich mich ohne Kaffee an den Schreibtisch und schaltete meinen Computer ein. Ich gab mir alle Mühe ganz leise zu tippen und beantwortete erst einmal nur E-Mails. Gegen halb acht wurde es dann allerdings langsam hell und Cleo wurde wach. Als sie sah, dass ich schon am PC saß, verschwand sie sofort wieder hinter dem Sofa. Ich nutzte die Gelegenheit und holte mir endlich einen Kaffee. Als ich aufstand, schaute ich nach, ob sie etwas gefressen hatte. Sie hatte die Lachs-Häppchen komplett aufgegessen und auch von der Milch hatte sie getrunken. Ein gutes Zeichen. Es beruhigte mich ungemein, dass sie wenigstens Nahrung zu sich genommen hatte. Mit einer frischen Tasse Kaffee in der Hand setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und griff nach meinem iPhone. Ich schrieb Julia per WhatsApp, dass sich Cleo zwar immer noch vor mir versteckte, aber dass sie zumindest schon einmal etwas gefressen und auch etwas getrunken hätte. Julia antwortete mit einem zwinkernden Smiley und schrieb zurück, dass ich Geduld mit ihr haben solle. Früher oder später würde Cleo schon auftauen und mich, als ihren neuen Herrn annehmen.
Drei Tage lang blieb Cleo stur und spielte verstecken. Julia hatte recht, Cleopatra war eine Diva. Ich musste grinsen. Sie passte tunlichst auf, dass immer irgendetwas zwischen uns war und ich sie nicht sehen konnte. Meist war es die Couch. Manchmal jedoch auch eine Wand und am wohlsten fühlte sie sich, wenn uns ein ganzes Zimmer voneinander trennte. So langsam, aber sicher, verlor ich die Geduld. Ich grübelte und entschied mich, ihre Futterstelle an eine neue Stelle zu platzieren. Tagsüber stellte ich den Teller und das Schälchen mit der Milch direkt neben meinen Schreibtisch. Nachts schien mein Schlafzimmer ein geeigneter Ort zu sein. Natürlich boykottierte sie meinen Plan und aß tagsüber einfach nichts. Irgendwann würde sie jedoch fressen und vor allem etwas trinken müssen. Ich vermutete, dass sie warten würde, bis ich schlief und sich dann still und heimlich auf leisen Pfoten zu mir ins Schlafzimmer schleichen würde. Heute Nacht würde ich es herausfinden. Bis dahin ging ich meinem gewohnten Trott nach. Arbeiten. Abends auf der Couch fernsehen. Und irgendwann nahm ich den Teller und das Schälchen mit hinauf ins Schlafzimmer. Ich lag auf meinem Bett und wartete. Allerdings wurde das Warten irgendwann ziemlich langweilig und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Cleo instinktiv spürte, dass ich wartete und sich deshalb nicht zu mir herauf traute. Vielleicht traut sie sich ja, wenn sie denkt, dass ich abgelenkt bin?
Einen Versuch war es zumindest wert. Ich wusste auch schon, wie ich mich ablenken konnte. Durch den Stress der letzten Woche war ich schon lange nicht mehr zum Spielen gekommen. Zumindest war mir nicht so nach spielen zumute. Heute jedoch hatte ich Lust. So ließ ich meine Hand langsam unter die Bettdecke gleiten und strich zärtlich über die Spitze meiner Männlichkeit. Ich knurrte leise, denn es fühlte sich wunderbar an. Durch die Abstinenz war das Kribbeln und das Prickeln viel stärker als sonst, wenn ich für gewöhnlich täglich vor dem Einschlafen spielte. Es war vergleichbar mit dem ersten Biss in einen saftigen Burger nach einer langen, strengen Diät. Mein Schwanz reagierte sofort auf zärtliche Berührung und richtete sich blitzschnell auf. Ich konnte ihn beinahe rufen hören, ›Fass mich hart an. Wichs mich schnell und kräftig. Ich will endlich mal wieder abspritzen!‹ Zu wissen, dass Cleo mich belauschte, machte mich zusätzlich an. Es dauerte nicht lang und ich fing an zu stöhnen. Immer fester umschloss ich mein bestes Stück und wichste es härter und schneller. Das wiederum führte dazu, dass mein Stöhnen beinahe sekündlich lauter wurde. Normalerweise brauchte ich ziemlich lange, um zu kommen. Dieses Mal kam es mir jedoch ziemlich flott. Ich war ehrlich gesagt selbst ein wenig überrascht, als ich nach wenigen Minuten merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen, ich mich im Bett aufbäumte und plötzlich heftig zu zucken begann. Es kam mir so heftig, dass mein heißer Saft schubweise im hohen Bogen aus mir herausschoss und mir bis auf die Brust spritzte. Meist schließe ich beim Höhepunkt instinktiv die Augen und konzentriere mich viel mehr auf das schöne Gefühl, dass der Orgasmus mit sich bringt. Dieses Mal jedoch nicht. Ich wollte sehen, ob mein Lockversuch erfolgreich war und sah zur Tür. Und tatsächlich, es hatte funktioniert. Cleo hatte ihr süßes Köpflein durch die Tür gesteckt und hatte zugeschaut, wie ich mich selbst verwöhne. Ihr Blick heftete auf meinem Schritt. Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, hob sie die Augen. Unsere Blicke trafen sich. Erschrocken zog sie sich sofort wieder zurück. Ich überlegte, ob ich sie rufen sollte. Entschied mich allerdings dagegen. Sie hatte sich die Treppe hinaufgetraut und war von selbst auf mich zugekommen. Ich hatte bereits einen Teilsieg errungen. Ich ließ mich langsam wieder ins Kissen sinken und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Aller Anfang ist eben schwer. Sie wird schon von selbst kommen, dachte ich und rief nicht nach ihr. Stattdessen löschte ich das Licht und schlief ziemlich entspannt ein.
Mitten in der Nacht wurde ich jedoch wach. Ich musste zur Toilette. Der Mond schien hell in mein Schlafzimmer und als ich aufstand, fiel mir auf, dass das Schälchen mit der Milch leer war. Ich dreht mich zu dem Schlafplatz, den ich für Cleo gebastelt hatte. Sie lag tatsächlich auf der Decke hier bei mir im Schlafzimmer. Sie hatte es sich bei mir gemütlich gemacht. Mein Herz raste vor Aufregung. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht vor Freude laut loszulachen. Das war auch gut so, denn vermutlich hätte ich sie damit bloß verscheucht. Auf Zehenspitzen schlich ich mich ins Badezimmer und ebenso leise wieder zurück ins Bett, nachdem ich meine Blase entleert hatte.
Als ich das nächste Mal wach wurde, war es bereits früher Morgen. Cleo lag noch immer auf der Decke und schlummerte friedlich. Ich stahl mich wie an jedem Morgen in den letzten zwei Wochen leise die Treppe hinunter. Da Cleo jedoch in meinem Schlafzimmer lag, konnte ich mir endlich mal wieder einen Kaffee machen. Und nicht nur einen. Erst fünf Tassen später hörte ich, dass mein süßes Kätzchen langsam die Treppe hinunterkam. Ich tat, als würde ich sie nicht hören, und erstellte ein Angebot für einen neuen Kunden. Ganz langsam kam sie näher. Ich wurde hibbelig. Sie schlich sich so dicht an mich heran, dass ich ihre Wärme bereits spüren konnte und dann stupste sie mit ihrer süßen kleinen Stupsnase gegen meine Wade. Innerlich jubelte ich still und heimlich. Am liebsten hätte ich vor Freude einen Purzelbaum geschlagen. Sie strich langsam an mir vorbei und rieb ihren Körper vom Kopf bis zu ihrem süßen Hinterteil an meinem Bein. Ganz vorsichtig beugte ich mich zu ihr herunter und strich ihr behutsam über den Kopf. Sie drückte ihren Kopf fest gegen meine Hand und ich streichelte ihr über die weichen, roten Katzenöhrchen. Leise fing sie an zu schnurren. Ich knetete ihre Öhrchen. Streichelte dann sanft über ihren Rücken hinunter zum Po. Ihr Schnurren wurde lauter. Sie zeigte mir deutlich, dass ihr meine Liebkosungen gefielen.
      »Hast du Hunger?«, fragte ich mit ruhiger Stimme. Sie sah mich mit großen Augen an und miaute. »Gut, dann mach ich dir etwas fressen. Möchtest du wieder diese Lachshäppchen?«
Sie gab keinen Laut von sich.
      »Okay, da du so lieb von ganz allein zu mir gekommen bist, hast du dir eine Belohnung verdient. Was hältst du von einem Brötchen mit Erdbeermarmelade?«
Sie riss ihr Mäulchen auf und miaute so laut sie konnte. Ich musste lachen.
      »Gut, dann ein Brötchen mit Marmelade!«
Sie kam hinter mir her. Ich schmierte ihr das Brötchen und sie schmiegte sich derweil eng an mich. Als ich mit dem Brötchenschmieren fertig war, setzte ich mich an den Küchentisch. Sie kam zu mir. Ich schnitt es in kleine Stücke und fütterte sie liebevoll.
      »So Cleo, nun muss ich noch ein bisschen arbeiten. Ich lege dir gleich aber ein Kissen neben meinen Schreibtisch, damit du es dir bequem machen kannst. Und wenn ich heute Abend fertig bin, ist es erst einmal Zeit für ein Bad. Du riechst ein bisschen streng. Badest du gern?«, erkundigte ich mich neugierig. Wieder mauzte sie laut.
      »Ich deute das Mal als ein: Ja!«
Wie angekündigt nahm ich eins der großen Kissen vom Sofa und legte es dicht neben meinen Schreibtischstuhl auf den gefliesten Boden. Cleo machte es sich sofort neben mir gemütlich. Ich setzte mich zu ihr und bereitete meinen 10 Uhr Termin vor. Aber es war anders als sonst. Anders, als ich es in den letzten Jahren gewohnt war. Ich war nun nicht mehr alleine. Während ich meinen Kunden beriet, schlief sie die meiste Zeit. Hin und wieder wachte sie auf. Schmiegte ihr Köpfchen wieder an mein Bein, ließ sich von mir streicheln, schnurrte zufrieden, legte sich irgendwann wieder hin und schlief weiter. Aber auch schlafend, beugte ich mich immer wieder zu ihr herunter und konnte es nicht lassen, sie liebevoll zu streicheln. Selbst schlafend fing sie an zu schnurren. Ich war seit langem zum ersten Mal wieder so richtig glücklich.
Nach meinem letzten Termin stand ich auf. »Komm Cleo, wir gehen hoch ins Badezimmer. Ich lasse dir jetzt ein Bad ein!«, rief ich. Sie sprang sofort auf und dackelte hinter mir her. Ich träufelte etwas von dem Ölbad in die Badewanne und drehte das Wasser auf. Während die Wanne volllief, setzte ich mich auf den Wannenrand und klopfte auf meinen Oberschenkel. Sie kam zu mir. »Was meinst du, wir wollen doch nicht, dass deine Öhrchen nass werden und dein hübsches Schwänzchen muss auch nicht unbedingt gebadet werden, oder?«
Sie miaute. Ich nahm ihr also die Katzenohren ab und von ganz allein drehte sie mir danach ihr Hinterteil zu.
      »Braves Kätzchen!«, lobte ich sie und strich ihr mit der flachen Hand über den Rücken. Streichelte ihr liebevoll über den Po. Fasste zu. Knetete fordernd ihre Pobacken.
      »Du hast einen tollen Hintern!«
Sie miaute zufrieden und verzog das Gesicht zu einem wunderschönen Lächeln. Ich nahm die zweite Hand hinzu und drückte ihre Arschbacken weit auseinander. Es war ein sehr verlockender Anblick, der sich mir bot, und ich genoss ihn eine Weile. Dann griff ich nach dem flauschigen roten Tail-Plug und zog ihn langsam aus ihrem Hintern. Ich legte die Katzenohren und den Tail-Plug auf das kleine Schränkchen neben der Badewanne. Dazu musste ich nicht einmal aufstehen. Cleo blieb auf allen vieren und streckte mir ihr süßes Hinterteil weiterhin entgegen.
      »Hach!«, raunte ich zufrieden und fasste erneut beherzt zu. Ich drückte ihre Pobacken noch einmal weit auseinander. Ihre Rosette war durch das lange Tragen des Plugs einladend geöffnet, aber auch ihre Pussy konnte ich zwischen ihren Beinen – nun, da der Puschelschwanz sie nicht mehr verdeckte – gut erkennen. Ich zog ihre Arschbacken noch ein bisschen weiter auseinander und öffnete damit die lustvollen Lippen ihres Schosses, die sich vor meinen Augen beinahe in Zeitlupe öffneten, wie eine aufblühende Blume. Der Anblick ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen und in meiner Jeans wurde es auch immer nasser. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Lusttropfen zu fließen begannen.
      »Du magst es, wenn ich deinen Po berühre. Und du magst es, von mir ganz genau gemustert zu werden!«, sagte ich und konnte mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen.
      »Oder glaubst du, ich sehe nicht, wie feucht du gerade wirst?«
Sie hatte ihren Kopf über die Schulter gelegt und sah mich an. Ein verlegenes Mauzen kam über ihre Lippen und sie errötete. Bei ihrer blassen Haut, die bei Rothaarigen ja normal ist, viel es noch deutlicher auf als bei den meisten anderen Menschen.
      »So, hüpf in die Wanne!«, befahl ich ihr. Ich stand auf und machte ihr Platz. Sie kletterte über den Rand. Ich nahm einen Waschlappen aus dem Schränkchen.
      »Jetzt wollen wir dich aber erst einmal gründlich Waschen, damit du wieder gut duftest! Und wenn du lieb bist, darfst du heute Nacht zur Belohnung in meinem Bett schlafen!«
Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde breiter und breiter. Sie machte es sich in der Badewanne gemütlich. Ich tauchte meine Hand ins Wasser, nahm dann das Mandel-Duschgel und träufelte einen walnussgroßen Klecks auf meine Hand. Dann fing ich an, ihren Oberkörper einzuschäumen. Ich verteilte es zuerst auf ihren Brüsten. Massierte das Duschgel zärtlich ein. Strich zwischendurch einige Male mit der flachen Hand über ihre Brustwarzen. Ihre Brüste und ihre sensiblen Brustwarzen reagierten sofort auf meine liebevollen Berührungen. Ihre Knospen wurden sofort hart und fingen in einem kräftigen Rotton an zu leuchten. Sie begann zu schnurren. Ich ließ mir Zeit. Massierte ihre Brüste. Rieb sie. Knetete sie. Ließ ihre Brustwarzen gelegentlich beinahe zufällig durch meine Finger gleiten. Zwirbelte sie dann ohne Vorwarnung ziemlich fest, oder presste sie manchmal zu doll zusammen, dass sie zischend Luft durch die Zähne sog. Erst, nachdem ich mich ausgiebig um ihre Brüste gekümmert hatte, ließ ich meine Hand über ihren Bauch hinunter zu ihrem Schoss gleiten. Von ganz allein öffnete sie einladend ihre Schenkel und ließ mich gewähren.
      »Fein machst du das!«, lobte ich sie erneut und bestärkte sie in ihrem Handeln. Ganz vorsichtig, strich ich zuerst mit der flachen Hand über ihren Venushügel. Das lange Vorspiel mit ihren Brüsten hatten sie bereits so nass werden lassen, dass ihre Lust glitschig aus ihr herausquoll. Ich stöhnte zufrieden und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie quittierte mein Eindringen mit einem lauten Schnurren und drückte mir ihren Schoss, so fest es ging, entgegen. Die Wäsche und Spaß ließen sich auf diese Art gut verbinden. Und ja, sie zeigte mir, dass wir beide Spaß an ihrer Wäsche hatten. Ein paar Mal ließ ich meine Finger tief in sie gleiten. Zog sie dann gänzlich wieder aus ihr heraus und drang erneut in sie ein. Dadurch wusch ich ihre Lust jedoch ziemlich schnell weg und das Eindringen in sie wurde von Mal zu Mal schwieriger, was wiederum auch einen eigenen Reiz ausmachte. Weil ich sie auf die Weise nicht zum Höhepunkt bringen wollte, versuchte ich meine Hand, nach einigen Stößen, wegzuziehen. Woraufhin sie nach meiner Hand griff, sie zurück in ihren Schoss zog und versuchte, meine Finger wieder in ihre süße kleine Pussy zu drücken.
      »Mach das noch einmal und ich binde deine Arme auf den Rücken!«, drohte ich ihr sofort untermalt von einem grollenden Knurren. Sie riss die Augen auf und mauzte unschuldig. »Ich entscheide, wann ich dich streichle und wie lange. Hast du verstanden?«
      »Miau!«, machte sie und ihre Wangen nahmen an Farbe zu.      
      »Sehr gut!«, lachte ich. »Jetzt waschen wir noch deine Haare und dann trockne ich dich ab!«
Wie angekündigt nahm ich das Shampoo, sie tauchte unterdessen mit ihrem Kopf unter Wasser und als sie wieder auftauchte, träufelte ich ihr genügend Shampoo auf den Kopf. Dann begann ich, ihr die Haare zu waschen. Ich passte auf, dass ihr das Shampoo nicht in die Augen lief. Da sie einen pfiffigen Kurzhaarschnitt hatte, ging das Haare waschen ziemlich zügig. Infolgedessen nahm ich den Duschkopf und wusch ihr das Shampoo aus den Haaren. So lange, bis nichts Schäumendes mehr zu sehen war. Dann reichte ich ihr meine Hand und half ihr, aufzustehen. Ich ging hinüber zum Heizkörper, nahm ein großes Handtuch herunter, wickelte es um ihre Hüften und hob sie über den Badewannenrand nach draußen. Das Abtrocknen dauerte etwas. Vielleicht, weil ich mir an manchen Körperstellen auch etwas mehr Zeit ließ, als nötig gewesen wäre. Als sie trocken war, zumindest am Körper, führte ich sie zum Badezimmerspiegel. Der Fön lag direkt neben dem Waschbecken seinem angestammten Platz. Ich nahm Cleo an der Hand und führte sie dorthin. Das Föhnen dauerte nicht lange und ich konnte es kaum abwarten, fertig zu werden, denn ich freute mich, sie heute mit ins Bett zu nehmen.
      »Bist du soweit, oder musst du noch einmal auf die Toilette, bevor wir ins Schlafzimmer gehen?«, erkundigte ich mich höflich. Sie miaute lächelnd. Ging die paar Schritte bis zur Toilette und setzte sich vor meinen Augen auf die Klobrille. Es schien ihr nichts auszumachen, zu pullern, während ich ihr dabei zusah. Anschließend nahm sie zwei Blatt Klopapier und tupfte ihr Fötzchen ab. Ich fand es gut, dass sie sich nicht vor mir genierte.
      »Komm!«, rief ich, als sie fertig war. Sie trottete brav hinter mir her. Ich schaltete alle Lichter aus und ging bis ins Schlafzimmer vor. Das Bett knarzte leicht, als ich mich hinlegte. Ich zog die Decke bis zur Taille und rief sie zu mir. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, kuschelte sie sich zu mir ins Bett und unter meine Bettdecke. Ihr Köpflein legte sie bei mir auf die Brust und ihre Hand unter der Bettdecke auf mein Knie. »Mhm!«, grunzte ich zufrieden und war glücklich.

Glücklich, weil ich froh war, dass ich heute bei Cleo so große Fortschritte machen konnte. Glücklich, dass Cleo scheinbar endlich ihre Scheu überwunden hat. Glücklich, dass das, was ich mir überlegt habe, funktioniert hatte. Mir fehlte es auf dem Gebiet an Erfahrung. Cleo war mein erstes Kätzchen. Ich war happy und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich im Kreis gegrinst.

Kapitel 2:

Eine erotische Petplay Geschichte

Als Julia anruft und Ben mitteilt, dass es mit Daniel und der neuen Perle nicht geklappt hat, und er nun Cleo wiederhaben möchte, rastet Ben aus. Er sagt Julia klar und deutlich, dass er Cleo nicht mehr hergibt. Als Daniel das aber nicht akzeptieren möchte und unangekündigt vor Bens Haustür steht, droht es zu eskalieren …

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, ob Ben Cleo behalten kann? Dann schmieg dich an mein Bein und lies die ganze erotische Geschichte vom kleinen Kätzchen Cleo!

Lesezeit: ca. 11 Minuten

Ich schien nicht der Einzige zu sein, der glücklich war. Cleo mauzte verzückt und kraulte mit den Fingerspitzen in meiner Brustbehaarung. Wir lagen einfach nur so da und genossen den Moment, als plötzlich das Telefon klingelte. Kurz überlegte ich, ob ich es nicht einfach klingeln lassen sollte. Bestimmt war es Julia, die sich erkundigen wollte, ob es Fortschritte gibt.
      »Warte kurz, bin gleich wieder da …«, sagte ich leise.
      Cleo hob instinktiv ihr Köpflein, damit ich aufstehen konnte.
      Relativ zügig lief ich die Treppe hinunter und nahm das Gespräch an. Es war Julia. Sie fragte, wie es uns beiden geht und ob es Neuigkeiten zu berichten gäbe. Ich erzählte ihr von unseren Fortschritten.
      »Das hört sich toll an …«, antwortete sie in einem Ton, der ganz und gar nicht zu den Worten passte, die sie sprach.
      »Was ist los?«, fragte ich.
      »Ben, es gibt ein Problem!«
      »Ein Problem?«
      »Ja, Daniel will Cleo wieder haben. Das mit der Frau hat sich erledigt und jetzt will er, dass ich Cleo sofort bei dir abhole und sie ihm wiederbringe …«
      Ich holte tief Luft. »Vergiss es!«, antwortete ich beschlossen und ziemlich gereizt.
      »Nein Ben, ich meine es ernst. Er will sie wiederhaben. Du kennst Daniel nicht. Er kann ziemlich aggressiv werden, wenn er nicht bekommt, was er will. Du willst ihn nicht als Feind haben.«
      Ich wurde lauter. »Es ist mir scheißegal, ob er aggressiv werden kann. Ich kenne ihn nicht, aber selbst, wenn er der Pate persönlich wäre, würde ich ihm sagen, dass er sich ins Knie ficken soll. Er hat Cleo abgegeben und ich habe sie hier aufgenommen. Übernommen. Cleo ist jetzt mein Kätzchen.«
      »Ben, bitte!«, flehte Julia.
      »Fick dich, Julia. Fick dich! Wenn er sie wieder haben will, kann er gerne hier vorbeikommen und sie selbst versuchen zu holen, aber sag ihm, er soll noch ein paar Freunde mitbringen, denn die wird er brauchen. Freiwillig gebe ich Cleo nicht mehr her!«, schrie ich aufgebracht ins Telefon.
      »Ben …«, wagte sie es, einen erneuten Versuch zu starten.
      »Julia, denk auch mal an Cleo. Versetz dich mal in ihre Lage. Dein Herr tauscht die gegen eine andere Frau ein. Gibt dich einfach zu einem ihm fremden Mann. Dann wirst du gerade warm mit dem neuen Mann und dann kommt dein Herr wieder und sagt, so, jetzt will ich dich zurückhaben. Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du deinem Herrn sagen?«
      Julia überlegte kurz. »Ich würde ihm einen Stinkefinger zeigen!«
      »Dachte ich mir. Also richte ihm aus, Cleo bleibt hier!«
      »Okay, ich werde es ihm ausrichten. Und jetzt, beruhig dich wieder …«
      »Gut!«, sagte ich und legte den Hörer auf.
      »Es tut mir leid, dass ich so laut geworden bin! Das ist sonst nicht meine Art …«, entschuldigte ich mich bei Cleo, als ich zurück ins Schlafzimmer kam. »Ich hoffe, ich habe in deinem Namen gesprochen. Falls du wieder zurück zu Daniel willst, …« Ich brauchte gar nicht weiterreden.
      Cleo schüttelte hektisch mit dem Kopf.
      »Gut!«, sagte ich und legte mich wieder zu ihr ins Bett. Sie kuschelte sich rasch an mich und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. Jetzt aber legte sie ihre Hand nicht auf meine Brust, um mit den Haaren auf meiner Brust zu spielen, sondern ließ sie langsam unter der Decke verschwinden. Ihre Hand war schön warm und berührte als Erstes mein Knie. Mit ihren Spitz gefeilten Fingernägeln malte sie imaginäre Kreise auf mir. Sie verweilte dort eine Zeitlang, bevor sie sanft aber bestimmend anfing, ihre Fingernägel weiter aufwärts wandern zu lassen. Ich seufzte zufrieden und genoss ihre zärtlichen Berührungen, obwohl mir bewusst war, dass sie mit den Krallen auch alles andere als zärtlich sein konnte. Die Vorstellung, was sie mit ihren Krallen noch so anstellen könnte, ließen mir einen heißen Schauer über den Rücken laufen. Außerdem waren diese Gedanken der Auslöser, für die zuerst noch kleine, unauffällige Beule in der Decke, die jedoch sekündlich größer wurde. Und da mein Zentrum genau in ihrem Blickwinkel lag, war mir bewusst, dass sie mit ansah, wie Leben in meiner Körpermitte einkehrte. Sie bestätigte meine Vermutung mit einem wohlklingenden Mauzen, was mir so viel sagte wie: Meinem Herrchen gefallen meine Berührungen. Ich bereite ihm Lust und das gefällt mir ausgesprochen gut!
      Kurz vor meiner Männlichkeit verharrte sie erneut, so als würde sie sich nicht trauen. Oder, als würde sie den aufregenden Moment noch etwas hinauszögern wollen. Es waren nur wenige Zentimeter, die ihre Fingernägel von meiner Schwanzspitze trennten. Immer noch in kreisenden Bewegungen strich sie über meinen Oberschenkel. Allerdings zog sie die Kreise langsam, aber sicher etwas größer. Als es nur noch wenige Millimeter waren, die sie an meiner Schwanzspitze und meinen Eiern vorbeistrich, hielt ich intuitiv die Luft an.
      Bitte, berühr mich endlich. Dort!
     
Sie stoppte.
      Dann drehte Cleo ihren Kopf auf meiner Brust, so, dass sie mir direkt in die Augen sehen konnte und erst, als sich unsere Blicke trafen, setzte sie ihre kreisenden Bewegungen fort. Kurz darauf war es so weit. Mit der Außenseite ihrer Fingernägel strich sie zärtlich an einem Ei vorbei und bei Vollendung des Kreises an meiner empfindlichen Eichel. Ich atmete leicht stöhnend aus und rollte erregt mit den Augen. Sie lächelte überglücklich. Ich spürte, wie sich fünf Fingernägel um meinen Eichelrand legten und gleichzeitig sanft zur Spitze hinauf zusammengezogen wurden. Die Nerven in meiner Schwanzspitze spielten verrückt. Es fühlte sich an, als würde tausend Nadeln gleichzeitig über die sensible Haut meiner Eichel streichen und mein Körper reagierte auf den Reiz.
      »Oh, ein Lusttropfen!«, gluckste Cleo happy. Sie tupfte ihn mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers ab und steckte sich den Finger in den Mund. Ich beobachte sie, wie sie mit der Zungenspitze dagegen stieß und ihn ableckte. Sie verteilte ihn auf ihrer Zunge und konzentrierte sich auf den Geschmack. Ihre Augen funkelten und sie biss sich lasziv auf die Unterlippe, bevor sie ihren Mund wieder öffnete und leise flüsterte, »Schmeckt nach mehr, Mr. Wilder!«
      Ich knurrte erregt.
      Sie drehte ihren Kopf wieder zu meinem Schoss und lupfte die Decke. Wieder passierte erst einmal nichts. Sie wartete. Sah sich meine Männlichkeit erst ganz in Ruhe an. »Ich habe zwar schon oft beschnittene Schwänze gesehen, in Zeitschriften, in Pornos, aber noch nie real. Ihr Schwanz gefällt mir, Mr. Wilder.«
      Erst danach spürte ich wieder, wie sich fünf spitze Fingernägel in die weiche Haut der Wulst unter meinem Eichelrand bohrten und dann langsam zusammengezogen wurden, bis sie sich an der Öffnung auf meiner Schwanzspitze trafen. Mein Schwanz zuckte heftig, weil es sich anfühlte, als hätte ich ihn nackt in einen Ameisenhaufen gesteckt.
      »Rrrrr!«, schnurrte Cleo, der das Zucken scheinbar sehr zu gefallen schien. Und weil sie es scheinbar toll fand, wiederholte sie es noch dutzende Male. Meine Eier beförderten unzählige Lusttropfen hinauf und pumpten, die dickflüssigen, durchsichtigen Tropfen durch meine Nille. Diese zog sich durch die piksenden Berührungen ihrer Fingernägel eng zusammen, so dass ich es genau fühlte, wie die zähen Tropfen nach draußen flossen. Das Gefühl war so intensiv, dass sie mich allein dadurch zum Stöhnen brachte. Als sie ihre Hand kurz darauf um meinen Schaft legte und fest zupackte, hörte ich einen nassen Schmatzlaut. »Sondern sie immer so viele Glückstropfen ab?«, fragte Cleo neugierig.
      »Nein!«, antwortete ich wahrheitsgemäß.
      »Dann scheint ihnen sehr gut zu gefallen, was ich mit ihnen anstelle!«
      »Oh ja!«, raunte ich zufrieden und es klang ziemlich grollend und knurrend durch die Erregung.
      »Mr. Wilder?«
      »Ja, Cleo?«, erkundigte ich mich.
      »Hören sie auf zu knurren. Ich weiß nicht warum, aber ihr Knurren zieht direkt in meine Pussy. Sie machen mich damit noch nasser, als ich ohnehin schon bin!«
      »Das ist gut, ich habe nämlich kein Gleitgel hier!«, sagte ich mit einem schallenden Lachen.
      »Gleitgel?«, räusperte sich Cleo. »Gleitgel brauchen Sie bei mir definitiv nicht!«
      Das waren vorerst die letzten Worte, die sie über die Lippen brachte, denn diese schlossen sich beinahe im selben Atemzug um meine Eichel. Ihre Hand beließ sie dabei eng um meinen Schaft geschlossen und schob diese aufwärts, um die Lusttropfen, die noch meinem Samenleiter waren, hinauf zu meiner Nille zu befördern. Melkend und saugend hieß sie jeden einzelnen Tropfen mit ihrer Zungenspitze Willkommen.
      Wenn du wüsstest, wie geil mich das macht!
      Ich streckte meinen Arm aus und führte ihn zu ihrer Taille. Ich zwickte sie leicht.
      »Autsch!«, sagte sie und ging automatisch auf alle viere, um meiner Hand auszuweichen und mich daran zu hindern, sie noch einmal zu zwicken. Genau das war meine Absicht. Ich brauchte mich nur etwas zu ihr vorzubeugen und konnte so unter ihrem Bauch hindurchgreifen. So packte ich am Becken der mir gegenüberliegenden Körperseite und zog sie eng an mich. Ich drehte sie dadurch um einhundertachtzig Grad und hob ihr Hinterteil über meinen Brustkorb, ohne dass sie ihre Lippen von meinem Schwanz lösen musste. Sie stöhnte laut auf, als meine Zunge ihre Schamlippen auseinander drückte und ich mit ihr tief in sie drang.
      Sie hatte nicht gelogen. Sie war klatschnass. Der Geschmack ihrer Nässe verteilte sich in meinem Mund und der Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase.
      »Mhmm!«, grunzte ich und fing an sie mit meiner Zunge zu ficken. Dabei legte ich ihre meine Hände auf den Po und drückte ihre Arschbacken weit auseinander. Ihr Loch stand weit offen und die sich aufgestaute Nässe lief aus ihr heraus und tropfte auf meine Brust. Allein der Anblick erregte mich dermaßen, dass erneut etliche Lusttropfen durch meine Nille in ihren Mund befördert wurden.
      Mittlerweile hatte sie die Hand weggenommen, stützte sich nun mit beiden Händen auf der Matratze ab und bearbeitete meinen Schwanz nur noch mit ihrem Mund. Ihren Lippen hatte sie permanent schön fest zusammengepresst und gab mir von Anfang an den Druck, den ich brauchte. Ich stöhnte laut und zeigte ihr damit, dass sie alles richtig machte. Sie wackelte freudig mit dem Hintern. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Hände um ihre Taille zu legen und ihren süße Pussy sanft zu meiner Zunge zu ziehen. Gerade als ich meine Zunge wieder in ihrem süßen Fötzchen verschwinden lassen wollte, klingelte es drei, viermal hektisch an der Tür und als würde das nicht ausreichen, bollerte eine Faust hämmernd dagegen.
      »Ben, bitte bleib hier. Das ist Daniel. Er will mich wiederholen!«, schrie Cleo.
      Ich schob sie forsch beiseite und stand auf.
      »Du wartest hier. Ich bin gleich wieder da!«, sagte ich bestimmend.
      »Nein. Ben. Du kennst Daniel nicht. Er ist ein Choleriker. Er ist gefährlich!«, versuchte sie es noch einmal, aber es war schon zu spät.
      Splitterfasernackt sprang ich die Treppe hinunter. Lief durch den Flur und riss die Haustür auf. »Wo ist SIE?«, blökte mich Daniel sofort an. Es dauerte eine Sekunde, bis er Begriff, dass ich nichts anhatte. Er schaute mich an, schaltete aber relativ schnell. »Gut, dann kann ich mir ja denken, wo sie ist!« Er machte einen Schritt auf mich zu und stand mitten im Türrahmen.
      Ich knallte ihm schwungvoll die massive Tür vor den Kopf. Allein der dumpfe Knall ließ verlauten, dass ich seinen Schädel gut getroffen hatte.
      Ganz schön hohl!
      Ich konnte mir ein schäbiges Lachen nicht verkneifen.
      Daniel ging wie ein nasser Sack zu Boden. Ich riss die Tür wieder auf, beugte mich schnell zu ihm herunter, schnappte mir einen Arm und zog ihn daran bis in den Flur. Dann schloss ich die Tür schnell wieder. Die neugierigen Nachbarn mussten davon ja nicht unbedingt etwas mitbekommen.
      »Cleo?«, rief ich.
      »Ja?«
      »Schau mal rechts unter dem Bett, also auf meiner Seite, da ist eine Schublade. Mach die mal auf.«
      »Hab ich!«, kam es kurz darauf zurück.
      »Siehst du da ein paar Handschellen?«
      »Ja.«
      »Bring sie mir, bitte!«
      Sie fragte nicht weiter nach, sondern gehorchte.
      Daniel lag immer noch bewusstlos auf dem Boden.
      Er sah ziemlich blass aus. Nur die dicke Beule auf seinem Kopf leuchtete schön rot.
      »Was hast du mit ihm gemacht?«, fragte Cleo. Ihr war anzusehen, dass sie eher damit gerechnet hätte, dass ich an seiner Stelle läge und er sie wieder von hier wegbringen würde.
      »Ich habe ihn höflich hereingebeten, aber irgendwie hat er sich am Türrahmen den Kopf gestoßen und ist ohnmächtig geworden.«
      »Spinner!«, gluckste Cleo.
      »Ben?«
      »Ja?«
      »Ich bin froh, dass er auf dem Boden liegt und nicht du.«
      »Das freut mich zu hören, Cleo!«
      »Und was hast du jetzt mit ihm vor?«
      »Das siehst du, wenn er aufwacht.«
      Ich legte ihm schnell die erste Handschelle um. Zog ihn dann zum Treppengeländer und machte ihn mit den Armen auf dem Rücken verschränkt am dicken Pfeiler des Geländers fest. Dann ging ich zur Küche, holte ein Glas Wasser und schüttete es ihm ins Gesicht. Er schüttelte sich kurz und kam wieder zu sich.
      Er versuchte, die Arme nach vorne zu nehmen, und stellte dabei fest, dass er gefesselt war. Noch verdrehte er zwar leicht benommen die Augen, aber er schaltete schnell.
      »Hast du mich gerade umgeklatscht?«, fragte er ungläubig.
      »Sieht so aus …«
      »Mach mich los! SOFORT!«
      »Ruhig, Brauner!«
      »Ich warne dich, wenn du mich nicht sofort losmachst, dann …«
      »Mach jetzt keinen Fehler. Du bist nicht in der richtigen Position zu verhandeln!«, unterbrach ich ihn und gab ihn einen kräftigen Tritt in die ungeschützten Rippen.
      »Ben!«, quiekte Cleo.
      »Pssst!«, machte ich und sah sie böse an. »Du darfst gleich auch was sagen, aber jetzt hältst du dich bitte kurz zurück. Das hier ist ein Jungs-Ding.« Dann wendete ich meinen Blick wieder zu Daniel.
      »Julia hat dir doch ausgerichtet, dass Cleo hierbleibt, oder?«
      »Ja, aber Cleo ist mein Kätzchen!«
      »Cleo war dein Kätzchen. Du hast sie in meine Obhut übergeben, weil du eine neue Ische gefunden hast. Was ist passiert? Hat sie herausgefunden, was für ein jämmerliches Würstchen du bist und wieder Schluss gemacht? Und jetzt fiel dir nichts Besseres ein, als dein Kätzchen zurückzuholen?«
      »Hörst dich wohl gern selber reden, Spinner?«, muckte er auf.
      Ich trat ihm erneut mit dem Spann fest gegen die Rippen. Eine knackste verdächtig.
      »Mach das noch einmal und ich schlag dich tot, du Wichser!«, drohte er mit schmerzverzerrtem Gesicht.
      Ich drehte mich langsam um und ging in die Küche. Das laute Kramen in der Besteckschublade machte Cleo nervös. Als ich das sauteure Santokumesser hervorholte, riss sie die Augen weit auf und Tränen schossen ihr in die Augen. »Ben!«, kreischte sie, so laut sie konnte.
      Ein Blick von mir reichte und sie verstummte sofort.
      »Kochst du auch so gerne wie ich?«
      »Kochen? Alter, tickst du noch ganz richtig?«, schimpfte er weiter.
      Ich ging immer näher auf ihn zu und beugte mich dann langsam zu ihm herunter. Als ich seine Hose aufknöpfte, veränderte sich sein Blick.
      »In China isst man Rehpenisse und Tigerpenisse. Sie sollen gut für die Potenz sein. Was meinst du, ob Menschenpenisse die Manneskraft ebenso positiv beeinflussen?«, fragte ich ihn neugierig und grinste. Dann zog ich die Hose mitsamt der Unterbuchse hinunter bis zu den Knien.
      »Du bist ja vollkommen krank!«, brüllte er.
      Ich schnappte mir sein schlaffes Glied und hielt ihm das Messer demonstrativ vor die Nase. »Du klappst mir aber gleich nicht wieder zusammen? Versuch dabei zu bleiben. Du willst doch nicht verpassen, wie ich deinen niedlichen kleinen Schwanz in kleine Streifen schneide. Und anschließend werde ich ihn braten. Keine Sorge, du wirst schon nicht verbluten. Ich habe in einem der Küchenschränke noch einen kleinen Brenner. Du weißt schon, so ein Ding, womit man den Zucker auf der Crème brûlée goldbraun und knusprig kriegt …«
      Weiter kam ich mit meiner Ausführung nicht. Er pisste sich wie ein kleines Mädchen ein. Ich schien meinen Monolog authentisch rübergebracht zu haben. Zum Glück gelang es mir gerade noch rechtzeitig, sein inkontinentes Würstchen loszulassen.
      Cleo fing laut an zu lachen.
      Ich versuchte, ernst zu bleiben. Schnell holte ich aus der Abstellkammer einen Eimer und einen Wischmob. Kippte eine Verschlusskappe voll Reinigungsmittel in den Eimer und stellte ihm den mit heißem Wasser aufgefüllt vor die Füße. Seine Jeans hatte in der Zwischenzeit den Großteil seiner Pisse aufgesogen wie ein Schwamm.
      »Hör mir jetzt gut zu: Ich werde dich jetzt losmachen. Du wirst deine Hose hochziehen. Dir anschließend den Wischmob schnappen und deine Pisse wegwischen. Und wenn du damit fertig bist, bringe ich dich zur Tür. Du wirst dich bei Cleo entschuldigen und ihr für immer Lebewohl sagen. Erwische ich dich noch einmal in unserer Nähe, werde ich meine Drohung wahrmachen. Hast du mich verstanden?«
      Er nickte hastig und ich machte ihn los. Blitzschnell zog er seine Hose hoch. Binnen weniger Sekunden hatte er die gelbe Pfütze aufgewischt und während er davonrannte, rief er, »Cleo, es tut mir leid!« Kurz darauf hörten wir ihn mit quietschenden Reifen davonbrausen.
      Cleo fiel mir um den Hals. »Danke schön!«
      »Danke? Wofür?«
      »Für alles!«
      »Ich weiß eine bessere Art, wie du dich bei mir bedanken kannst!«, lachte ich ausgelassen, »Sieh zu, dass du deinen süßen Arsch wieder ins Bett bewegst. Sofort!«

Kapitel 3:

Eine lustvolle Petplay Sexgeschichte (Kitty)

Als Daniel in die Flucht geschlagen und Ben voller Adrenalin ist, möchte er das gebührend feiern. Er führt Cleo ins Schlafzimmer, fängt an sie liebevoll zu ficken und als Cleo kurz davor ist, zu kommen, stoppt er grinsend. Cleo, die ihn mittlerweile schon ganz gut kennt, erkennt an seinem Blick sofort, dass er irgendetwas mit ihr vorhat und als sie ein Seil herausholt, ahnt sie, dass sie keine Möglichkeit haben wird, sich dagegen zu wehren, wogegen auch immer …

Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, was Ben mit der armen, kleinen Cleo vorhat? Dann lies die ganze erotische Geschichte und erfahre es! 

Lesezeit: ca. 16 Minuten

Sie ging ein paar Stufen die Treppe hinauf, blieb vor meinen Augen stehen und beugte sich weit nach vorn.
      »Meinst du den hier?«, fragte sie, während sie gleichzeitig beide Hände auf ihre Pobacken legte und sie für mich verspielt auseinanderzog, damit ich ihre triefnasse Pussy sehen konnte.
      »Ja, genau den!«, knurrte ich und bis mir auf die Unterlippe.
      ICH WILL DICH! JETZT! SOFORT!
Sie gluckste zufrieden, richtete sich wieder auf und rief, »Gut, dann komm. Folge diesem süßen Hintern …«
Beinahe in Zeitlupe ging sie die Treppe hinauf und betonte jeden einzelnen Schritt mit einladend schwingenden Hüften. Cleo wusste ihre weiblichen Reize gekonnt ins rechte Licht zu setzen. Ich folgte ihr und als ich das Schlafzimmer betrat, kniete sie bereits auf dem Bett. Sie hatte ihren geilen Arsch in meine Richtung gestreckt. Er ragte steil in die Höhe, während sie ihren Oberkörper und ihr Gesicht im Gegensatz dazu so flach es ging, auf die Matratze gepresst hatte. Mit weit gespreizten Schenkeln schaukelte sie lockend mit dem Po. Allein durch das Schwingen ihrer Hüften hauchte sie meinem Schwanz neues Leben ein. Ihr Anblick machte mich tierisch an, somit war es auch nicht verwunderlich, dass mein Schwanz vor Freude zuckte.
Ich ging zu ihr, legte ihr beide Hände auf die Hüften und bohrte meine Finger tief in die Mulden ihrer Beckenknochen. Sie schnurrte. Scheinbar gefiel es ihr, wenn ich das machte. Ich konnte es kaum abwarten, sie endlich zu spüren. In sie einzudringen und meine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Allein bei dem Gedanken zuckte mein Schwanz erneut unkontrolliert. Ich griff noch etwas fester in ihre Beckenknochen und zog ihren Hintern dicht an mich heran. Cleo hielt den Atem an. Ich wartete einen kurzen Moment, genoss noch einmal den geilen Anblick ihrer süßen Spalte, die direkt vor meinem Schwanz weit aufklaffte und triefend darauf wartete, dass ich meinen harten Riemen in sie schob. Dann holte ich tief Luft und zog sie ganz an mich. Meine zum Zerbersten geschwollene Eichel berührte ihre Spalte. Ich drückte sanft und meine Schwanzspitze öffnete die Lippen ihres Schoßes.
      Gleich spüre ich dich!
Ganz langsam tauchte ich mit dem Köpfchen in sie. Genoss es. Eroberte ihr süßes Fötzchen Millimeter für Millimeter. Cleo schnaufte. Ihre Muskeln in ihrem Schoss mussten sich erst an meinen Schwanz gewöhnen. Sie wehrten sich noch gegen den Eindringling. Seufzend krallte sie ihre Fingernägel in die Matratze.
      »Ich liebe das erste Eindringen!«, knurrte ich lustvoll.
      »Ja, ich auch!«, kam es von ihr zurück, während ich meinen Harten bis zum Anschlag in ihrer saftigen Fotze versenkte. Gänzlich in ihr verharrte ich und kostete den Moment voll und ganz aus.
      »Dein Fötzchen fühlt sich wunderbar an!«, stöhnte ich.
      »Oh ja!«, raunte sie zufrieden, »Dein Schwanz auch. Er fühlt sich sogar noch besser an, als er aussieht!«
Ich konnte mir ein freudiges Grinsen nicht verkneifen. Nach einer kleinen, lustvollen Pause schob ich ihren Hintern langsam wieder von mir weg und zog mich so weit aus ihr zurück, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Wieder wartete ich etwas und drang dann erneut tief in sie ein. Beim zweiten Stoß ging es etwas leichter. Wieder wartete ich, bevor ich mich langsam wieder aus ihr zurückzog, nur um anschließend erneut in sie einzudringen. Das Spiel wiederholte ich noch einige Male und ließ mir viel Zeit. Schließlich wollte ich unser erstes Mal ausgiebig genießen. Als ihre Lustmuskeln sich an meinem Schwanz gewöhnt hatten und der Widerstand verschwand, wurde ich langsam schneller. Ich griff fester in ihre Beckenknochen und erhöhte sanft das Tempo. Ihre nasse Spalte schmatzte laut und je schneller wir wurden, desto lauter klatschten unsere Körper aufeinander. Wir stöhnten. Das Bett knarzte bei jedem Stoß. Das Kopfende donnerte lauter und lauter gegen die Wand. Ein Erstes, »Ja!«, kam ihr über die Lippen und dann wurden es immer mehr, bis sie irgendwann im Takt, »Ja! … Ja! … Ja! …«, schnurrte.
Einige Stöße später, merkte ich, wie sie ihre Lustmuskeln verräterisch anspannte. So schnell wollte ich sie aber noch nicht kommen lassen. Gerade noch rechtzeitig, gelang es mir, innezuhalten. Ich stieß noch einmal tief zu und hielt sie dann dicht an mich gezogen fest.
      »Ben!«, motzte sie.
      »Hey, nicht so schnell. Ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Ich will, dass wir gemeinsam kommen!«
      »Bitte, lass mich kommen. Ich komme dann eben beim zweiten, oder dritten Mal mit dir!?!«, kicherte sie leicht bettelnd in der Hoffnung, mich vielleicht doch noch umstimmen zu können und sich die Art die letzten, fehlenden Stöße zu ergaunern.
Ich klatschte ihr meine Hand frech auf den Hintern, so dass laut knallte.
      »Autsch!«, machte sie und ich konnte mit ansehen, wie sich der Umriss meiner Handfläche rot auf ihrem ansonsten eher blassen Hinterteil abzeichnete.
      »Nein!«
      »In Ordnung. Dann eben nicht!«, mauzte sie.
Grinsend trat ich einen Schritt zurück und zog mich gänzlich aus ihr zurück. Ihr den Rücken zugewandt, legte ich mich neben sie aufs Bett.
      »Komm her!«, flüsterte ich.
Sie krabbelte über mich herüber und griff sich instinktiv zwischen die Beine, um sich meinen Schwanz einzuführen.
      »Nicht so schnell!«, sagte ich, »Komm erst einmal runter. Du darfst deine Pussy an meinen Schaft reiben. Du darfst gerne auch deine Perle an meiner Eichel stimulieren, aber reinstecken darfst du ihn dir erst, wenn ich es dir wieder erlaube!«
Sie schmollte kurz, hockte sich dann aber doch so über mich, dass mein Schaft zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt wurde. Ganz langsam fing sie an, sich zu bewegen. Sie schob ihr Becken vor und zurück. Ließ es lustvoll kreisen. Scheinbar fühlte es sich ziemlich gut an, denn sie schloss die Augen und gab sich voll und ganz dem Gefühl hin. Mit sanftem Druck massierte sie meinen Schaft mit ihrer Perle. Sie war so feucht, dass ihre Nässe in kleinen Bächen an meinem Schaft hinunterlief. Es lief im wahrsten Sinne des Wortes wie geschmiert.
      »Gefällt es dir?«, fragte ich.
      »Oh, ja!«, raunte sie zufrieden und spannte mich noch ein bisschen fester mit ihren kräftigen Schenkeln ein.
Nach und nach wurde sie schneller. Dabei stützte sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und bohrte ihre Fingernägel jedes Mal, wenn sie ihr Becken nach vorne schob, etwas tiefer in meine Brustmuskeln. Kein Wunder, dass meine Haut unter ihren spitzen Fingernägeln irgendwann nachgab und ich leicht zu bluten anfing. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht kam ein leises, »Autsch!«, über meine Lippen.
Sie riss die Augen auf, sah, was sie angerichtet hatte und rief innehaltend, »Ben, es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun!«
      »Schon gut, so schnell geh ich nicht kaputt!«, antwortete ich und lächelte sie an. »Lustschmerz!«
Die Erleichterung stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie begann ebenfalls wieder zu lächeln. Nachdem das geklärt war, bewegte sie sich weiter, nur mit ihren Fingernägeln war sie von nun an etwas vorsichtiger. Zumindest fürs Erste. Sie wurde schneller. Ihr Kitzler war so sehr angeschwollen, dass ich ihn deutlich spüren konnte. Dieser erbsengroße Knubbel, der wieder und wieder fest über meinen Schwanz gerieben wurde. Den Schaft rauf und runter. Sie presste ihre Oberschenkel dabei immer fester zusammen und langsam, aber sicher konnte ich spüren, dass ihre Beine anfingen zu zittern. Ich sah sie mit ernster Miene an.
      »Stopp! Du wirst noch nicht kommen!«
Sie bewegte sich weiter.
      »Hörst du nicht? Stopp!«, rief ich, als auch ihre Arme leicht zu zittern begannen.
Laut stöhnend schob sie ihr Becken vor und zurück. Schneller und schneller. Sie presste ihren Schoß, so fest es ging, auf meinen Unterleib. Fester und fester drückte sie die Schenkel zusammen. Wie in einer Schraubzwinge eingespannt!, ging es mir durch den Kopf.
So viel Druck, wie sie mit ihren Schenkeln aufbrachte, muss sie in ihrer Jugend Reitsport betrieben haben. Ich grinste, obwohl es beinahe weh tat.
      Wenn du sie jetzt nicht hinderst, wird sie explodieren!
Ich griff nach ihren Armen und warf sie ein wenig zu grob von mir herunter.
      »Du kommst, wenn ich es dir erlaube. Nicht eher und nicht später!«
Sie sah mich perplex an.
      »Es tut mir leid. Ich konnte irgendwie nicht aufhören. Es hat sich so wahnsinnig gut angefühlt«, fing sie an zu erklären.
      »Was soll das sein? Eine Entschuldigung?«
      »Ja, es tut mir leid! Bitte, verzeih mir, dass ich dich übergehen wollte!«, bettelte sie buchstäblich um Vergebung und klang dabei wirklich reumütig, was es allerdings nicht besser machte. Oder vielleicht doch. Hätte sie flapsig geantwortet, hätte ich sie wahrscheinlich sofort übers Knie gelegt und sie mit Schlägen bestraft. So stand mir der Sinn jedoch nach etwas anderem.
      »Was hast du mit mir vor?«, fragte sie, als ich mich von ihr wegdrehte.
Ich zog die Schublade unter meiner Seite des Bettes auf und holte drei zirka zwei Meter lange Bondage-Seile heraus, bevor ich mich wieder zu hier umdrehte.
      »Setz dich aufrecht hin!«, sagte ich, ohne näher auf ihre Frage einzugehen.
Sie gehorchte, setzte sich aufrecht hin und zog ihre Füße unter ihren Po. In Wartestellung sah sie mich neugierig an.
      »Dreh dich mit dem Rücken zu mir!«, befahl ich mit rauer Stimme. Es klang kühler und dadurch härter und bestimmter, als ich beabsichtigt hatte.
Ihr Körper reagierte auf meine Stimme mit einer Gänsehaut. Sie senkte sofort ihren hübschen Kopf und sah hinunter zu ihren Knien. »Ja, mein Herr! Wie Sie wünschen mein Herr!«
Ich wartete ab, bis sie sich herumgedreht hatte und griff nach ihren Handgelenken. Mit einer Hand hielt ich beide fest und mit der anderen Hand schnappte ich mir das erste Bondage-Seil. Es mit einer Hand auseinanderzumachen, war gar nicht so leicht und es dauerte etwas, aber wir hatte ja Zeit. Viel Zeit.

Nachdem ich es geschafft hatte, nahm ich es mittig und begann damit, von innen nach außen, es in drei Achten um ihre Handgelenke zu wickeln. Um halt in die Angelegenheit zu bringen, wickelte ich das Seil zweimal um die Mitte der Achten. Die Achten sahen damit perfekt aus und saßen so eng, dass sie ihre Hände nicht mehr herausziehen konnte. Egal wie sehr sie es versuchen würde. Nun zog ich die beiden Seilenden hinauf zu ihren Oberarmen. Dort wiederholte ich das Spiel mit den Achten. Nur waren diese etwas Breiter und Größer. Den Rest des Seiles wickelte ich um den Steg zwischen den beiden Achten. Das gab dem Gebilde mehr halt und sah obendrein noch schöner aus. Die Enden verknotete ich miteinander und fixierte sie dadurch. Für ein paar Sekunden begutachtete ich mein Werk an. Bisher hatte ich Seile eher zum Fesseln benutzt. Mit dem Thema Bondage hatte ich mich zuvor noch nicht näher befasst. Fürs erste Mal sah es gar nicht so schlecht aus. Ich lächelte und war zufrieden mit meiner Leistung.
      »Und jetzt?«, fragte sie und riss mich aus den Gedanken.
Ich fasste ihr ins Haar und drückte ihren Oberkörper bäuchlings auf die Matratze. Als sie vor mir lag, ihr Oberkörper auf die Matratze gedrückt, die Arme auf dem Rücken zusammengebunden, schob ich ihr einen Arm unter den Bauch und drückte ihren Hintern in die Höhe. Sie zog dabei automatisch die Knie an, machte ein Hohlkreuz und streckte ihren Arsch in die Luft, so wie ich es wollte.
      »Sehr schön!«, lobte ich sie. »Bleib so!«
      Ich angelte mir das zweite Seil. Wickelte es auseinander. Nahm es ebenfalls mittig und griff dann nach ihrem rechten Fuß, auf der mir zugewandten Körperseite. Ich drückte ihren Fuß dicht an ihren Oberschenkel und wickelte es dreimal um ihren Oberschenkel und um ihr Fußgelenk. Dann führte ich die Enden zwischen Fußgelenk und Oberschenkel und machte aus der Form, die bisher eher wie ein Ei aussah wieder eine Acht, indem ich es wie einen Gürtel um das Ei wickelte und eng zusammenzog. Einen langen Steg bildend, glitt ich mit meinen Händen und dem Seil an der Innenseite ihres Schenkels hinunter zu ihrem Knie. Wickelte es ein paar Zentimeter oberhalb ihrer Kniescheibe um ihren Schenkel und fixierte ihr Wadenbein daran. Anschließend führte die Enden dann an der Außenseite wieder hinauf zu ihrem Fußgelenk, wo ich es mit einem Knoten in der Mitte der Acht festknotete. Als das erledigt war, stand ich auf, ging auf die andere Seite des Bettes und wiederholte die Prozedur beim linken Bein.
      Schon fast gut!
Wieder stand ich auf, ging zu meiner Seite des Bettes zurück und fischte noch zwei Bondage-Seile aus der Schublade. An jeder Seite meines Bettes, sind am Rahmen drei Metallösen angebracht. Zwei jeweils auf der Höhe des Kopfendes, dicht an den Bettpfosten. Zwei jeweils dicht am Bettpfosten an den Fußenden und jeweils zwei ungefähr beim ersten Drittel zwischen Fußende und Kopfende am Bettrahmen. Genau die beiden Ösen suchte ich mir aus. Ich nahm das erste der beiden neuen Seile, zog es durch die erste Metallöse und führte es zur Fesselung der Kniescheibe ihres rechten Knies. Dort drückte ich ein Seilende unter dem Seil hindurch und zog das Seil straff. Dann stand ich auf und machte auf der anderen Seite genau das Gleiche. Dadurch spreizte ich ihre Schenkel, soweit es ging. Cleo war sehr gelenkig. Trotzdem wimmerte sie leise, als ich die Grenze ihrer Dehnbarkeit erreichte und sogar ein kleines Bisschen darüber hinausging.
      »Gib deinem Körper ein paar Sekunden, du wirst dich daran gewöhnen!«, sagte ich grinsend und stand auf, um mein Werk zu betrachten.
Ich stellte mich ans Fußende des Bettes und sah sie mir ganz genau an. Sie, die nun kunstvoll gefesselt vor mir kniete. Breitbeinig in Position gebracht. Den prachtvollen Arsch in meine Richtung gestreckt. Ihr Loch weit geöffnet, weil ich ihre Beine so weit auseinandergezogen hatte, dass ihre Spalte weit aufklaffte. Sie war nicht mehr in der Lage die Beine zu schließen. Mir ausgeliefert. Meinen Blicken und dem, was ich als Nächstes mit ihr vorhatte.
      »Wie fühlst du dich?«, fragte ich leicht höhnisch.
      »Ausgeliefert!«, antwortete sie.
Ich knurrte zufrieden. Genau das, was ich erreichen wollte.
Nach einer kleinen genussvollen Pause fragte ich, »So, du wolltest also kommen? Einfach so, obwohl ich es dir strikt verboten hatte?«
      »Ja, mein Herr!«, antwortete sie aufrichtig.
      »Dann wirst du jetzt kommen, und zwar so oft, bis ich denke, du genug hast und etwas daraus gelernt hast!«
Sie schluckte laut hörbar.
Natürlich wusste sie, was ihr bevorstand. Sie war ja kein Newbie. Sie hatte bereits Erfahrung. Ich musste grinsen.
      »Wetten, dass du dir das nächste Mal zweimal überlegst, ob du dich über meine Anweisung hinwegsetzen sollst, egal wie sehr deine süße Fotze juckt und kommen will?«
Ich bekam keine Antwort. Süffisant grinsend ging ich wieder zur Schublade unter meinem Bett und holte drei Spielzeuge heraus. Da sie ihren Kopf zur anderen Seite gedreht hatte, konnte sie nicht sehen welche. Aber sie musste sie auch nicht sehen. Es reichte, dass sie diese gleich zu spüren bekam. Ich nahm die Toys und begab mich wieder zum Fußende, von dem aus ich wieder zu ihr auf die Matratze krabbelte und es mir zwischen ihren weit gespreizten Beinen bequem machte. Bevor ich aber das erste Spielzeug zur Hilfe nahm, legte ich drei Toys beiseite und führte meine Hand von hinten in ihren Schoss. Mit den Fingerspitzen meines Mittelfingers und meines Ringfingers ertaste ich ihre Perle und wichste sie ein paar Sekunden lang schnell und hart. Sie stöhnte sofort auf. Ihr Kitzler war immer noch prall geschwollen. Grinsend nahm ich ihn daraufhin zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwirbelte ihn mit einem gewissen Druck. Nicht zu sanft, aber auch nicht zu grob. Schließlich wollte ich ihre Lust steigern und nicht aus Versehen das Gegenteil bewirken.
      »Und ich habe schon gedacht, dass deine Geilheit zwischenzeitlich nachgelassen hat, weil es so lange gedauert hat, dich zu fesseln …«, teilte ich laut meinen Gedanken mit ihr.
      »Ein bisschen vielleicht«, gab sie zu. »Aber, als du dich dann hinter mich gestellt hast und meine klaffende Möse begutachtet hast, machte mich das auf Anhieb wieder geil.«
      »Du stehst also darauf, wenn man sich dein gieriges, triefendes Loch ganz genau anschaut?«, fragte ich rhetorisch.
      »Ja, ziemlich!«, gestand sie und klang leicht verlegen.
      »Du brauchst bei mir nicht verlegen zu werden. Ich mag deine Gier. Deine Geilheit ist das ehrlichste Kompliment, das du mir machen kannst.« Und mit diesen Worten schnappte ich mir das erste Spielzeug und schaltete es ein. Vermutlich erkannte sie es an dem flatternden Klang, denn sie zuckte zusammen.
      »Nicht den Satisfyer!«, rief sie. »Damit komme ich viel zu schnell!«
      »Aber genau das wolltest du doch!?«, antwortete ich mit einem feisten Lachen.
      »Nicht mehr!«, sagte sie, kam aber nicht viel weiter, weil ich die Muschel des Toys bereits auf ihre Perle setzte und sie laut aufstöhnte.
Sie versuchte beinahe sofort, es mir schwerer zu machen, indem sie anfing, mit dem Becken zu kreisen. Ich holte mit der freien Hand aus und ließ sie laut klatschend auf ihre Pobacke knallen.
      »Halt still!«
Sie hielt inne und kam kurz darauf das zum ersten Mal. Ihr Loch begann heftig zu zucken und ich konnte mir ein schäbiges Lachen nicht verkneifen.
      »So ist es gut. Komm für mich. Zuck für mich!«, befeuerte ich ihren Höhepunkt und drückte den Satisfyer weiter auf ihre Perle.
Schnaufend, stöhnend und zuckend kam sie einige Male schnell hintereinander. Lust tropfte aus ihrer Spalte und ließen eine große, feuchte Stelle auf dem Bettlaken entstehen. Als sie jedoch rief, »Ben, ich kann nicht mehr, hör BITTE auf!«, der Satz kam nur zittrig über ihre Lippen, wechselte ich das Spielzeug.

Ich beschloss, ihrem Kitzler erst einmal eine kurze Verschnaufpause zu gönnen, und tauschte den Satisfyer gegen den schwarzen Stoß-Vibrator von FunFactory.
      »Danke!«, keuchte sie und ich schob ihr den Vibrator in die Muschi. Ein paar Mal fickte ich sie damit schnell und hart, bevor ich ihn einschaltete.
Im Zehn-Sekunden-Takt erhöhte ich die Stoßkraft.
Ihre nasse Fotze schmatzte laut und ich spürte im Handgelenk, wie kraftvoll die Stöße des Vibrators waren. Trotzdem dauerte es mit dem Vibrator länger. Viel länger sogar. Erst, als ich die höchste Stufe erreicht hatte und der Vibrator immer und immer wieder in sie stieß, kam sie erneut.
Raunend genoss ich das Spektakel und beobachtete sie, wie sie zuckend explodierte. Da ich den Vibrator in ihr hielt, kam sie ziemlich lange.
      »Was meinst du, wollen wir mein Lieblingsspielzeug noch mit hinzunehmen?«, fragte ich, während der Vibrator immer weiter in ihr triefendes Loch hämmerte.
Ich bekam keine Antwort. Wobei ihre Antwort ohnehin nichts geändert hätte.
Während ich den Stoß-Vibrator mit der einen Hand tief in ihr Loch drückte, griff ich mit der anderen Hand nach dem Kraftprotz. Ich schaltete ihn ein und führte ihn zusätzlich zu ihrem Kitzler.
      »Ben!!!«, wimmerte sie protestierend, als ich ihre Perle damit berührte.
      »Ich weiß, der ist böse!«, lachte ich kehlig.
Hätte ich laut gezählt, ich wäre nicht einmal bis zwanzig gekommen. Sie explodierte erneut vor meinen Augen. Und wie schon beim Satisfyer, kam sie in der Kombination aus Kraftprotz und Stoß-Vibrator, einige Male hintereinander. Wieder war es mir unmöglich, mitzuzählen. Ein Höhepunkt folgte auf den Nächsten. Sie versuchte, sich mir zu entziehen. Schob ihren Hintern von rechts nach links. Sie fing an zu schreien, zu flehen und zu betteln. Ihre Geilheit floss wie ein Bach an ihrem Oberschenkel herunter. Ich zog den Stoß-Vibrator aus ihrem Loch und hielt den Kraftprotz weiter fest auf ihre Perle gedrückt. Sie kam wieder und wieder. Drei, vielleicht vier Orgasmen später kam sie plötzlich wie ein Geysir. Eine Fontäne ihrer Geilheit spritzte nass gegen meine Brust. Sie zappelte und versuchte, durch hektische Begegnungen ihres Beckens, dem Kraftprotz zu entkommen. Ich schlug ihr kräftig auf den Arsch.
      »Halt still!«, knurrte ich vergebens.
Sie warf ihren Hintern, so fest sie konnte, von der einen auf die andere Seite. Und dann breitete sich das Zucken auf ihren gesamten Körper aus. Alles zuckte. Sämtliche Muskeln ihres Körpers. Ihre Arme zuckten. Ihre Oberschenkel flatterten.
      »Ben!«, schrie sie. »Hör auf, ich kann nicht mehr!« Es klang ernst. Sehr ernst. Sie war fertig. Fix und fertig.
Ich lachte so laut, dass man es bis auf die Straße hören konnte, dabei schaltete ich den Kraftprotz aus und legte ihn beiseite.
      »Beruhige dich, du hast es beinahe überstanden!«
      »Was?«, schrie sie mit letzter Kraft. Sie war total außer Atem.
      »Ein bisschen musst du noch durchhalten. Ich will schließlich auch noch kommen!«, stellte ich schmutzig lachend klar.
      »Ben, ich kann wirklich nicht mehr!«, antwortete sie nach Luft schnappend.
      »Cleo, ein bisschen geht noch!«, knurrte ich und rutschte noch näher an sie heran.
Ich umfasste mit der einen Hand ihren zitternden Hintern und mit der anderen umfasste ich meinen harten Schwanz. Schob ihr meinen Schwanz einmal kurz in die platschnasse Fotze, um ihn zu benässen, und dann dirigierte ich meine Schwanzspitze zu ihrem bis dahin noch unbenutzten Hintertürchen.

Sie stöhnte laut auf, als ich in ihren Hintern eindrang. In ihr steckend, konnte ich meinen Schwanz endlich wieder loslassen und mit der nun freien zweiten Hand ihre andere Pobacke umfassen. Ich zog sie eng an mich, um so tief wie möglich in sie zu dringen. Da mich ihr Orgasmus-Marathon selbst geil gemacht hatte, brauchte ich nur ein paar harte Stöße, um dann ebenfalls laut schnaubend in ihrem Arsch zu kommen. Ein letztes Mal zog ich sie hart auf meinen Schwanz und explodierte zuckend in ihr. Ich stöhnte laut und man konnte die Freude meiner Erleichterung sicherlich noch hundert Meter entfernt hören. Dabei verharrte ich so lange in ihr, bis das Zucken in meinem Schwanz abebbte und ich jeden Tropfen meiner Geilheit in ihren Hintern gespritzt hatte. Erst dann zog ich meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Arsch. Sie zitterte immer noch wie Espenlaub. Ich holte Luft und sah wartend zu, wie mein heißes Sperma aus ihrem Arsch tropfte und sich auf der Matratze mit ihrer Nässe vermischte.
      »Vielleicht sollten wir uns Latexbettwäsche bestellen!«, knurrte ich amüsiert.
      »Besser ist das, wenn du mich öfters spritzig zum Kommen bringst!«, gluckste sie.
      »Vermutlich werde ich das. Ich mag das!«, stimmte ich zu, während ich langsam aufstand.
Mit wackligen Knien ging ich zur ersten Seite des Bettes und knotete ihr Bein los. Auf der anderen Seite befreite ich auch ihr zweites Bein und nachdem ich auch ihre Arme wieder losgebunden hatte, sackte sie wie ein nasser Sack auf dem Bett zusammen. Die Seile ließ ich einfach zu Boden fallen. Ging anschließend zum Lichtschalter und löschte das Licht. Dann ging ich wieder zurück zum Bett, deckte sie zu und kroch zu ihr unter die Decke.
      »Ich bin stolz auf dich mein Kätzchen!«, sagte ich anerkennend und zog ihren zitternden Körper eng an mich. »Jetzt mach die Augen zu und schlaf. Sammle Kraft. Morgen gehen wir spazieren. Da wirst du neue Kraft gut gebrauchen!«
      »Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?«, fragte sie mit letzter Kraft.
      »Beides!«, antwortete ich lachend, doch sie antwortete nicht mehr. Sie war so erschöpft, dass sie bereits im Land der Träume entschwunden war. Ihr süßes Schnarchen klang beinahe wie ein Schnurren. »Schlaf schön mein Kätzchen …«, flüsterte ich leise, um sie nicht zu wecken.

Kapitel 4:

Eine erotische Petplay Geschichte

Das Wetter ist herrlich und ich freue mich, als Ben mir sagt, dass wir heute einen Spaziergang machen werden. Ben liebt die Natur. Er möchte in den Wald. Als er mir jedoch verbietet, etwas anzuziehen, außer meinem Tail-Plug und die Katzenöhrchen, werde ich nervös. Ja, es ist noch früh, aber es gibt außer uns sicherlich auch noch andere Frühaufsteher, die eine Wanderung machen wollen. Er meint das doch nicht wirklich ernst, oder?

Du bist neugierig geworden? Dann schnapp dir deine festen Schuhe und begleite uns auf unserem Spaziergang im Wald! 

Lesezeit: ca. 24 Minuten

Ich weiß nicht, ob es das unverschämt fröhliche Gezwitscher der Vögel war, die sich wie jeden morgen zur After-Work-Party verabredet hatten, oder die Sonnenstrahlen, die sich wie ein warmes Tuch über mein Gesicht legten. Vielleicht war es auch nur der quälende Druck meiner kurz vor dem Zerbersten stehenden Blase, die mich weckte und mich aufstehen ließ, bevor es ein peinliches Missgeschick gab. Vorsichtig richtete ich mich auf und schaute auf den Radiowecker. 5:32 stand in türkisfarbigen Lettern auf dem LCD-Display. Auf leisen Pfoten kletterte ich ganz leise aus dem Bett und schlich ins Badezimmer. Es plätscherte und dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Länger hätte ich es wirklich nicht halten können. Gott, tut das gut!

Zwei Minuten später schlich ich sichtlich erleichtert wieder zurück ins Schlafzimmer. Ben hatte sich herumgedreht. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen lag er auf dem Rücken. Seine stattliche Morgenlatte sprang mir förmlich ins Auge und ich überlegte kurz, ob ich wieder zu ihm ins Bett krabbeln und ihn mit sanften Lippen wachküssen sollte, oder ob ich mir stattdessen sein T-Shirt mopse, nach unten gehe, mir einen Kaffee mache und mich auf den Balkon setzen solle. Ich entschied mich für die zweite Variante, auch wenn mir die Erste viel besser gefiel, aber Ben wollte ja noch einen Spaziergang mit mir machen und er war ja nun schon vierzig. Ich will den armen Kerl ja nicht überfordern!

Schützend nahm ich eine Hand vor den Mund, um das leise Kichern zu unterdrücken. Ich schnappte mir sein Shirt, das neben seiner Seite vom Bett auf dem Boden lag, roch einmal daran, seufzte, weil es so schön nach ihm duftete und zog es mir über. Da Ben im Vergleich zu mir ein Riese war, ging sein Shirt bei mir als Kleid durch. Es bedeckte sowohl meinen Hintern als auch mein süßes Fötzchen. Ein Höschen konnte ich mir also sparen. Genauso leise, wie ich mich ins Zimmer geschlichen hatte, schlich ich mich auch wieder hinaus, zog vorsichtig die Tür hinter mir zu und tapste vorsichtig die Holztreppe hinunter. So weit ging mein Plan auf, nur sein Kaffeevollautomat sorgte dafür, dass sich meine Nackenhaare aufstellten. Er ratterte, er knatterte, er mahlte und zischte. Ein Getöse, das tote weckte. Fuck!

Da ich es nicht verhindern konnte, wartete ich, bis der ohrenbetäubende Lärm vorbei war, lauschte, ob sich oben irgendetwas rührte, und ging dann, als es nach einer Minute immer noch still war, mit meiner Kaffeetasse auf den Balkon. Ich machte es mir in seinem Liegestuhl gemütlich, schloss die Augen und nippte vorsichtig am heißen Kaffee. Obwohl es erst kurz vor sechs war, war es bereits zwanzig Grad warm. Mein Gesicht drehte ich zur Sonne und genoss die warmen Strahlen auf meinen Wangen.

Gute vier Tassen Kaffee und zirka zwei Stunden später vernahm ich Bens Stimme.
      »Guten Morgen mein Kätzchen. Du bist ja früh aufgestanden!« Knurrte er. Wenn er noch müde und schläfrig ist, klingt seine Stimme noch viel tiefer und grummeliger als sonst. Ich mag das. Seine verschlafene Morgen-Stimme geht mir durch Mark und Bein, und zaubert mir ein lustvolles Puckern in den Schoss.
      »Scheiße, du hast mich erschreckt!«, rief ich und riss die Augen auf. Sein Anblick nahm mir allerdings den Schrecken und brachte mich dazu, dass ich mir lustvoll auf die Unterlippe bis. Nackt, wie Gott in schuf, stand er vor mir. Ihm schien egal zu sein, was die Nachbarn dachten.
      »Ich hole mir auch einen Kaffee!«, sagte er, kratzte sich am Sack und ging wieder zurück in die Wohnung.
      »Willst du dir nichts anziehen?«, frage ich, als er zurückkam und sich immer noch nichts angezogen hatte. Er schüttelte grinsend den Kopf.
      »Warum, gefalle ich dir so nicht?«
      »Ganz im Gegenteil!«, antwortete ich und ließ meinen Blick an seinem Körper hinunterwandern. »Ich meinte eher wegen der Blicke der Nachbarn!«
      »Lass die ruhig gucken, dann haben sie endlich mal wieder Gesprächsstoff!«

Ich saß im Schneidersitz auf meinem Stuhl und mein Grinsen wurde breiter und breiter. Er musterte mich. Ich streckte die Arme in die Luft und gähnte. Durch das Strecken rutschte das Shirt hoch und spendierte ihm einen kurzen Blick auf mein freigelegtes Fötzchen. Er knurrte lustvoll und sein bestes Stück reagierte sofort auf den heißen Einblick, den ich ihm bot.
      »Komm ein Stückchen näher«, flüsterte ich verspielt, »Wenn du magst, helfe ich dir gern dabei für neuen Gesprächsstoff zu sorgen!« Er machte einen Schritt auf mich zu. Ich führte die Hand mit der Kaffeetasse zu meinem Mund und die andere zu seinem Bauch. Provokant ließ ich sie tiefer gleiten. Seine Augen begannen zu leuchten, als sich meine Finger um das Objekt meiner Begierde schloss, während ich frech am Kaffee nippte. Liebevoll knetete ich das lustvolle Fleisch in meiner Hand und registrierte entzückt, wie es größer und härter wurde. Sein Knurren gab es als Bonus noch oben drauf.
      »Du machst dein Herrchen sehr glücklich!«, stöhnte er. Ein tolles Kompliment. Ich hätte vor Freude die ganze Welt umarmen können. Ja, mein Herr, ich will dich glücklich machen!

Das ist meine Aufgabe! Das ist mein Sinn!

Plötzlich knarzte es. Ein Geräusch, das ich mittlerweile gut kannte und immer dann zu hören war, wenn die Nachbarin von Gegenüber ihre alte, verzogene Terrassentür öffnete. Mit funkelnden Augen sah er mich neugierig an und wartete.

So so, du wartest ab, was ich nun tue?

Ohne den Blickkontakt abbrechen zu lassen, schob ich meine Hand zwei-, dreimal kraftvoll nach vorne und wichste seinen wunderschönen Schwanz. Ben hielt meinem Blick stand und stöhnte laut auf.
      »Am liebsten würde ich dich jetzt gleich hier auf dem Balkon ficken!« Verdammt. Diese tiefe Stimme und das Grollen, was sie mit sich trug, machte mich tierisch an.
      »Dann tu es doch!«, sagte ich flapsig und wichste sein bestes Stück noch ein paarmal energisch, ohne auch nur einen weiteren Gedanken an die Frau von nebenan zu verschwenden. Die ersten Lusttropfen quollen aus der Öffnung seiner Schwanzspitze. Wichsend verteilte ich sie zwischen meiner Hand und seinen Schaft. Das beste Schmiermittel überhaupt, allerdings musste ich gegen den Drang ankämpfen, nicht sofort vor ihm auf die Knie zu gehen und jeden einzelnen seiner köstlichen Tropfen abzuschlecken.

      »Das hättest du wohl gerne?«, knurrte er heiser.
      »Ich hätte zumindest nichts dagegen!«, gluckste ich und biss mir lasziv auf die Unterlippe.
      »Nichts da. Du gehst jetzt duschen und vergiss nicht, dich frisch zu rasieren!«
      »Und dann?«
      »Dann gehen wir raus und machen einen Spaziergang.«

Eine halbe Stunde später war ich fertig. Tropfend kam ich aus der Dusche. Ben stand mit einem Handtuch in der Hand bereit und nahm mich in Empfang. Er trocknete mich liebevoll ab und führte mich anschließend ins Schlafzimmer. Auf dem Bett hatte er vier Dinge für mich bereitgelegt. Ein Halsband, eine Katzenleine, Katzenohren und einen Tail Plug.
      »Ist das alles?«, fragte ich und versuchte, nicht undankbar zu klingen.
      »Ja, wieso? Vermisst du irgendetwas?«
      »Na ja …«, druckste ich herum, »Gegen einen kurzen Rock hätte ich nichts einzuwenden.«
      »Es ist noch früh!«, sagte er beruhigend. »Vermutlich werden uns auf dem kurzen Weg zum Wald kaum andere Menschen über den Weg laufen. Maximal ein oder zwei Frühaufsteher …«, erklärte er grinsend.
      »Ja, aber …« Er sah mich mit eiserner Mine an. Ich stoppte mitten im Satz und schwieg.
      »Vor nicht einmal dreißig Minuten wolltest du, dass ich dich auf dem Balkon ficke, während unsere Nachbarin die Blumen auf ihrer Terrasse gießt, und jetzt machst du dir über zwei Menschen – wenn überhaupt – Gedanken, die uns vielleicht entgegenkommen könnten?«
Jetzt wo er es sagte, merkte ich selbst, wie paradox es klang. Aber da war ich gerade geil! Protestierte ich in Gedanken. Nun, durch die Dusche, war das Blut wieder in meinem Kopf angekommen und ich war wieder bei klarem Verstand. Ich überlegte, was ich noch sagen könnte.
      »BEUG. DICH. VOR!«
Das quengelnde Kind in mir wollte immer noch protestieren und einen weiteren Anlauf wagen, und vermutlich zögerte ich deswegen einen klitzekleinen Moment zu lange. Ben packte mir ins Genick und drückte meinen Kopf nach vorn. Er zwang mich in seine Lieblingsposition: meinen Oberkörper weit nach vorn gebeugt und mein Hintern ihm einladend entgegengestreckt.
      »UND JETZT: SPREIZ DEINE BEINE!«, befahl er barsch.
Ich gehorchte und tat, was er mir aufgetragen hatte.
Ja, grins du nur. Natürlich bin feucht! Ich weiß das, auch ohne das du es mir brühwarm unter die Nase reiben musst!
Ben inspiziert mich und knurrte erregt.
Mistkerl! Du weißt, dass ich dadurch noch feuchter werde, wenn du so mit mir redest. In diesem Ton, der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ergötz dich ruhig an meinem Anblick, aber bitte, BITTE kommentier es nicht! Du weißt, dass ich mich für meine Gier, für meine Geilheit schäme!
Ein Umstand, den ich meiner Mutter zu verdanken habe. Sie hat mir in der Pubertät ständig Predigten gehalten, das Lust etwas Schlechtes ist. Teufelswerk. Beinahe täglich hat sie mir eingeredet, dass man stark sein muss. Der Verlockung widerstehen muss. Den irdischen Trieben nicht nachgeben darf. Eine GUTE Frau hat ihren Trieb unter Kontrolle. IMMER!
Danke Ma!

Er raunte zufrieden, schwieg jedoch. Es schien, als hätte er meine Gedanken gelesen. Kommentarlos nahm er den Tail Plug, drückte mir das Ende kurz in die fickbereite Muschi, benässte ihn und dann drückte er das kühle Metal ohne Vorwarnung in mein Hintertürchen. Ich stöhnte leise auf, als er ihn mir einführte.
      »Schick!«, sagte er und setzte die Katzenohren auf. Er schien es eilig zu haben.
      »Miau!«, antwortete ich artgerecht.
Ben legte mir das Halsband um und nahm mich an die Leine.
      »Bis zum Wald darfst du aufrecht gehen. Ich will nicht, dass du dir die Knie aufreibst.«
Langsam führte er mich die Treppe hinunter, schnappte sich einen Rucksack, den er heimlich gepackt haben musste, als ich unter der Dusche stand und führte mich anschließend nach draußen.
      »Für die Hitze bist du doch perfekt gekleidet!«, scherzte er und erntete einen abfälligen Blick von mir.
Pfeifend setzte er sich in Bewegung und zog mich an der Leine wie ein Haustier hinter sich her.

Scheiße, ich bin sein Haustier!

Ich ging brav hinter ihm her. Schaute dabei prüfend zu den Häusern um uns herum. Bisher konnte ich keine neugierigen Nachbarn hinter den Gardinen erblicken. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das nicht erfreute. Bis zum Wald war es nicht weit. Keine fünfzig Meter. Ben bog mit mir in einen Feldweg. Dann blieb er kurz stehen, bückte sich und hob etwas auf. Er knackte etwas mit den Fingern.
      »Mach den Mund auf!«
Ich öffnete den Mund und er schob mir etwas hinein. Vorsichtig kaute ich. Der Geschmack erinnerte mich an Mandeln.
      »Was ist das?«
      »Eine Buchecker«, erklärte er und setzte sich wieder in Bewegung.
Ich fragte mich, ob er jetzt wollte, dass ich runterging auf alle viere.
      »Bleib ruhig noch ein bisschen aufrecht. Die Bucheckern sind spitz und wir haben noch ein paar Kilometer vor uns. Wenn du hier runtergehst, hältst du keine hundert Meter durch!«

Wie macht er das? Kann er Gedankenlesen?

In seiner Wohnung war ich es gewohnt, dass ich nackt war. Es fühlte sich für mich völlig normal an. Bei den Temperaturen der letzten Wochen war ich dafür sogar sehr dankbar. Bei fünfunddreißig bis achtunddreißig Grad war es eine Wohltat. Da war jedes Kleidungsstück eines zu viel. Hier, draußen im Wald, in der Öffentlichkeit, kam ich mir allerdings wirklich nackt vor. Gott schien meine Hilferufe freilich gehört zu haben, denn bisher war uns noch niemand über den Weg gelaufen. Ich tippte mit zwei Fingern im Vorbeigehen gegen einen Baum.
      »Warum?«, fragte Ben, dem das nicht entgangen war. Bevor ich jedoch antworten konnte, fing er schallend an zu lachen.
      »Du klopfst auf Holz, weil uns noch niemand entgegengekommen ist.«
Ich merkte, wie meine Wangen warm wurden.
      »Richtig!«
      »Schämst du dich?«
      »Ein bisschen!«
      »Warum? Du bist eine wunderschöne Frau. Jeder, der uns entgegenkommt, wird mich um dich beneiden!«
      »Das mag ja durchaus sein, trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich etwas am Leibe trüge. Und sei es nur ein Höschen.«

Ein winziges, schützendes Höschen!, fügte ich in Gedanken hinzu.

Ben lachte ein diabolisches Lachen. Eines, dass das helle Blau seiner Regenbogenhaut komplett verdrängte. Seine Pupillen wurden so groß, dass die Iris nicht mehr zu sehen war. Ich sah nur noch das Schwarze in seinen Augen. Beinahe wie bei einem Hai.

Er blieb stehen, drehte sich um, machte zwei schnelle Schritte auf mich zu und drückte mich mit Hilfe seines gesamten Körpergewichtes gegen einen Baum. Er keilte mich ein.
      »Ich weiß, dass du dich genierst. Ich weiß, dass es dir unangenehm ist. Ich weiß, dass du dich schämst …«, sagte er mit brummendem Bass in seiner Stimme, »aber insgeheim, gefällt es dir. Es macht dich an. Soll ich es dir beweisen, oder gibst du es zu?« Nein, er musste mir nichts beweisen. Jeder Schritt hatte die Nässe in meinem Schritt mehr werden lassen. Ich spürte bei jedem Schritt, wie nass ich war.
      »Nein, brauchst du nicht …«, fiepte ich kleinlaut.
      »Dann können wir ja weiter!«

Er ging einen Schritt zurück, löste den Druck. Ich atmete erleichtert aus. Der Feldweg war mittlerweile zu einen kleinen Trampelpfad geschrumpft. Um uns herum zirpten Grillen, zwitscherten Vögel und irgendwo, nicht weit von uns weg, rief ein Kuckuck. Weit sehen konnte ich nicht. Vor uns lag eine Abzweigung. Auf dem Trampelpfad rechnete ich nicht mit viel Publikum. Als wir jedoch die Abbiegung erreichten, führte der Weg jedoch direkt auf einen Wanderweg und der war leider Gottes, schon mehr belaufen. Kaum das wir ihn erreicht hatten, erblickte ich zwei graumelierte Nordic Walker, die direkt auf uns zusteuerten. Sofort wurde mein Gesicht wärmer und ich brauchte keinen Spiegel, um mich davon zu überzeugen, dass meine Wange eine gesunde Rötung angenommen hatten.
      »Bitte Ben, bitte lass uns einfach in den Wald huschen …«, bettelte ich mit zarter Mäusestimme.
      »Und uns verstecken? Nein, mein Kätzchen. Du bist wunderschön. Wir müssen uns nicht verstecken!«

Scheißkerl!

Mit jedem Schritt, die sie uns näher kamen, wurde die Verfärbung meines Gesichtes stärker und auch die Nässe in meinem Schoß. 

Hundert Meter. 

Fünfzig Meter. 

Dreißig Meter. 

Zehn Meter. 

      »Guten Morgen die Herren!«, begrüßte sie Ben, als sie direkt auf unserer Höhe waren, und zwang sie zum Stopp.
      »Guten Morgen!«, erwiderten beide wie aus einem Munde. Sie blieben höflich und schauten Ben an, obwohl sie mich begaffen wollten.

Mein Herz raste. Das Blut, dass durch meine Adern gepumpt wurde, rauschte in meinen Ohren.

Boden tu dich auf und verschling mich!

Ben verabschiedet sich von den beiden und wünschte ihnen noch einen angenehmen Tag.
      »Du Mistkerl!«, sagte ich, als sie weit genug entfernt waren. »Dankeschön!«

Der Weg führte tiefer in den Wald. Er wurde schmaler und der Wald dichter und dichter.
      »Auf die Knie!«, befahl er und zog mich ein paar Meter durch das Dickicht hinter sich her. Nicht weit, aber weit genug, dass meine Knie ordentlich litten. Tannennadeln, Bucheckern, Hölzer und Wurzeln waren alles andere als angenehm. Ich war froh, als wir kurz darauf wieder helles Tageslicht sahen und auf eine große Lichtung kamen. Mitten auf der Lichtung stand eine riesige Kastanie. Ben führte mich auf allen vieren dorthin. Ich versuchte, ihn nicht anmerken zu lassen, dass ich Schmerzen hatte und als ich den Weg hinter mir hatte, fühlte ich Stolz. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Vor der Kastanie lag ein großer Ast. Er war größer und dicker, als die meisten Bäume, die wir bisher gesehen hatten. Ben setzte sich auf den Ast und rief mich zu sich. Ich krabbelte zu ihm. Er deutete auf seine Oberschenkel. Ich stand vorsichtig auf. Klopfte die restlichen Tannennadeln von meinen Kniescheiben und legte mich über seine Oberschenkel.
      »Du kennst mich mittlerweile ganz gut!«, sagte er lobend. Anfänglich hätte ich mich sicherlich auf seinen Schoss gesetzt. Mit der Zeit habe ich aber gelernt, dass er wollte, dass ich mich über seine Schenkel legte, wenn er darauf klopfte.
      »Hach …«, seufzte er und legte eine Hand auf meinen nackten Hintern.
      »Ist es hier nicht schön?«
      »Ja, Herr!«, antwortete ich brav und registrierte, dass auch seine zweite Hand den Weg auf mein Hinterteil fand und den Katzenschwanz für ein freies Sichtfeld zur Seite schob. Er packte mit seinen Pranken fest zu und zog meine Pobacken weit auseinander. So weit, dass mir ein leichtes Zischen entwisch, weil er mich so sehr öffnete, dass die dünne Haut des Damms schmerzlich spannte. Zufrieden raunte er in mein Ohr und ein Schauer rieselte meinen Rücken hinab. Er ließ sich alle Zeit der Welt.

Ich liebe es, wenn du mich so intensiv begutachtest!

      »Steh auf!«, befahl er.

Seine Stimme klang heiser. Ich erhob mich und er stand kurz nach mir auf.
      »Stell dich dort drüben hin!« Er zeigte auf einen Punkt unterhalb eines dicken Astes. Er nahm den Rucksack ab, öffnete den Reißverschluss und holte ein Seil hervor. Er kam zu mir, drückte meine Beine mit seinem Fuß schulterbreit auseinander, band mir das Seil locker um die Handgelenke und warf es über den Ast über uns. Dann zog er es so straff, wickelte es zweimal um die Fesselung zwischen meinen Handgelenken, bevor er es damit verknotete. Zu Sicherheit kontrollierte er den Sitz, um sich zu vergewissern, dass ich mich nicht von selbst befreien konnte. Es saß bombenfest und in mir setzte sofort das Gefühl des ausgeliefert seins ein. Zärtlich strich er mit seiner Hand meinen Rücken herunter, doch das fiese Grinsen in seinem Gesicht passte nicht dazu. Es war die Verheißung auf das, was folgte. Er ging einen Schritt zurück und stellte sich hinter mich.
      »Die weiße Farbe deiner Haut passt gar nicht zu deinen leuchtenden Wangen!«, sagte er und lachte böse. »Ich glaube, das sollten wir ändern.«

Kaum hatte er ausgesprochen, knallte seine Hand das erste Mal auf meine rechte Arschbacke. Der Schmerz biss sich in mein Fleisch.
      »Was meinst du, auf jede Pobacke zehn?«, fragte er. Es folgten zehn feste Schläge mit der Hand auf jede Arschbacke. Obwohl er schon beim ersten Schlag kräftig zugehauen hatte, wurde jeder Schlag härter und zwirbelte mehr. Die ersten fünf auf jeder Backe ertrug ich klanglos. Beim sechsten und siebten Schlag wimmerte ich leise. Und mit den letzten drei brachte er mich jeweils zum Schreien. »Shhht …«, machte er. Der Arsch schlug immer auf die gleiche Stelle. Seine Handfläche brannte immer noch auf meiner Haut, als er mir schon wieder über die Wange streichelte und meine Tränen weg küsste. Als er seine Lippen auf meinen Mund legte, strich er mit einer Hand über meinen Bauch und führte sie in meinen Schoss. Ich stöhnte auf, als er zwei Finger in mich schob.
      »Ich hätte nicht gedacht, dass du noch feuchter werden könntest …«, wisperte er zwischen zwei Küssen, »aber ich habe mich geirrt. Dir rinnt die Nässe ja schon am Oberschenkel herunter!«

Wenn du das sagst!

Ich hatte kein Gefühl für meine Nässe. Ich spürte nur das Brennen auf meinen Hintern. Mein Po fühlte sich an, als hätte ich mich in einen Ameisenhaufen gesetzt. Er zog seine Finger wieder aus mir heraus und ließ von mir ab. Ich hörte, dass er leise raschelnd etwas aus seinem Rucksack holte. Als es kurz darauf laut auf meinem Hintern klatschte, schrie ich auf. Der Schmerz überbot den Schmerz seines letzten Schlages um das Hundertfache. Ben hatte die Schlangenzunge mitgenommen. Eine fiese Lederklatsche, mit der selbst leichte Schläge weh taten, und Ben war gerade alles andere als zimperlich.
      »Nochmal zehn auf jede Seite!«, verordnete er.
      »Fünf. FÜNF!«, flehte ich und versuchte, ihn herunterzuhandeln.
      »Zwölf!«, knurrte Ben und brachte mich zum Schweigen. Er schlug fest zu. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. Verschwommen starrte ich auf die grüne Wiese und ertrug ein halbes Dutzend seiner Schläge stillschweigend. Die andere Hälfte auf der rechten Seite brachte mich bereits zum Schluchzen. Er wechselte die Pobacke, schob mir zwei Finger in die Muschi und spendierte mir die ersten drei Schläge auf die linke Seite. Dann machte er eine Pause und begann mich zärtlich zu fingern. Wieder küsste er dabei meine Tränen von den Wangen und rieb mit den Fingerspitzen kräftig über mein G-Punkt. Binnen kürzester Zeit brachte er mich so an die Schwelle des Höhepunktes. Ich begann zu zittern und sofort brachte er mich mit drei weiteren, noch härteren Schlägen zurück auf den Boden der Tatsachen. Ich schrie und weinte. Er küsste mich, zog seine Finger aus mir heraus und zwirbelte meine Perle zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Meine Perle schwoll sofort an und blitze schossen durch meinen Schoß. Ein Brei aus Stöhnen und Schluchzen zugleich kam aus meinem Mund.
      »Wie schön prall sie ist!«, knurrte er. »Was meinst du, wie werden sich die Küsse der Schlangenzunge auf ihr anfühlen?«
Was? Ich war sofort wieder voll da und ein Hauch von Angst überkam mich. Er will nicht allen Ernstes mit der Schlangenzunge auf meine geschwollene Clit schlagen!?!

Panik machte sich in mir breit.

    »Schließ die Augen, dann tut es weniger weh!«, säuselte er beinahe sanft, wobei ich das böse Lachen, das in jeder einzelnen Silbe mitschwang, durchaus heraushören könnte. Ben drückte die Finger fest zusammen und ich sah, wie sie erbsengroß zwischen seinen Fingern hervorlugte. Vielleicht wäre es besser, sich an das zu halten, was er gesagt hatte, dachte ich und schloss die Augen. Ein lautes Zischen durchschnitt die Luft und ich zuckte schon zusammen, noch bevor etwas auf meine empfindlichste Stelle überhaupt traf. Ich weiß nicht, warum ich schrie wie am Spieß. Vermutlich durch die Angst. Der Schmerz war es zumindest nicht. Ben hatte die Schlagenzunge gegen etwas ausgetauscht. Ich öffnete die Augen und sah mit Erleichterung, dass er die Schlangenzunge hatte fallen lassen und stattdessen eine Gerte in der Hand hielt. Die Lederschlaufe am Ende tat zwar auch weh, aber nicht annähernd so viel wie die Schlangenzunge. Dafür verspürte ich eine unglaubliche Erregung. Meine Perle fing sofort an, heftig zu pochen. Ben lachte kehlig. Er freute sich diebisch, dass ich auf seinen Trick hereingefallen war, und verpasste er mir gleich noch zwei weitere Schläge mit der Lederschlaufe auf die Perle. Ich stöhnte auf. Etliche schnelle, eher flatternde Schläge auf meinen Kitzler folgten. Binnen weniger Sekunden brauchte er mich allein dadurch bis zur Schwelle eines erlösenden Höhepunktes. Genau einen Schlag vor der Explosion hörte er auf.
      »Ben!!!«, schrie ich.
      »Ja?«, fragte er unschuldig, drehte mich in den Seilen hängend um hundertachtzig Grad, hob die Schlangenzunge wieder auf, die er beim Tausch seiner Werkzeuge hatte einfach zu Boden fallen lassen und verpasste meinem Hintern eine Salve harter, klatschender Schläge, um den Höhepunkt wieder ein Stückchen weiter wegzuschieben. Sein Plan ging auf. Als er mich wieder zurückdrehte, mir einen leidenschaftlichen Kuss gab und erneut zwei Finger in mich schob, kam ich nicht sofort. Küssend fingerte er mich jedoch in Windeseile wieder an den gleichen Punkt. Wieder stoppte er abrupt und verharrte wartend mit seinen Fingern in mir. Wichser!
      »Kommst du, wenn ich meine Finger herausziehe?« Sein Lachen klang tief und schmutzig.
      »Nein!«, log ich in der Hoffnung, er würde sie herausziehen und mich damit endlich zucken lassen.
      »Lügnerin!«, antwortete er. »Ich habe dich in den letzten Wochen in- und auswendig studiert. Meinst du, ich spüre das verräterische Zittern deiner Fotze nicht? Wenn ich meine Finger nur noch einen Hauch bewege, kommst du.«

Mist. Erwischt!

Ich setzte mein verführerischestes Lächeln auf und sah ihm mit riesengroßen Kulleraugen an.
      »Es hätte ja klappen können!« Er ließ die Gerte fallen.
      »Dafür wirst du büßen!« Mit beiden Händen griff er nach meinen Brüsten. Bekam meine Brustwarzen zwischen die Finger und quetschte sie fest zusammen. Ich sog zischend Luft durch die Zähne und als würde das nicht reichen, zog er meine Titten an den Nippeln so lang, dass sie beinahe aussahen wie Schläuche und nicht wie Brüste. Mit seinen spitzen Eckzähnen biss er in das sensible Fleisch. Ich schrie aus voller Kehle.
      »Schrei so laut du kannst!«, lachte er noch dreckiger. 
      »Niemand wird dich hören und dir zu Hilfe kommen!«
Er übersäte beide Brüste mit unzähligen Bissen. Jeder einzelne Biss wurde von einem Schrei begleitet. Tränen fluteten mein Gesicht, kullerten meine Wange herunter und tropften auf seine Wange, während er mir hübsche Zahnabdrücke verpasste.
      »Hat sich die Lüge gelohnt?«, fragte er, als mir langsam aber sicher die Kraft zum Schreien ausging.
      »Nein!«, stammelte ich leise und schluchzte. Er entließ meine Brustwarzen aus den beiden Schraubstöcke, die er Finger nannte und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss.
      »Lüg mich nie wieder an!«, sagte er leise und knotete meine Hände los. Ich fiel ihm in die Arme. Er hob mich hoch und trug mich zu dem Ast. Ich saß auf seinem Schoß und legte meinen Kopf an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich. Liebevoll wiegte er mich in den Armen.
      »Du hast heute viel ausgehalten. Ich bin stolz auf dich mein Kätzchen!«, flüsterte er und ich spürte, wie meine Tränen aufhörten zu fließen.
      »Weißt du, dass du mich wirklich sehr glücklich machst?«
Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ganz langsam setzte ich mich auf und kletterte von seinem Schoß.
      »Ben, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich glücklich und stolz zu machen!«, sagte ich, ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir buchstäblich entgegen. Hart und steif war er, sowie schmierig und glitschig von seiner Lust. Er war nicht weniger erregt als ich. Ich wollte ihn schmecken. Wollte seine Lusttropfen abschlecken und ihn noch stolzer und noch glücklicher machen. Meine ganze Lust war in diesem Moment auf seinen Schwanz fixiert. Ich küsste und leckte jeden einzelnen Tropfen von seinem Schwanz und seinen Eiern. Es gefiel ihm und er verdrehte lustvoll die Augen. Als ich mich dann weit vorbeugte und seinen kompletten Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, stöhnte er gierig auf. Er füllte meinen Rachen gänzlich aus. Es war mir egal, dass ich anfänglich einen kräftigen Würgereiz verspürte, und es war mir ebenfalls egal, dass das Röcheln, Glucksen und Schmatzen vermutlich alles andere als schön im eigentlichen Sinne klang. Für mich zählte nur eines.

Ben lächelte und strich mir mit einer Hand über den Kopf, während ich anfing, ihn mit meinem Mund zu ficken. Er hätte mich führen können, aber ihm schien es zu gefallen, dass ich es von mir aus machte, weil ich es wollte.
      »Du bist der Oberhammer!«, lobte er mich und stachelte mich dadurch noch mehr an. Ich überwand den ersten Brechreiz, der von Sekunde zu Sekunde weniger wurde, und gewöhnte mich stattdessen an seinen dicken Schwanz in meiner Kehle. Er drückte sich mir entschlossen entgegen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich führte meinen Kopf vor und zurück. Ab und zu hielt ich inne und genoss es, wie er mich fasziniert beobachtete. Ich fühlte mich wie eine Göttin. Wie seine Göttin, um genau zu sein. Normalerweise brauchte Ben beim Blasen ewig, bis er kam. Es überraschte mich, wie schnell es diesmal ging. Als er mir fest ins Haar packte, meinen Kopf so eng an seinen Körper zog, dass mir sein Unterbauch sogar die Nase zudrückte und mir jegliche Luft nahm, wusste ich, das er so weit war. Ben bäumte sich auf, streckte die Beine weit von sich, spannte jeden Muskel seines Körpers an und dann kam es ihm laut stöhnend. Sein Schwanz zog sich eng zusammen und dann explodierte er kraftvoll tief in meinem Rachen. Seine heiße Lust spritzte mir schubweise in die Kehle. Ich versuchte zu atmen. Versuchte, irgendwie Luft zu bekommen, aber es ging nicht. Überall war nur noch sein Körper. Und er zuckte verdammt lange. Mir wurde bereits schwarz vor Augen, als das Zucken in meiner Kehle langsam aber sicher abflaute. Lass los, schrie ich in Gedanken und gerade noch rechtzeitig schien er mich erhört zu haben und löste seine Hände aus meinem Schopf. Ich drückte mich mit letzter Kraft von ihm weg und sog japsend Luft in meine Lunge. Jetzt erst schien Ben meine weit aufgerissen Augen und meine Panik zu bemerken.
      »Ups, Entschuldigung!«, sagte er und fing schallend an zu lachen.
      »Egal!«, antwortete ich immer noch nach luftringend und musste ebenfalls lachen.
      »Hauptsache, du bist geil gekommen!«
      »Und wie! Ich denke, das hast du gemerkt, oder?«
      »Ja, aber es zusätzlich aus deinem Mund zu hören bedeutet mir viel!« Grinsend beugte ich mich dabei nach vorn und schleckte die Reste seines köstlichen, leicht salzigen Spermas von seinem Schwanz.
      »Braves Kätzchen!«, sagte er und streichelte mir liebevoll über den Kopf. »Schmeckt doch besser als Ayran, oder?« Ich verpasste ihm einen leichten Schups und streckte ihm verspielt die Zunge heraus.
      »Ja, und? Ich trinke halt gerne Ayran und ja, der Geschmack erinnert mich schon ein bisschen an deinen Geschmack …«
      »Und ich weiß, warum ich es nicht gern trinke. Ich schmecke lieber dich!«
Ben streckte mir seine Hand entgegen und half mir auf die Beine.
      »Ich glaube, wir gehen jetzt erst einmal nach Hause und ich befreie dich von dem Wald.«
Erst da fiel mir auf, wie lädiert meine Knie aussahen, und erst jetzt bemerkte ich, wie sehr sie bereits brannten. Mir wurde bei dem Gedanken, jetzt nach Hause krabbeln zu müssen ganz anders. Außerdem war es nun schon deutlich später und vermutlich waren mittlerweile schon viel mehr Spaziergänger unterwegs. Ben schien das alles nicht zu jucken. Er stand auf, schnappte sich den Rucksack, zog das Seil vom Ast und warf es – mitsamt der anderen herumliegenden Spielzeuge, die er aufsammelte – in den Rucksack. Als er alles eingesammelt hatte, kam er zu mir, schlang einen Arm um meine Taille und warf mich über seine breite Schulter.
      »Ich trage dich nach Hause mein Kätzchen.« Er löste damit beide Probleme gleichzeitig. Meine Knie wurden geschont und da er mich so über die Schulter geworfen hatte, dass meine Beine vorne waren, sah ich entgegenkommende Spaziergänger erst, wenn sie bereits an uns vorbeigegangen waren. Natürlich drehten sich diese, kaum das sie an uns vorbei gelaufen waren, sofort um und gafften uns nach, aber das juckte mich nicht mehr sonderlich. Obwohl ich kein zierliches zweiundfünfzig Kilo Püppchen war, trug er mich den ganzen Weg bis nach Hause, ohne sich nur ein einziges Mal zu beklagen. Zuhause angekommen schloss er die Tür auf, trug mich die Treppe hoch, ging direkt durch ins Badezimmer und stellte mich erst vor der Dusche wieder auf die eigenen Füße. Er nahm mir sofort die Leine, das Halsband und die Katzenohren ab. Dann öffnete er die Tür der Duschkabine und drehte das Wasser auf. Nun zog auch er sich aus und schob mich frech mit seinem Körper unter die heiße Dusche.
      »Und was ist mit dem Tailplug?«, fragte ich verwirrt. Er grinste süffisant, schnappte sich wortlos Duschgel und einen Duschschwamm, und begann mich einzuschäumen.
      »Dann halt nicht!«, schnaubte ich und ärgerte mich darüber, dass er seine Gedanken nicht mit mir teilen wollte. Allerdings schäumte er meine Brüste so zärtlich und liebevoll ein, dass ich schnell vergaß, warum ich mich eigentlich ärgerte. Langsam wanderte er mit dem Duschschwamm tiefer, schäumte meinen Bauch ein, machte einen weitläufigen Bogen um meinen Schoß, ging vor mir auf die Knie und wusch dann meine wunden, geschundenen Knie. Wie zärtlich und vorsichtig er sie einschäumte.

Ja, für einen Tag habe ich wirklich mehr als genug gelitten!

Er ließ sich Zeit und befreite meine Knie von dem hartnäckigen Grün des Waldbodens, welches sich tief in meiner Haut eingenistet und sie verfärbt hatte. Erst als meine Knie wieder wie ganz normale Knie aussahen, wanderte er mit dem Schwamm wieder hinauf und widmete sich der Stelle, die er zuvor absichtlich ausgespart hatte. Ich schob ihm mein Becken willig entgegen und presste meine gierige Muschi fordernd gegen den Schwamm.

Ich bin heute noch nicht gegenkommen im Gegensatz zu dir!

Er zog den Schwamm durch meine Spalte. Ich stöhnte laut und signalisierte ihm, dass das Feuer in mir immer noch brannte.
      »Nicht hier!«, knurrte er lüstern, »Diesmal bequem!«
Ben richtete sich wieder auf, stellte das Wasser ab und zog mich nass und tropfend hinter sich her ins Schlafzimmer. Ungestüm warf er mich dort aufs Bett, drückte meine Schenkel auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
      »Gute Idee!«, wimmerte ich, als er meine Lippen mit seiner Zunge öffnete und tief durch meine Spalte gleiten ließ. Mehr als ein, »Fuck!«, brachte ich nicht heraus und zog seinen Kopf an seinen Haaren noch tiefer in meinen Schoß.
      »Leck mich aus. Leck meine ganze, verfickte Muschi aus!«
Ben nahm seine Hände zur Hilfe, zog meine Muschi weit auseinander und bohrte seine Zunge so weit wie möglich in mich. Ich stöhnte und keuchte. Meine Perle war durch seine Finger und auch durch die Gerte ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, trotzdem oder vielleicht gerade deswegen, spürte ich seine Zunge noch intensiver, als er sie zu meiner Clit führte. Binnen weniger Minuten brachte er mich kinderleicht zum Zucken. Ich war froh, dass er mich dieses Mal endlich kommen ließ. Ich kam laut und heftig. Presste meine Beine beim Orgasmus fest zusammen und klemmte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein. Als ich sie langsam wieder öffnete, packte sich Ben ein Bein von mir und drehte mich auf den Bauch. Sofort umfasste er meine Taille und zog mich auf alle Viere.
      »Der Plug soll nicht umsonst gewesen sein!«, raunte er und befreite mich von dem Tail Plug. Zwar schob er mir seinen Schwanz zuerst ins Fötzchen, aber dies eigentlich nur, um ihn anzufeuchten, damit er leichter in meinen Hintern eindringen konnte. Er fickte meine immer noch zuckende Muschi mit zwei, drei harten Stößen, dann zog er sich aus mir zurück, legte seine Hände auf meinen Hintern, spreizte meine Pobacken weit auseinander und führte seine Schwanzspitze zu meinem Poloch. Stöhnend empfing ich ihn, als er mir seine Schwanzspitze in den Hintern schob. Dadurch das Tragen des Plugs war mein Po gut vorbereitet und Ben konnte mühelos in mich eindringen. Trotzdem war das Gefühl atemberaubend. Mit kräftigen Stößen fing er an mich in den Arsch zu ficken. Ich krallte meine Finger in sein Bettlaken, machte ein leichtes Hohlkreuz, weil ich ihn dadurch noch intensiver spüren konnte, und drückte ihm meinen Hintern fest entgegen. Sein Becken klatschte bei jedem Stoß hart gegen meinen Po. So klingt ficken!
Ben brauchte nicht lange, um mich so erneut zum Zucken zu bringen.
      »Fuck, Ben!«, schrie ich. »Ich komme schon wieder!«
      »Ich weiß, ich spüre es!«, rief er stöhnend und fing an zu lachen.
Aber auch Ben brauchte nicht viel länger, oder vielleicht kam es ihm einfach auch nur schneller, weil mein Zucken nicht nur meine Pussy enger machte, sondern auch mein Po zog sich bei jeder Kontraktion fest zusammen. Kurz nach mir kam auch er. Er schnaubte und stöhnte. Dann spürte ich, dass sein Schwanz zu zucken begann und ich spürte auch, wie er seine heiße Ladung tief in meinen Hintern spritzte. Er zog mich dabei eng an sich, damit ich seinen Höhepunkt so intensiv wie möglich spüren konnte. Ich liebe es, wenn er das macht!
Er hielt mich noch einen momentlang an sich gezogen. Erst, nachdem das Zucken gänzlich aufgehört hatte, zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Po und schupste mich auf die Matratze. Dann ließ er sich völlig befriedigt auf mich fallen und legten einen Arm um mich. Obwohl er schwer war, gelang es mir, mich umzudrehen und ihn zärtlich zu küssen.      
      »Ben?«, flüsterte ich leise.
      »Ja, Cleo?«
      »Das heute war eine wunderschöne Erfahrung. Ich danke dir dafür!«
      »Ja, fand ich auch.«
      »Ben?«
      »Ja?«
      »Ben, ich möchte wirklich bei dir bleiben und ich will noch viele solcher schönen Erfahrungen gemeinsam mit dir machen!«
      »Cleo, ich bin niemand, der sich ein Haustier anschafft und es dann an der Autobahn anleint, nur weil ich mal in den Urlaub fahren möchte.«

Ich wusste, was er mir damit sagen wollte, und seufzte zufrieden.

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