Eine erotische Geschichte über die erste Bi-Erfahrung und Partnertausch im Swingerclub
Max überrascht Greta und fährt mit ihr in einen Swingerclub. Dort treffen sie ein nettes Pärchen, das beiden gut gefällt. Sie führen eine tolle Unterhaltung und finden sich auf Anhieb sympathisch. Und Max merkt schnell, dass seine Greta gerade von der Frau sehr angetan ist. Als die beiden kurz darauf gefragt werden, ob sie Lust hätten, mit den beiden in einen Raum zu gehen, müssen sie nicht lange überlegen.
Du bist neugierig geworden? Dann gib mir deine Hand und folge mir …
In dieser Geschichte gibt es eine #Liebesschaukel, #Partnertausch und hemmungslosen #Sex-im-Swingerclub
Lesezeit: ca. 28 Minuten
»Was machen wir heute?«, fragte Greta ihren Max, der gerade an seinem Kaffee nippte und nachdenklich aussah.
»Spukst du schon wieder in meinem Kopf herum?«, antwortete er und nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Lieblingstasse. Sie hatte die Form des Kopfes seines Lieblingshelden des Marvel-Universums. Vielleicht wäre Antiheld sogar treffender. Dieser Deadpool, der nur herumblödelte und bei dem man nie wusste, welchen Irrsinn er als Nächstes anstellte. Unberechenbar. Eben genauso wie Max auch.
Er musterte Greta, die an ihrer Lieblingstasse nuckelte. Es war eine ziemlich kleine Tasse. Eigentlich eine Kindertasse, wenn man es genau nimmt. Die kleine Raupe Nimmersatt, die darauf abgebildet war, lächelte ihn an. Meine kleine Raupe Nimmersatt, dachte Max. Ja, das war Greta. Unersättlich. Zumindest manchmal. Dann, wenn die Kinder unterwegs waren und sie nicht nur in der Mutterrolle zu funktionieren hatte, sondern sich auch mal auf sich selbst konzentrieren konnte. Wenn sie sich ganz als Frau fühlte und sich ihre Gedanken nicht um Wäsche, Arbeit und Hausaufgaben drehten – was in letzter Zeit selten der Fall war … leider!
Seine Augen begannen zu funkeln und Greta wusste sofort, dass ihm just in diesem Moment etwas eingefallen ist.
»Was?«, wollte sie wissen.
»Was meinst du?«, erkundigte sich Max und spannte die Gesichtsmuskeln seiner linken Wange zu einem schiefen Grinsen an.
Sie kannte dieses Grinsen nur zu gut.
»Dir geht doch schon wieder etwas Schweinisches durch den Kopf. Ich will wissen was du denkst!«, forderte sie eine Erklärung.
Max aber dachte gar nicht daran, sie in seine Gedanken einzuweihen.
»Lass dich überraschen!«, sagte er und wusste, dass es sie kirre machte. Sie hasste Geheimnisse. Hasste es, nicht zu wissen, was er wieder ausgeheckt hatte. »Ich glaube, ich muss gleich mal kurz wegfahren.«
»Verrätst du mir wenigsten, wo du hinwillst?«, erkundigte sie sich wissend, dass er seine weitergehenden Gedanken – egal, wie sehr sie betteln würde – nicht preisgeben wird.
»Besorgungen machen. Vorbereitungen treffen«, antwortete er männlich in Stichworten.
Greta war genauso klug wie vorher.
»Danke!«, fauchte sie. »Hab ich mir schon gedacht, dass du mich ab hier im Dunkeln tappen lässt.« Egoist, dachte sie. Und, Arsch.
Max tangierte dies nur peripher. Er trank seelenruhig seinen Kaffee aus, gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss und ließ sie dann allein in der Küche zurück.
Nachdem er geduscht hatte, schnappte er sich seinen Autoschlüssel und fuhr los. Greta erwartete ihn bei seiner Rückkehr schon neugierig. Mit einer kleinen schwarzen Tüte in der Hand, auf der in leuchtend pinken Buchstaben »Novum« aufgedruckt stand, kam er freudig lächelnd etwa eine Stunde später, wieder zurück.
»Du hast Spielzeug gekauft?!«, stellte sie eher eine Vermutung auf.
»Nö«, kam es neckisch über seine Lippen. »Du benutzt die Spielzeuge ja so gut wie nie. Warum soll ich dafür also Geld rauswerfen, wenn es dann ohnehin mehr ungenutzt im Schrank liegt?«
»Lass mich nicht zappeln. Sag mir endlich was du gekauft und was du mit mir vor hast!«, startete sie einen neuen Anlauf.
»Du wirst es noch früh genug herausfinden!«, riegelte er aber sofort wieder ab. »Ich sage nur so viel: Ich möchte, dass du dir heute Abend viel Zeit nimmst. Du gehst nachher duschen. Rasierst dich frisch und gründlich. Wir gehen heute Abend aus.«
Ausgehen? In Gretas Schoß setzte sofort ein freches Ziehen ein. Am liebsten würde sie Max die Tüte aus der Hand reißen und nachschauen, was er schönes eingekauft hatte. Sie wusste aber, dass sie keine Chance hatte. Er war ihr körperlich in jeglicher Sicht überlegen. Während Max schon wieder an ihr vorbei ging, um die Tüte irgendwo zu verstecken, wo sie sie nicht finden würde, setzte ihr Kopfkino ein. Unzählige Bilder tauchten vor ihrem inneren Auge auf. Bilder mit Ideen. Bilder von Dingen, die er mit ihr anstellen könnte. Nach dem dritten oder vierten Bild in ihrer Vorstellung spürte sie, dass sich eine wohlige Wärme in ihrem Schoß breitmachte.
Wütend und aufgeregt zu gleich, spürte sie die ersten Auswirkungen der Vorfreude und sie spürte, wie hibbelig sie schon war. Ungeduldig, wie ein kleines Kind an Heiligabend, zogen sich die nächsten Stunden wie ein zäher Kaugummi. Sie versuchte zwar, immer mal wieder mehr aus Max herauszuquetschen, dieser blieb aber stur und standhaft.
»Schatz«, sagte er, als die Sonne dunkelrot am Horizont unterging und den Himmel von orange bis tieflila färbte, »Du solltest langsam duschen gehen. In anderthalb Stunde wollen wir los!«
Greta, die sich die Zeit mit einem spannenden Buch vertrieb, hob ihren Kopf und drehte sich zu ihm.
»Und was soll ich anziehen?«
»Ich lege dir etwas heraus, während du duschst«, antwortete Max schelmisch lächelnd. Allein dafür würde sie ihm am liebsten in den Bauch boxen. Sie legte stattdessen ihr Buch beiseite, stand auf, gab ihm,
»Du bist ein Arschloch!«- flüsternd einen Kuss auf die Wange und ging ins Badezimmer.
Kurz darauf hörte er, dass sie das Wasser aufdrehte. Er stellte sich vor, wie sie sich darauf wartend, dass das Wasser warm wurde, auszog und in die gläserne Duschkabine stieg. Malte sich aus, wie sie sich einschäumte und zum Rasierer griff. Bei der Vorstellung beulte sich seine Jeans kräftig aus und ließen seine Hose eng werden. Er wartete, bis er das Geräusch der sich schließenden Glastüren der Dusche hörte, dann ging er ins Schlafzimmer, kramte in seiner Sporttasche, welche immer unter seiner Seite des Bettes stand, und holte die darin versteckte Tüte vom Novum hervor.
Er holte das freche schwarze Negligé und das dazugehörige schwarze Höschen heraus, dass er vorhin gekauft hatte. Er legte beides in der Reihenfolge auf ihre Bettdecke. Zuvor hielt er das Höschen aber noch einmal gegen das Licht.
Es war eines dieser Höschen, die unten offen waren. Einen neckischen Schlitz im Schritt hatten und er malte sich in Gedanken bereits aus, wie er seine Hand zu ihrer empfindlichsten Stelle führte. Wie er ihre Schamlippen mit seinem Zeige- und Ringfinger auseinander drückte und kurz darauf mit seinem Mittelfinger in sie drang. Ein rauchiges Knurren kam ihm schon bei der bloßen Vorstellung über die Lippen. In seinem Schoß puckerte es jetzt schon vor lauter Vorfreude. Dann ging er zu ihrem Kleiderschrank und öffnete ihn. Er suchte nach der G-Star-Jeans, in der ihr Hintern immer so gut aussah. Dazu kramte er nach dem beigen Pulli. Als er beides gefunden hatte, legte er die Sachen ebenfalls auf ihre Bettdecke. Jetzt fehlte nur noch ein Hemdchen, Strümpfe und die passenden Schuhe.
Dann nahm er das Negligé herunter und packte es in seine Sporttasche.
Nun ging er zu seiner Seite des Kleiderschrankes. Suchte sich ein schwarzes T-Shirt, und eine dunkle Boxershort, heraus. Diese klemmte er sich unter den Arm und ging zu ihr ins Badezimmer. Greta war gerade dabei ihre Beine zu rasieren.
»Willst du mir immer noch nicht verraten, wo wir hinfahren?«, fragte sie ihn, als er hereinkam.
Er setzte sich auf den Badewannenrand und sah ihr beim Rasieren zu.
Ungefähr dreißig Sekunden ließ er sie auf eine Antwort warten.
»Nein«, sagte er dann, »Ich lasse dich gern schmoren und ich wette, du bist jetzt schon nass, weil du dir längst Dinge ausmalst, dich ich mit dir vor haben könnte.«
»Dazu sage ich jetzt nichts. Du sagst mir ja auch nichts!«, kam es schnippisch von ihr zurück.
»Dazu brauchst du nichts sagen, ich kenne dich und das nun schon sechs Jahre!«, stellte er feist grinsend fest. Dann stand er auf, ging zur Dusche, öffnete die Tür und wollte ihr prüfend die Hand zwischen die Schenkel führen. Sie schlug seine Hand jedoch rechtzeitig weg.
»Untersteh dich!«, bockte sie, »Solange ich nicht weiß, wohin wir fahren, hat deine Hand da nichts zu suchen!«
Er lachte laut.
»Ich liebe dich auch!«
Sie sah ihn jedoch mit hochgezogener Augenbraue an und erwiderte,
»Wenn du mich lieben würdest, würdest du mir verraten, was du mit mir anstellen willst. Du weißt, dass ich Überraschungen hasse!«
»Ja, ich weiß!«, entgegnete er mit rollenden Augen. »Hält mich trotzdem nicht davon ab«. Er ging wieder zurück und setzte sich auf den Wannenrand. Dann rieb sich mit einer Hand demonstrativ über die Beule in der Hose.
»Du bist unmöglich!«, hörte er Greta sagen.
»Ach, dass liebst du doch an mir. Auch, wenn du das niemals zugeben würdest!«
»Ja, ja«, machte diese nur.
Nachdem Greta mit dem Rasieren und Duschen fertig war, stieg er noch einmal unter die Dusche.
»Das ist jetzt nicht dein Ernst!«, vernahm er ihren entrüsteten Aufschrei. Sie hatte das Höschen also gerade entdeckt.
»Zier dich nicht so. Es wird die super stehen!«, rief er ihr aus der Dusche zurück.
Eine halbe Stunde später war auch er fertig. In einer verwaschenen Jeans, mit einem schwarzen Hemd bekleidet, schloss er hinter ihnen die Haustür ab. Mit seiner Sporttasche in der einen und dem Autoschlüssel in der anderen Hand ging er vor zum Auto.
Greta versuchte anhand des Weges zu entschlüsseln, wohin er sie entführte. Es gelang ihr aber nicht. Erst als sie nach über einer halben Stunde Fahrt in eine Straße einbogen und er hinter einem hohen Zaun – der als Sichtschutz diente – parkte, kam ihr die Erleuchtung.
»Das ist ein Swingerclub!«, raunte sie.
»Richtig!«, gab er zu. »Ich dachte, etwas Abwechslung könnte uns nicht schaden.«
Sie hatte sich so etwas schon gedacht. Zumindest rangierte ein Swingerclub-Besuch unter den Top 3 ihrer Vorahnungen, als sie das Höschen auf dem Bett gesehen hatte.
Sie stiegen aus und gingen zur großen, eisernen Tür. Max klingelte. Ein klicken kam aus der Sprechanlage und eine ältere Männerstimme fragte:
»Ja bitte?«
»Max und Greta. Wir würden gerne einen schönen Abend in ihrem Club verbringen!«, sprach Max für beide. Wäre es Greta nicht recht gewesen, wäre sie gar nicht erst ausgestiegen, sondern hätte ihn gebeten, sie woanders hinzubringen.
Ein lautes Surren ertönte und Max drückte die Tür auf.
Vor ihnen tat sich ein langer Flur auf. Rechts führte eine Treppe nach oben und eine weitere Tür öffnete sich.
»Hier hinauf!«, verlautete die Stimme, und ein alter Mann mit weißen Haaren, lächelte ihnen freundlich entgegen. Sie gingen die Stufen hinauf. »Da ihr ein Paar seid, ist der Eintritt frei«, fing er an zu erklären und ratterte die auswendig gelernte Einführung herunter und endete mit: »Ihr seid noch ziemlich früh. Noch ist noch nicht viel los. Es wird aber gleich noch etwas voller werden. Zieht euch doch schon einmal um und holt euch an der Bar euren Willkommens-Drink. Geht aufs Haus!«
Die beiden gingen in den Umkleideraum. Beide waren aufgeregt. Sie waren zwar schon einmal zusammen in einem Swingerclub gewesen. Damals haben sie auch miteinander geschlafen, aber nur ganz allein und für sich. Werden wir heute weiter gehen? Diese Frage beschäftigte beide. Ihre Herzen rasten.
Und so, ganz wie es Ihnen der Mann gesagt hatte, gingen sie – nachdem sie sich umgezogen hatten – zur Bar.
»Was wollt ihr trinken?«, fragte der alte Mann, der sich als Klaus vorgestellt hatte. Greta bestellte eine Cola und Max ein alkoholfreies Weizenbier. Als er die Gläser vor ihnen hingestellt hatte, klingelte es erneut.
»Ich mache mal eben auf«, sagte Klaus, »Bin gleich wieder für euch da!«
Max und Greta stießen an. Leise hörte man, wie Klaus seinen Text erneut runter leierte, um die neuen Gäste zu begrüßen. Die beiden sahen sich um. Der Club sah gut aus. Nicht billig, nicht heruntergekommen, wie man es sich oft vorstellt. Sauber und fein. Hinter ihnen war ein Lounge-Bereich. Mehrere Ledermöbel bildeten kleine Inseln. Der Raum war in einem bordeauxrot gestrichen. Das Licht war schummrig.
»Der Club macht einen guten Eindruck«, flüsterte Greta.
»Ja, ich war zwar erst skeptisch. War aber unbegründet … Mir gefällt es hier auch.«
Es dauerte etwas, bis ein weiteres Pärchen zu ihnen an die Bar kam. Sie stellten sich mit Paula und Leonard vor.
»Ihr seid neu hier!«, stellte Leonard sofort fest und sie fingen an, sich zu unterhalten.
Während des Gesprächs klingelte es noch ein paar Mal. Klaus behielt Recht. Binnen einer halben Stunde kamen noch vier weitere Paare. Alle Paare machten einen freundlichen Eindruck. Die meisten kannten sich schon. Versprühten beinahe ein familiäres Flair und man kam leicht ins Gespräch. Es fühlte sich beinahe so an, als wäre man gerade frisch umgezogen und säße mit den neuen Nachbarn beim ersten gemeinsamen Kennenlernen in der Vorstellungsrunde zusammen. Einzig und allein die Tatsache, dass hier alle in Unterwäsche voreinander saßen, ließ die beiden wissen, dass sie in einem Swingerclub saßen. Die Nervosität verschwand zusehend. Marlene und Raphael, das Pärchen was zuletzt dazu gestoßen war, gefielen ihnen aber am besten. Sie waren lustig und ungezwungen. Max spürte, dass Greta von beiden angetan war und als er sah, wie Greta sich eine Haarsträhne hinters Ohr schob und bei einem frechen Kompliment von Marlene errötete, war er sich ganz sicher. Als Greta sich im Anschluss zu Max drehte, lächelte er sie an und nickte – so schwach, dass nur sie es überhaupt als Nicken identifizieren konnte.
»Was meint ihr«, fragte Raphael kurz darauf und erkundigte sich ungeniert, »Wollen wir vielleicht im Whirlpool weiterreden?«
Marlene zwinkerte Greta zu und ergänzte,
»Ich würde mich sehr freuen!«
Ohne sich noch einmal bei Max zu vergewissern, stimmte sie zu. Stattdessen reichte sie ihm ihre Hand und dann standen alle vier gemeinsam auf.
Die langen Gesichter der anderen Paare ignorierten die vier gekonnt.
Beim Kampf um das Frischfleisch gab es eindeutig einen Sieger oder besser gesagt: ein Siegerpaar.
Raphael war ein Hüne von Mann. Knapp eins neunzig groß und gut gebaut. Er hatte kurzes, dunkles Haar und einen gepflegten Dreitagebart. Seine Marlene war aschblond und wenn es hochkam so an die eins siebzig. Wahrscheinlich sogar etwas kleiner. Greta überragte sie gut und gerne um zehn Zentimeter. Marlene war im Vergleich zu Greta – die selbst nicht gertenschlank war – eher molliger. Die paar Kilo mehr standen ihr aber gut. Sie passten zu ihr.
Max bildete hinter seiner rotstichigen Greta das Schlusslicht der kleinen Truppe. Sie folgten dem Paar, das nach eigener Angabe das dritte oder vierte Mal hier war, durch eine Tür, über der ein Schild mit der Aufschrift »Feuchtgebiet« hing. Max schmunzelte amüsiert und war sich der zweideutigen Aussage des Schildes so gleich bewusst.
Sie betraten nacheinander die liebevoll dekorierte Nasszelle.
Ein großer Whirlpool, in dem locker vier Paare platzfinden würden, lud zum plantschen ein. Raphael winkte alle an sich vorbei und drückte einen Schalter. Dadurch wechselte eine Leuchte draußen von Grün auf Rot. Was genauso viel bedeute wie das Schild beim Bäcker, auf dem ein durchgestrichener Hund abgebildet war. Andere Männer, Frauen und Paare haben draußen zu bleiben oder eben: wir wollen ungestört sein!
Raphael half Marlene dabei – sie hatte sich für eine dunkle Korsage entschieden – sich zu entkleiden. Greta beobachtet sie und ließ sich von Max ausziehen, der es Raphael gleichtat. Dann sprangen auch die beiden Männer aus ihren Boxershorts beziehungsweise Slips und zogen sich die T-Shirts über den Kopf.
Im Wasser setzten sie ihre Unterhaltung fort. Raphael knetete dabei – er hatte einen Arm über die Schulter seiner Marlene gelegt – ihre rechte Brust. Marlene schnurrte zwischendurch oder stöhnte hin und wieder auch einfach mal mitten im Satz laut auf.
Bei Max und Greta war es natürlich Max, dem es als Erstes gelang, seine Scheu zu überwinden. Während sie sich darüber unterhielten, was die beiden beruflich machten, legte er seine Hand auf Gretas Knie und strich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Greta seufzte leise und biss sich auf die Unterlippe, als er ihren Schoß erreichte.
Dabei hatte sie Marlene mit ihrem Blick fest fixiert und beobachtete ganz genau, wie Raphael mit seinen Händen, die so groß waren wie die Bratfläche ihre Familienbratpfanne – und ebenso heiß – ihre Brüste durchknetete. Marlenes Augen funkelten, als sie sah, wie Greta sich auf die Unterlippe biss. Dann sah sie Raphael an und sagte,
»Das, was sie kriegt, will ich auch!«
Raphael lachte.
»Nicht so schnell. Genieß es. Wir haben doch ganz viel Zeit!«
Max drang mit einem kleinen Ruck in Greta ein. Schwer fiel es nicht. Auch wenn das Wasser es eher rau machte, war sie feucht und glitschig genug, damit er ohne großen Widerstand in sie eintauchen konnte.
Sie stieß einen erregten und überraschten Japser aus und quietschte vergnügt. So unterhielten sich die vier weiter. Raphael knetete Marlenes Brüste stetig etwas fester werdend und Max trieb seinen Finger qualvoll langsam in Gretas aufgeheizte Pussy. So prickelnd hatten sich Max und Greta noch nie über alltägliche Dinge unterhalten, und schöner noch, es fühlte sich gut an. Gar nicht fremd. Kein Gefühl von: Sowas macht man nicht!
So ging es beinahe eine halbe Stunde. Erst dann sagte Marlene,
»Ich würde Greta gerne mal mein Lieblingszimmer zeigen.«
»Oh ja!«, presste diese stöhnend hervor, da Max gerade über ihre empfindlichste Stelle strich. Ihr G-Punkt war bereits so sehr angeschwollen, dass jede weitere Berührung des riefeligen, rauen Gewebes ausreichen könnte, um sie explodieren zu lassen. Sie wollte aber noch nicht kommen. Jetzt noch nicht und nicht durch ihn. Also legte sie ihre Hand in ihren Schoß und zog seine beiseite. Die beiden Frauen kommunizierten wortlos miteinander. Nur mit ihren Blicken unterhielten sie sich und verstanden sich blind. Auch Marlene löste sich aus Raphaels festen Griff, stand auf und reichte Greta ihre Hand. Dann steigen sie aus der übergroßen Badewanne mit Spritzdüsen. Raphael und Max standen ebenfalls auf. Ihre Schwänze standen steil von ihren Körpern ab. Max war schon nicht schlecht gebaut. Schlaff wirkte sein Schwanz zwar nicht sonderlich groß. Er hatte eben einen Blutpenis, der mit steigender Erregung viel größer und hübscher wurde. Raphael hingegen hatte einen Fleischpenis. Sein Teil sah vorhin, als er seinen Slip ausgezogen hatte schon stattlich aus. Beinahe wie eine dicke Fleischwurst aus dem Supermarkt. Gut, dass Max sich im Vergleich nicht geschämt hatte. Marlene, auch wenn sie es nicht offen ausgesprochen hatte, hatte gehofft, dass er noch ein bisschen an Größe zunahm, wenn er geil wurde. Nun, da sie seine Geilheit sehen konnte, war sie erleichtert.
Hand in Hand stahlen sich die beiden davon. Die beiden Männer schnappten sich die wenigen Kleidungsstücke ihrer Frauen und folgten mit kurzem Abstand. Es ging an der Bar vorbei noch eine weitere Treppe hinauf. Mehrere Zimmer gingen von dem breiten Korridor ab. Das vorletzte Zimmer auf der rechten Seite war die Lokation, auf die es Marlene abgesehen hatte.
»Beeilt euch mal Männer!«, rief sie und man merkte, dass sie es eilig hatte. Diesmal betätigte sie den Schalter, der das Licht rot verfärbte und schloss die Tür hinter den Männern. Greta stand bereits mitten im Raum und sah sich neugierig um.
Vielleicht hätte sich Greta den Lieblingsraum von Marlene anders vorgestellt.
Er war ziemlich spartanisch eingerichtet, wirkte aber nicht billig. Er war hell gestrichen und die zwanzig Quadratmeter waren komplett mit weichen Matratzen ausgelegt. In der Mitte hing eine teure Liebesschaukel. Keine von denen aus dem Stoff, wie es Autosicherheitsgurte sind, die sich schmerzlich brennend in die Haut schnitten, wenn man länger als fünf Minuten in ihnen hing und das eigene Körpergewicht sie unangenehm und alles andere als erotisch werden ließ. Nein, diese waren an den Schlaufen, durch die man mit den Füßen kletterte, butterweich gepolstert. Für den Rücken gab es ebenfalls eine weiche Polsterung und diese hatte die Form eines Dreiecks.
Max sah die Schaukel und verliebte sich auf Anhieb. Greta lächelte. Hatten sie doch beide schon oft über die Anschaffung einer Liebesschaukel gesprochen.
»Später, wenn die Kinder mit achtzehn aus dem Haus sind!«, hörte sie ihn in Gedanken sagen.
»Oder wie willst du ihnen erklären, dass Mitten über unserem Bett eine Schaukel hängt?« Auf diese Frage fiel ihr leider auch nie eine Antwort ein.
Marlene führte Greta direkt zu dem einzigen Spielzeug, in diesem Raum. Sie drehte Greta so, dass sie rücklings davorstand. Dann ging sie in die Hocke und umfasste nacheinander Gretas Fersen. Sie hob ihre Füße an und ließ sie in die Schlaufen für die Oberschenkel steigen. Sich aufrichtend schob sie die Schlaufen weiter hoch.
»So, jetzt vertrau mir und lass dich einfach nach hinten fallen«, wies Marlene sie an. Raphael hatte sich bereits hinter ihr platziert. Sie spürte seine Hände auf ihren Schulterblättern. Er passte auf, dass sie mit dem Rücken passend in das gepolsterte Dreiecktuch rutschte. Greta quiekte dennoch, als sie den Boden unter den Füßen verlor und sich plötzlich zirka dreißig Zentimeter über dem Matratzenboden schwebend wiederfand. Marlene wartete kurz. Gewährte Greta etwas Zeit sich an das schwingende Gefühl und die Liebesschaukel zu gewöhnen und fragte dann neugierig,
»Liegst du bequem?«
»Ja, sehr bequem sogar. Es ist toll!«, antwortete Greta und klang freudig und ein bisschen albern. Sie freute sich beinahe kindlich. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu ihrem Max. Er stand direkt vor ihr, und sie beobachtete ihn, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Die Schaukel war so konzipiert, dass ihre Schenkel weit geöffnet wurden. Mit Stielaugen glotzte er auf ihre klaffende Muschi und sein Schwanz zuckte beim bloßen Anblick durch die Erregung auf.
»Dir gefällt es also auch!«, stellte sie verzückt fest. Dabei zauberten seine stierenden Blicke ihr eine wohlige Gänsehaut und brachte sie noch mehr zum Tropfen, als sie es ohnehin schon tat.
»Gefallen?«, raunte er, »Baby, ich möchte dich am liebsten jetzt sofort besteigen und über dich herfallen!«
»Nicht so schnell!«, mischte sich nun aber Marlene ein. »Ich habe mir die Mühe gemacht und deine Frau so hübsch verpackt. Findest du nicht, dass die erste Ehre mir gilt?«, fragte sie neckend.
»Das kann ich nicht entscheiden!«, griente er und wendete seinen Blick nur widerwillig von Gretas Schoß ab. »Das musst du sie schon selbst fragen.«
»Ich würde sehr gerne deine Zunge und deine Finger spüren«, sagte diese und strahlte Marlene leicht verlegen an. Sie hatte schon oft davon geträumt. Auch Max gegenüber hatte sie den geäußert. Marlene, die sich zwar sehr vertraut anfühlte, war trotzdem eine Fremde und Greta war nicht derart abgebrüht, dass ihr so ein Geständnis vor einer Fremden ohne ein … Gefühl über die Lippen huschte. Und ihr Gefühl hieß Scham. Sie fühlte, wie ihre Wangen erröteten.
»Ach Gott, du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen!«, sagte Marlene – der es sofort aufgefallen war – und strich ihr über die Wange. »Mäuschen, du siehst einfach zum Anbeißen aus. Ich will dich doch auch schmecken. Das ist nichts, für das es sich zu schämen lohnt!« Sie lächelte und steckte Greta mit ihrem Lachen an.
»Wenn du meinst!«, gluckste diese und fühlte sich schlagartig wohler. »Und was machen die Männer in der Zeit?«
»Die können zugucken oder auch an sich herumspielen, wenn sie wollen!?«, feixte Marlene.
»Passe!«, kam es von Raphael, wie aus der Pistole geschossen.
»Dito!«, schoss Max gleich hinterher. »Auch, wenn ich gerade spitz wie Nachbars Lumpi bin, ändert das nichts daran, dass ich nicht auf Typen stehe!«
Die beiden Männer fingen schallend an zu lachen und Raphael fügte schnell noch ein,
»Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen!«, ein. Und noch während die beiden Männer bekundeten, wie wenig sie für das gleiche Geschlecht übrig hatten, ging Marlene in die Knie und krabbelte zwischen Gretas weit gespreizte Schenkel.
»Weißt du, dass du wirklich eine wunderschöne Muschi hast?«, hörten die Männer Marlene sagen und wendeten die Blicke wieder zu ihren Frauen.
Ein verlegenes,
»Dankeschön!«, kam aus Gretas Mund und dann seufzte sie auch schon laut und deutlich auf, weil Marlene mit ihrer Zunge in das weit geöffnete Löchlein stieß.
»Und du schmeckst köstlich!«, sagte sie und musste sich mit einer Hand erst einmal die Nässe aus ihrem Gesicht wischen. Kurz darauf tauchte sie mit ihrem Kopf wieder ab und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Greta genoss die sanften Berührungen. Es war nicht so, dass Max nicht auch gut lecken konnte. Im Gegenteil. Er konnte das sogar ziemlich gut, aber Marlenes Liebkosungen waren anders. Sensibler. Zärtlicher. Sie zupfte hin und wieder frech mit ihren Zähnen an ihren Schmetterlingsflügeln. Dann strich sie so sanft über ihren Kitzler, dass es sich mehr wie der Hauch einer Berührung anfühlte. Greta schnurrte wie ein Kätzchen. Fing an zu wimmern und zu seufzen. Genoss das liebevolle Zungenspiel in vollen Zügen, während die Männer zusahen und immer wieder einmal die eigene Hand in ihren Schoß wandern ließen, um sich leicht die Schwänze wichsten.
»Wir haben schon geile Frauen!«, sagte Raphael.
»Und so hübsche!«, ergänzte Max. »Ehrlich, deine Frau sieht auch echt heiß aus. Sie reizt mich schon.«
»Danke!«, entgegnete Raphael und seine Brust schwoll stolz an. »Greta reizt mich auch.«
Es war gut, dass die beiden Frauen so auf sich selbst fixiert waren, dass sie die Unterhaltung ihrer Männer nur gedämpft wahrnahmen. Zumindest für Greta stand ein Partnertausch nicht zur Diskussion. Jedenfalls hatte sie dies vor geraumer Zeit Max gegenüber geäußert, als die beiden sich über einen Swingerclub Besuch unterhalten haben. Es war nicht so, dass Greta nicht schon einmal danach wäre, einen fremden Mann in sich zu spüren. Sie konnte den Gedanken nur nicht ertragen, dass Max eine andere Pussy ficken würde. Die Angst, dass ihm die andere Pussy besser gefallen könnte als ihre – er mehr Spaß mit ihr hat, ertrug sie nicht. Max erging es ähnlich.
Jetzt, wo sie jedoch live dabei waren, anstatt diese Situation nur in Gedanken durchzuspielen, bereute er seine Worte. Seine Blicke wechselten zwischen Gretas Augen, ihrem Fötzchen, in dem sich Marlene gerade schmatzend austobte und Marlenes Pussy – sie hatte ihr Hinterteil einladend in Richtung der Männer herausgestreckt. Dabei bewegte sie ihren hübschen Hintern so lustvoll, dass es einem erotischen Feuerwerk glich. Max biss sich auf die Unterlippe. Greta entging das nicht. Wäre sie nicht dermaßen abgelenkt, hätte es sie womöglich gestört. Oder sie hätte eventuell Eifersucht verspürt. So belächelte sie es jedoch nur und konzentrierte sich rasch wieder auf das wunderschöne Prickeln in ihrem Schoß.
Raphael, den der Anblick ebenfalls geil machte, sah Max kurz an und entschuldigte sich.
»Sorry, ich halte es nicht länger aus!« Dann ging er auch schon hinter Marlene auf die Knie und griff mit seinen mülleimerdeckelgroßen Pranken ihre Arschbacken. Eine in jeder Hand. Er drückte ihre Pobacken noch weiter auseinander und führte seinen fleischwurstgroßen Schwanz zu ihrer Spalte. Dann drang er auch schon mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Marlene quiekte laut auf. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit zugleich. Ihre enge kleine Fotze war noch gar nicht auf sein stattliches Teil eingestellt. Es dauerte aber auch noch zwei, drei oder wenn es hochkommt fünf Stöße, bis sich ihre Muschi an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Nass genug war sie ja und sie dehnte sich ziemlich schnell. Raphael spürte es, wie ihre Muskeln langsam nachgaben und der Widerstand ihrer Lustmuskeln geringer wurde.
Für die Dauer eben dieser Stöße, konnte Marlene nicht anders. Sie musste das Verwöhnprogramm pausieren. Wimmernd drückte sie ihren Hintern noch fester hinaus, um ihn noch tiefer empfangen zu können. Greta sah ihr dabei tief in die Augen und auch wenn Marlene sie ansah, schaute sie durch sie durch und nahm sie gar nicht so recht wahr. Der stattliche Schwanz in ihrem Fötzchen war das einzige, was sie wahrnahm. Das geile Gefühl des gedehnt werden. Durch ihre Enge. Durch die noch geschlossenen Lustmuskeln spürte sie jedes seiner geschwollenen und gut durchbluteten Äderchen auf seinem Schaft. Den würde ich jetzt auch gerne spüren!, dachte Greta und wusste, dass es gegen ihre Absprachen verstoßen würde.
Max sah zu und er war kurz davor zu kollabieren. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sein Schwanz platzen würde. Jegliches Blut war in seinen Unterleib gezogen. Seine Eier – hart wie Beton. Seine Rute zuckend wie eine Wünschelrute, mit der man auf eine Wasserader gestoßen war. Er ging um die drei herum und stellte sich hinter Greta. Dann beugte er sich herunter und drückte ihren Kopf sanft, aber dennoch fordernd nach unten.
Sie wusste sofort, was er wollte und öffnete ihre Lippen. Als er seine Männlichkeit in ihren Mund schob, kam ein grollendes Knurren der Erleichterung über seine Lippen. Es tut so gut!, dachte er und fing ganz langsam und vorsichtig an ihren Mund zu ficken.
Da Marlene langsam wieder zu klaren Gedanken im Stande war, versenkte diese ihren Kopf wieder in Gretas Schoß und setzte ihr Zungentanz auf Gretas Clit fort. Nach und nach traute sich Max, sein Becken etwas weiter nach vorne zu drücken. Eigentlich war deepthroating nicht so Gretas Ding, aber was war heute, bei diesem geilen Stelldichein eigentlich noch normal?
Raphael nahm langsam Fahrt auf. Seine Stöße wurden schneller. Genauso wie sein Stöhnen, welches in immer kürzeren Intervallen im gleichen Rhythmus grummelnd aus ihm herauskam. Dadurch, dass er Marlene schneller nahm, wurde sie mit ihrer Zunge flinker. Sie übertrug die schneller werdende Gangart auf Greta. Da der Max Schwanz verhinderte, dass sie stöhnen konnte, kam nur ein gurgelndes Schmatzen und Unmengen von Speichel aus ihr heraus. Der Sabber lief an ihren Mundwinkel herunter und schmierte Max Stöße dabei richtig gut. Max schob ihr seinen Schwanz ganz tief in den Hals. Dadurch, dass Greta ihren Hals ziemlich überstreckte, konnte man seine Eichel in ihrem Rachen gut sehen. Das wieder rum war es, das Raphael ziemlich antörnte, weil Marlene es einfach nicht schaffte, seinen stattlichen Riemen so tief in den Mund zu nehmen. Der Versuch endete kläglich über der Kloschüssel.
»Du Glückspilz!«, stöhnte er anerkennend. Gretas Freude konnte man weder sehen, noch hörte sich das Röcheln sonderlich freudig an. Aber sie freute sich. Hätte sie nicht einen Schwanz tief im Mund und in ihrem Hals, würde sie bis über beide Ohren strahlen. Und so schön, wie sie Marlenes Zungenspiele auch fand, jetzt war es an der Zeit, dass sie endlich auch einen Schwanz in ihrer Möse spüren wollte.
Möse?, hatte sie wirklich gerade Möse gedacht? Sie, die Worte wie Möse und Fotze ganz schlimm und alles andere als anregend fand. Wie aber sollte sie ihren Wunsch äußern? Es half nichts, sie musste sich so lange gedulden, bis Max seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Wahrscheinlich, weil er eine Pause machen musste. Er wollte nicht der Erste sein, der kommt und er wollte auch, dass es noch lange nicht vorbei ist.
»Stopp!«, nutzte Greta die Gunst der Stunde, fasste dabei Marlenes Kopf und zog ihn an den Haaren aus ihrem Schoß. »Deine Zunge fühlt sich wirklich schön an …«, fing sie an.
»Aber jetzt willst du endlich richtig gefickt werden!«, vollendete Marlene grinsend ihren Satz.
»Ja, jetzt brauche ich wirklich einen Schwanz!«, gestand sie.
»Den von deinem oder den von meinem Mann?«, fragte Marlene. Drehte sich dabei kurz nach ihrem Mann um. Dieser nickte und gab damit sein okay dazu.
Greta drehte ihren Kopf zu Max. Etwas reumütig sah sie ihn an.
»Wäre es okay für dich? Ich weiß, als wir uns vor einem Jahr oder so mal darüber unterhalten haben, wollte ich das nicht. Das weiß ich, aber …«
Etwas schwer fiel es ihm schon. Er wollte nun aber nicht der Spielverderber sein. Dann drehte er seinen Kopf zur Seite. Sah Marlene an und fragte sie,
»Möchtest du mich denn auch spüren?«
»Natürlich!«, antwortete sie, »Sonst hätte ich deiner Frau nicht meinen Mann angeboten.«
Dann sah er wieder zu seiner Greta.
»Wenn du damit klarkommst, dass ich mit Marlene ficke!?«
Nein, eigentlich wollte sie genau DAS nicht. Aber, sie konnte jetzt wohl schlecht einen fremden Mann fordern und ihren Max mit ihrer Pussy abspeisen.
»Wenn es sein muss!«, grummelte sie. Sie war eben eine schlechte Schauspielerin. Wer nehmen will, der muss auch geben!, dachte sie und nickte dabei zusätzlich, damit er sah, dass es für sie wirklich klar ging.
»Aber bitte nicht in der Reiterstellung okay? Das ist unsere Stellung!«, stellte sie nur eine Bedingung, mit der Max sich arrangieren konnte.
Raphael zog seinen Schwanz aus Marlenes Muschi und gab sie frei. Sie drehte sich nach rechts auf den Rücken. Max gab seiner Greta noch einen Kuss auf die sabbrigen Lippen und ging dann zu Marlene. Er ging vor ihr in die Knie. Umfasste ihre Fersen und führte ihre Beine über seine Schultern. Dann rutschte er ein Stück nach vorne und drang in sie ein. Raphael robbte auf Knien näher an Greta. Sie hing genau auf der richtigen Höhe. Er führte seine rechte Hand zu seinem Mund. Leckte über die Spitze seines Daumens und führte sie dann in Gretas Schoß. Dann massierte er mit seinem Daumen ihren Kitzler und führte mit der anderen Hand seine annähernd Tennisballdicke Eichel zu ihrem süßen Fötzchen. Da sie bisher nur mit der Zunge verwöhnt worden war, war sie ebenfalls noch viel zu eng für sein prachtvolles Stück.
»Bitte«, flehte sie, »Steck ihn ganz vorsichtig rein. Sie ist solche Dimensionen nicht gewohnt!« Mit sie, war ihr Fötzchen gemeint, von dem sie in der dritten Person sprach.
»Mach dir keine Sorgen Mäuschen«, lachte Raphael kehlig. »Sie wird sich schneller als du denkst, daran gewöhnen!« Dann spürte sie auch schon den immensen Druck auf ihrer Vulva. Und so wie Moses das Rote Meer teilte, teilte er ihre Schamlippen. Greta biss sich so fest auf die Unterlippe, dass es einem Wunder glich, dass sie danach nicht blutete. Und während er sein bestes Stück langsam in sie drückte, presste sie laut schnaubend Luft durch ihre Nasenlöcher.
Marlene hatte es leichter. Da sie schon ordentlich vorgedehnt war, flutschte Max beinahe widerstandslos in sie. Schön war es trotzdem. Max Schwanz hatte andere Qualitäten. Da seine Spitze leicht nach oben zeigte, war sein Schwanz quasi ähnlich geformt, wie ein G-Punkt-Vibrator und genau wie eben solch ein Vibrator, traf er gleich beim ersten Stoß, dass kleine, raue, kissenartige Geschwulst, was der Volksmund als G-Punkt bezeichnete.
»Oh Gott!«, wimmerte Marlene laut, als sie registrierte, was Max da so eben getroffen hatte. Ihre Hände suchte nach etwas, woran sie sich festhalten konnte. Sie fand das Bettlaken auf der Matratze und krallte sich dort hinein.
»So darfst du mich ruhig auch mal nennen Schatz!«, lachte Raphael laut. Bewundernswert, wie sehr sich die beiden kannten und vertrauten. Von Eifersucht war bei den beiden keine Spur. Max und Greta hatten schon ein wenig damit zu kämpfen. Trotzdem genossen sie beide die fremde Haut auf ihrer eigenen.
Greta hatte das Gefühl, dass er sie wie ein Kissen, auf links ziehen würde, wenn er sich gleich in ihr zurückbewegen würde. Trotz das ihr Schoß mehr Wasser trug, als die Weser nach vierundzwanzig Stunden Starkregen, rieb sein harter Riemen dermaßen Fest über die Wände ihre Vagina, dass sie schier glaubte, gleich wahnsinnig zu werden.
Und Max harter Eichelrand massierte derart kräftig über Marlenes Lustkissen, dass diese bereits nach wenigen beinahe sanften Stößen schon zum ersten Mal zuckend kam. Da Max aber noch weit von einem Höhepunkt entfernt war, dachte er nicht im Traum daran, eine Pause einzulegen. Er behielt seinen langsamen Rhythmus bei und nahm sie stetig und beharrlich weiter. Seine Arme hatte er um ihre Oberschenkel gelegt und drückte sie mit den Händen ganz fest zu sich, damit sie sich ihm nicht entziehen konnte.
»So ist es gut. Besorg es ihr ruhig noch einmal und genieß den kleinen Springbrunnen!«, hörte er Raphael kehlig lachen. Genau das habe ich vor, dachte er und machte weiter. Er spürte Nässe aus ihr heraussprudeln. Wie ein Geysir stieß ihre heiße Lust aus ihr heraus und lief dann tropfend über seine Bauchdecke, an seinen Eiern herunter auf die Matratze, die es schon bald nicht mehr schaffte, alles aufzusaugen. Vier, fünf langsame Stöße später zuckte sie erneut.
»Kommst du immer so schnell?«, fragte Max neugierig.
»Nein!«, jauchzte Marlene vergnügt. »Du triffst da nur gerade einen ziemlich empfindlichen Punkt!«, kam es vor Erregung stotternd über ihre schon trockenwerdenden Lippen. Ihr Körper hatte sämtliche Flüssigkeit in andere Körperregionen gepumpt und Max förderte sie sprudelnd zutage.
Raphael wurde langsam mutiger und erhöhte auch sein Tempo. Gretas schnauben flachte leicht ab und wandelte sich immer mehr zu einem gierigen und geilen Stöhnen. Raphaels Hände schmiegten sich in ihre Kniekehlen. Da sie in der Schaukel hing konnte er sie mühelos vor und zurück pendeln. Dabei genoss er den Anblick, wie sich sein stattliches Ding in sie bohrte. Sein Prügel war so groß, dass man es sogar an ihrer Bauchdecke sehen konnte, wenn er tief in ihr steckte. Sein Schaft und die dicke Eichel beulten ihre Bauchdecke aus. Wenn es sich für sie nur halb so geil anfühlen mochte, wie es aussah, dann musste sie sich längst im siebten Himmel fühlen. Fühlte sie sich auch und sie brauchte das nicht einmal verbal zu äußern. Ihr Fötzchen sprach für sie. Nass, schmatzend.
Auch Max könnte es schmatzen hören. Für einen winzigen Augenblick verspürte er Eifersucht und dachte: Bitte, komm nicht in meiner Frau! Er merkte jedoch schnell, wie absurd sein Gedanke doch eigentlich war. Schließlich spritzen gerade Fontänen weiblicher Lust gegen seine Bauchdecke. Er schüttelte den Gedanken schnell ab und ließ Marlenes Oberschenkel los. Dann legte er sich so auf sie.
Marlene, die ihre eigenen Beine gegen die Schulter gedrückt bekam, bog sich durch. Oder besser gesagt ihr Rücken. Dadurch wurde auch ihr Hintern mehr zu ihm gedrückt und er kam tiefer in sie. Nun wurde Max schneller. Ihr Hintern federte seine Stöße dezent ab. Seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr hörte sie sein stöhnen. Tief, knurrend, grollend. Marlene bekam eine Gänsehaut und den nächsten spritzigen Höhepunkt. Max genoss das Zucken, was sich ein bisschen so an seinem Schwanz anfühlte, wie er es sich bei einer Kuh verstellte, wenn sie gemolken wurde. Die kräftigen Kontraktionen molken seinen Schwanz und intensivierten das geile Gefühl, sie zu ficken, nur noch mehr. Sein stöhnen wurde lauter und lauter. Marlene ließ das Bettlaken los und umfasste seinen Rücken. Sie bohrte ihre spitzen Fingernägel tief in seine Po-Muskeln.
»Los, komm für mich!«, flüsterte sie heiser und kniff dann nachdem sie ausgesprochen hatten noch fester zu. Max kam auf der Stelle. Wie in brunftender Stier schnaubte er auf und schrie seinen Höhepunkt laut hinaus.
Er presste seinen Unterleib, so fest es ging, auf ihren. In gewaltigen Schüben pumpte er ihr sein Sperma in ihre Muschi.
»Ich fühle, wie du mich vollpumpst mit deiner Sahne!«, flüsterte Marlene so leise, dass nur er es hören könnte. Und ein süffisantes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.
»Und, gefällt es dir?«, flüsterte er neugierig zurück.
»Oh ja!« Dann biss sie in sein Ohrläppchen. »Ich liebe es von fremden Männern vollgespritzt zu werden!«
Raphael zog und schob Greta immer schneller, immer kräftiger vor und zurück. Bunte Blitze in allen Farben des Regenbogens bauten sich vor ihrem inneren Auge auf und dann war es soweit. Raphael, der genauso laut, wenn nicht sogar noch etwas lauter, schnaubte wie Max kurz zuvor, war beinahe an der Zielgeraden angelangt. Hämmernd und schmatzend donnerte sein harter Riemen kontinuierlich in Gretas Inneres. Als Greta ihr Beine durchstreckte und sich vor ihm aufbäumte, wusste er, dass sie soweit ist. Mit aller Kraft zog er ihre Muschi auf seinen Schwanz und schon knallten ihr die Sicherungen durch. Zuckend explodierte sie vor seinen Augen.
Während Max und Marlene schon langsam wieder zur Ruhe kamen, schrie Greta ihren Orgasmus aus voller Kehle heraus.
»Ja, zuck für mich!«, feuerte Raphael sie an. Dann führte er sie wieder von sich weg, nur um sie kurz darauf wieder stramm auf seine Lanze zu ziehen. Dabei zogen sich ihre Lustmuskeln eng zusammen und sie überkam wieder dieses Gefühl, als würde er sie innerlich umkrempeln. Er wiederholte die Prozedur wieder und wieder. Zwischen jedem von sich wegschieben und an sich heran ziehen machte er eine quälende Pause und genoss ihr zuckendes Fötzchen, und jedes Mal, wenn er sie erneut auf seinen Schwanz zog, durchblitzte es sie erneut und sie bekam einen Höhepunkt nach dem anderen. Erst, als sie nach und nach weniger intensiv wurden, beschloss er, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Er verlagerte seine Hände weiter nach hinten. Umfasste ihre Knöchel und zog und schob sie nun wieder schnall und hart auf sich. Er benutzte sie so, wie er es nun brauchte, und das war nun einmal schnell und hart. Unerbittlich donnerte sein Riemen in ihre Möse. Flatschend, schmatzend, laut schnaubend.
»Ich spritze dich voll, auf dass dir mein Saft zu den Ohren hinaussprudelt!«, grunzte er. Und dann kam es auch ihm. Er knurrte so laut und grollend, dass die Luft im Raum flirrte.
Ein langgezogenes, »Jaaaaa!«, kam aus Gretas Mund. Dann streckte auch sie noch einmal alle viere von sich und kam ein letztes Mal für Raphael. Dessen Rohr schon kräftig pumpte. Dabei lief ihr seine Wichse schon wieder aus der Muschi. Sein gewaltiger Schwanz verdrängte es. Ließ gar nicht genug Platz in ihr, um es drinnen zu lassen und dann wurde ihr kurz schwarz vor Augen.
Es waren Max seine Hände, die gegen ihre Wangen tätschelten.
»Schatz!«, rief er. »Komm wieder zu dir!«
»Was?«, fragte sie, als sie die Augen wieder öffnete. Leicht benommen sah sie ihn an. Sie blickte sich um. Raphael lächelte sie triumphierend an.
»Bist wohl ziemlich gut gekommen …«, sagte er sichtlich amüsiert und auch stolz auf seine Manneskraft.
Max reichte ihr die Hand und half ihr hoch und Marlene befreite ihre Schenkel aus den Schlaufen.
»Ich glaube, wir sollten wieder runtergehen und erst einmal etwas Flüssigkeit zu uns nehmen!«, schlug sie grinsend vor.
»Klingt gut!«, antwortete Greta und leckte sich mit ihrer Zunge über die trockenen Lippen. Mit vorsichtigen Schritten setzte sie sich in Bewegung. Und während sie die Treppe hinuntergingen, drehte sie sich zu Max um, der hinter ihr ging und sagte,
»Wenn wir uns gleich erholt haben, gehen wir noch einmal in das Zimmer. Dann aber alleine. Ich will die Schaukel noch einmal mit dir Testen!«
Max grinste und sagte,
»Wenn du dazu noch in der Lage bist, sehr gerne. Du weißt doch, dass ich so eine Schaukel schon immer einmal ausprobieren wollte!«
»Ja, ich weiß!«, sagte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
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