Eine erotische Geschichte über die Stimulation der männlichen Prostata
Ben hatte einen ziemlich miesen Tag. Als Hannah das merkt, führt sie ihn aufs Sofa und massiert ihn. Stutzig wird er allerdings, als sie sich immer mehr seinem Po zuwendet. Als sie das Öl auf seinem Hintern verreibt und immer auffälliger über seinen Damm streicht, ahnt er, dass er bald eine ganz neue Erfahrung machen wird.
Du bist neugierig geworden? Du möchtest wissen, was Hannah mit Ben’s Hintern vorhat und wie weit sie gehen wird? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen der ganzen Geschichte.
In dieser Geschichte geht es um eine liebevolle #Prostata-Massage und einen heißen Ritt mit einem #Umschnall-Dildo
Lesezeit: ca. 15 Minuten
Mit der Linken steckte ich den Haustürschlüssel ins Schloss und mit der Rechten löste ich bereits den Knoten meiner Krawatte. Ich liebte diese Krawatte – aber gerade hatte ich das Gefühl sie erdrückt mich. Dir Tür öffnete sich leichtgängig und eintretend hob ich langsam und müde meinen Blick.
Er mündete zwischen den weit geöffneten Schamlippen ihrer bereits feucht schimmernden Pussy. Sie kniete nackt auf dem Boden. Ihren Hintern, rund und fest wie ein Apfel, weit nach oben gestreckt. Die Brüste flach auf den Boden gepresst und die Hände straff nach vorn ausgerichtet. Sie wusste einfach, wie man sich richtig präsentierte. Wie lange sie so schon auf mich wartete, ich weiß es ehrlich gesagt nicht, denn ich war bereits Stunden zu spät. Nur schwer kam mir ein ehrliches,
»Bitte, nicht!«, über die Lippen.
»Bitte, nicht?«, wiederholte sie es als Frage. »Ich hatte mir eigentlich eine andere Reaktion erhofft…ich wollte dir doch nur eine kleine Freude bereiten.«
»Ich weiß!«, antwortete ich.
Das schlechte Gewissen klang laut und deutlich mit. Sie richtete sich langsam auf und kam auf mich zu. Dann schloss sie die Tür hinter mir, und auch wenn sie jeden Grund hatte, auf mich sauer zu sein, begrüßte sie mich mit einem liebevollen Kuss auf die Wange.
»Was ist los?«
»Heute war einfach ein scheiß Tag, okay?«, grummelte ich in meinen Dreitagebart. »Ich musste unzählige Entscheidungen treffen und sogar einen Mitarbeiter entlassen. Einen mit Familie und sowas mache ich, wie Du ja weißt, wirklich nicht gerne. Sei mir nicht böse, aber ich will heute einfach keine Entscheidungen mehr treffen müssen!«, sagte ich, ohne sie anzusehen.
Für einen kurzen Moment schwieg sie. Dann nahm sie ihre Hand und strich mir sanft über die Wange.
»Ich verstehe Dich« sagte sie sanft lächelnd, »und weißt du was? Musst du auch nicht. Ich weiß, wie ich dir helfen kann. Lass mich heute Abend einfach etwas Gutes für dich tun und überlasse mir die Entscheidungen!«
Sie nahm meine Hand und zog mich behutsam hinter sich her ins Wohnzimmer.
»Setz dich!«, sagte sie lächelnd und ich setzte mich. Ließ mich weit nach hinten in die Couch sinken und schloss die Augen. Ich hörte, wie sie auf ihren nackten Füssen weg tippelte. Hörte, wie sie einen Schrank in der offenen Wohnküche aufmachte, ein Glas herausnahm. Wie sie zum Regal mit den Schnapsflaschen schlich und leise den Korken einer Flasche öffnete. Gluckernd etwas eingoss und dann wieder zu mir herüberkam.
»Dein Lieblingswhisky. Vielleicht ein guter Anfang«, sagte sie und drückte mir das Whiskyglas in die Hand, ohne dass ich meine Augen öffnen musste.
Ich nippte, gab ihr das Glas wieder zurück und hörte, wie sie wieder davon tippelte. Kurz darauf döste ich weg.
»Setz dich bitte mal auf…« Ihre butterweiche Stimme holte mich aus dem Dämmerzustand zurück und ich raffte mich wie in Zeitlupe auf. Geübte Finger befreiten mich von der Krawatte und knöpften mein Hemd Knopf für Knopf aus, widmete sich in aller Seelenruhe meinem Hosenknopf … und wenige Minuten später trugen wir Partnerlook.
»Leg dich nun auf den Bauch und mach es dir bequem«.
Gesagt. Getan.
Kurz darauf sattelte sie auf meinen Hintern auf. Ich hörte das Klicken eines Verschlusses. Es passierte aber erst einmal nichts. Dann, eine Minute später berührten ihre weichen Handflächen meine Schultern und fingen an, warmes Öl auf meiner oberen Rückenpartie zu verreiben. Ich genoss es und raunte kurz darauf zufrieden,
»Das fühlt sich wahnsinnig gut an!«. Sie kicherte ein leises,
»Sehr schön!«, und fing an, mich zu massieren. Zärtlich knetete sie meine verspannten Muskeln. Mit geschlossenen Augen raunte ich hin und wieder selig vor mich dahin. So, wie die Zeit verstrich, strich sie jeglichen Sorgen und negativen Dinge des Tages aus mir heraus. Mal wach, mal im Dämmerzustand verschwindend, genoss ich ihre Hände, die mich geduldig und liebevoll massierten. Wie lange sie mich so massierte? Fragt mich nicht – lange!
Irgendwann fing ich an sie wieder auf mir sitzend wahrzunehmen. Spürte ihren Venushügel, der sich auf meiner Pobacke hin und her bewegte. Beugte sie sich vor, presste sie ihn fest gegen meinen Po. Richtete sie sich wieder auf, spürte ich, wie ihre Schamlippen über meine Haut strichen und als ich selbst wahrnahm, dass sich in meinem Schoss etwas regte, wusste ich, dass sie die richtige Therapie für mich gefunden hatte.
Beinahe, als hätte sie es gespürt, hob sie ihr Gesäß an, und ließ sich etwas weiter hinunter auf meine Oberschenkel rutschen. Missmutig protestierte ich mit einem klagenden Seufzer, welchen sie ebenfalls nur mit einem kurzen Kichern beantwortete. Wieder klickte der Schnappverschluss des Ölfläschchens. Nachdem sie es erneut kurz mit ihren warmen Händen auf angenehme Temperatur gebracht hatte, verrieb sie es auf meinem unteren Rücken.
Zwar war ich immer noch etwas traurig, dass ich ihren Venushügel nicht mehr spüren konnte, erfreute mich aber so sehr über ihre wohltuenden Berührungen, dass ich den Verlust dann doch recht schnell verschmerzte und mich wieder ihren zaubernden Händen hingab.
Ihre Berührungen gingen immer tiefer. Mittlerweile waren ihre zärtlichen Hände an meinem Po angekommen. Beinahe, wie ich es sonst immer bei ihr machte, spielte sie mit meinen Pobacken. Drückte sie zuerst nur leicht auseinander. Fast, als wäre es ein Versehen gewesen. Da sie es aber kurz darauf wieder und etwas länger machte, wusste ich, dass es kein Versehen gewesen war.
»Erinnerst du dich, wie ich auf dich gewartet habe?«, fragte sie mit sinnlicher Stimme.
»Ja«, antwortete ich kurz und knapp.
»Dann setz dich so hin, wie ich auf dich gewartet habe.«
Langsam hob ich meinen Hintern an und schob mein Gesäß so weit zurück, dass meine Schienbeine und meine Oberschenkel einen rechten Winkel ergaben.
»Und nun die Beine etwas weiter auseinander«, korrigierte sie meine Haltung liebevoll.
Ohne groß darüber nachzudenken, was sie mit mir vorhaben könnte oder was ich da gerade tat, setzte ich ihre Bitte um. Es fühlte sich nur einen kurzen Augenblick befremdlich an. Ungewohnt. Und der Gedanke, wie auf dem Präsentierteller, verschwand auch ganz schnell wieder.
Sie hatte unterdessen mehr Öl in ihren Händen erwärmt und legte diese auf meine Pobacken. Da ich nun nicht mehr auf den Bauch lag und die Couch meine Erregung nicht mehr verdeckte, gluckste sie erfreut,
»Meine Behandlung scheint dir zu gefallen …«
Ich kommentierte ihre Bemerkung nicht, sondern genoss stillschweigend ihre Berührungen. Mit spitzen Fingern fing sie an, meine Po-Muskeln zu kneten. Sie ließ sich alle Zeit der Welt. Als ich das nächste Mal jedoch den Verschluss des Ölfläschchens hörte, erwärmte sie es nicht mehr in ihren Handflächen, sondern träufelte es mir direkt auf den Hintern. Es bildete einen kleinen Fluss, welcher mir sofort kitzelnd die Poritze herunter lief. Trotzdem ließ sie immer mehr auf meinen Hintern tropfen. Als das Rinnsal meine Hoden erreichte, stoppte sie und strich mir mit der flachen Hand – durch meine Poritze – hinunter zu meinen Eiern. Sie ölte sie ordentlich ein, hob sich jedoch das meiste Öl für etwas Anderes auf.
Ohne Vorwarnung griff sie fest zu und umklammerte meinen harten Schaft. Sie griff so fest zu, dass ich durch die feinen Zwischenräume meiner Zähne zischend Luft saugte. So fest, dass sich das Blut in den winzigen Adern staute und ich das Puckern des sich anstauenden Blutes ziehend in meinem Schoss spürte.
»Vertraust du mir?«, stellte sie die wichtigste Frage schlechthin.
»Ja, natürlich vertraue ich dir! Sonst hätte ich mich niemals so vor dir hingekniet!«, erwiderte ich.
»So sehr, dass du mich ohne zu protestieren machen lässt? Ich verspreche dir, du wirst dich danach so leicht und unbeschwert fühlen, wie schon lange nicht mehr.«
»Ja!«, antwortete ich und ich musste nicht den Hauch einer Sekunde darüber nachdenken. Noch nie zuvor habe ich einer Frau so sehr vertraut wie ihr.
Meinen Schwanz immer noch fest im Griff, strich sie mit der anderen Hand durch meine Poritze. Ein paarmal rauf und runter, bis sie irgendwann mit ihrem Zeigefinger, wie ich vermute, an meinem Poloch pausierte. Ich holte tief Luft, als sie anfing mein enges, kleines Loch zu massieren. Zuerst sanft und zärtlich, doch keinesfalls zögernd.
Im Gegenteil. Sie erhöhte langsam aber stetig den Druck. Durch das Öl dauerte es nicht sehr lange, bis ich spürte, wie sich mein Körper öffnete und ihre Fingerkuppe unter einem kurzen Ziehen bis zum ersten Glied in mich drang. Jetzt erst machte sie mit der Hand eine kleine Pause und verharrte. Dafür begann sie die andere Hand zu bewegen und meinen Schwanz zu wichsen. Drückte meinen Schaft immer noch so fest zusammen, dass zwischen angenehm und schmerzend nur eine Haaresbreite lag. Sie achtete dabei natürlich peinlich genau darauf, dass sie mich nicht der Erlösung näherbrachte. Wie sie wusste, hätte sie dafür über meinen Eichelrand hinaus wichsen müssen. Sie hingegen bewegte ihre Hand nun mehr in die andere Richtung und zog meine Haut so weit zu meinem Schwanzansatz zurück, dass meine pralle Eichel beinahe aus ihrer viel zu engen Haut platzte. Dann erhöhte sie den Druck an meinem Schwanzansatz noch mehr, indem sie nur den Zeigefinger und den Daumen so fest zusammenpresste, dass ich das Gefühl bekam, er zerberstet gleich. Platzt auf, wie eine Bockwurst, die man viel zu lange in heißem Wasser gekocht hat. Nun verharrte sie in diesem Griff und begann zugleich mit ihrem anderen Zeigefinger den Druck wieder zu erhöhen und tiefer in meinen Hintern vorzudringen. Zuerst fühlte ich einen leichten Druck und ich bekam das Gefühl, als müsste ich auf die Toilette.
»Keine Sorge, du musst nicht. Du machst das wunderbar«, sprach sie beruhigend, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
»Ich weiß!«, gab ich ungewohnt leise zurück. »Den Satz habe ich ja selbst schon ein paar Mal benutzt…«
Sie reagierte mit einem kichern und antwortete,
»Bei mir nicht. Meiner kannte das Gefühl auch vor dir schon. Du dagegen kennst dieses Gefühl noch nicht!«
Dann stoppte sie unsere Unterhaltung, indem sie anfing mich mit ihrem Zeigefinger zu … nur schwer kommen mir diese Worte in diesem Zusammenhang über die Lippen … ficken. Es fühlte sich komisch an. Nicht unangenehm, aber komisch. Es zog zuerst etwas unangenehm und immer noch spürte ich diesen Druck auf meinem Damm. Mit jedem Mal jedoch, mit dem sie erneut in meinen Hintern vorstieß, wurde es aber weniger und weniger – sie wusste einfach, was sie da tat. Ihr Finger glitt rein und raus … vor zurück … so lange, bis es sich irgendwann gut anfühlte. Ziemlich gut sogar. Ich ertappte mich selbst dabei, wie mir ein verräterisches Stöhnen über die Lippen kam.
»Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich glaube, du bist jetzt soweit!«
Was zum Teufel meint sie mit ›du bist jetzt so weit‹, dachte ich, wurde aber durch ein, »Sssschhhhh«, von ihr unterbrochen.
»Vertrau mir!«
»Das tue ich doch!«, stellte dich noch einmal klar.
»Gut!«, sagte sie sanft aber bestimmt und ließ nun von mir ab.
Ich hörte sie hinter mir irgendetwas machen. Fragt mich nicht warum, aber die ganze Zeit, von dem Moment an, an dem ich auf der Couch gesessen habe, hielt ich meine Augen geschlossen. Nicht ein einziges Mal hatte ich sie seitdem geöffnet und hatte auch nicht vor das zu ändern. Ein Klicken, was sich anhörte, wie das schließen einer Rucksackschnalle ertönte. Dann Ploppen eines Verschlusses. Ähnlich wie das der Ölflasche und doch etwas anders. Es folgte das Geräusch eines Schraubverschlusses, der aufgeschraubt wurde.
Kurz darauf wackelten die einzelnen Auflagen der Couch unter mir. Sie friemelte irgendwas in die Couchritze. Als sie es dazwischen gefummelt hatte, griff sie mir wieder an den Schwanz.
»Jetzt beug dich langsam vor!«, dirigierte sie mich. Ich folgte und merkte, dass sie meinen Schwanz zu etwas hinführte. Ich sog zischend Luft ein, als meine Eichel auf kühles, glitschiges Gleitgel stieß. In dem Moment wusste ich, was das Geräusch des Drehverschlusses war. Sie hatte die Fleshlight mitgebracht. Das Männerspielzeug schlechthin. Eine künstliche Muschi, die ziemlich eng war und sich tatsächlich täuschend echt anfühlt. Schon das Eindringen entlockte mir ein kratzendes Stöhnen, welches sie mit einem Kichern quittierte.
»Mir ist aufgefallen, dass ich dich schon lange nicht mehr damit habe spielen sehen!«, gluckste sie freudig erregt vor sich hin.
Ein Geräusch hatte ich also entschlüsselt. Fehlte nur noch dieses Rucksackschnallenschließgeräusch.
Als ich dann aber spürte, dass sie wieder auf mich kletterte, hatte ich ziemlich schnell eine ziemlich genaue Vorstellung von dem, was es sein konnte. Vertrau ihr, vertrau ihr, vertrau ihr!, sagte ich wie ein Mantra vor mich hin. Als ich dann auch noch spürte, dass sie ihre Hände auf meine Pobacken legte und diese ziemlich weit auseinander drückte, wusste ich, dass ich richtig lag mit meiner Vorahnung. Kurz darauf spürte ich eine tischtennisballgroße Wölbung an meinem Poloch. Ich verkrampfte sofort.
»Lass los, entspann dich!«, flüsterte sie leise.
Sie hob ihre Hände, lies meine Pobacken los und fing vorsichtig noch einmal an meinen Rücken zu massieren. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich durch die Massage zumindest wieder etwas locker wurde. Vielleicht lag es an dem gut zwanzig Zentimeter langen Wulst zwischen meinen Pobacken, dass es mir so schwerfiel. Eine beachtliche Wulst, die sich bei jeder Bewegung von ihr vor- und zurück schob. Zwanzig Zentimeter lang und gute fünf Zentimeter im Durchmesser.
Zum Glück sah der Aufsatz des Umschnalldildos nicht aus wie ein Penis. Das hätte es mir wahrscheinlich unmöglich gemacht, mich darauf einzulassen. Der Teil des Umschnallspielzeugs sah eher aus wie eine lange, lilafarbene Banane. Der künstliche Schaft war nicht ganz rund, sondern eher dreieckig mit abgerundeten Kanten. Leicht gebogen.
»Ben hör endlich auf zu denken!«, ermahnte sie mich.
Vertrau ihr!
Ich versuchte, mich nur auf ihre massierenden Hände zu konzentrieren, und nach und nach gelang es mir auch. Mit jedem Mal, wo sie mit den Fingerspitzen in Richtung meines Kopfes strich und sich vorbeugte, drückte sie durch Verlagerung ihres Körpergewichts meinen Schwanz in die Fleshlight. Das war das Gefühl, auf das ich mich nun ganz konzentrierte. Nach einigen Malen fing ich leise und zögerlich an zu stöhnen.
»So ist es gut. Genieß es!«, lobte sie mich und bewegte sich weiter auf mir vor und zurück.
Ich wurde langsam, aber stetig lauter und je lauter ich wurde, desto mehr bewegte sie ihr Becken. Immer weiter ging sie mit ihrem Hintern zurück und immer weiter bewegte sie ihren Schoss bei jeder Bewegung nach vorn. Ich spürte, wie die Wulst sich zwischen meinen gut geölten Pobacken bewegte. Gewöhnte mich an das Gefühl. Und je lauter mein Stöhnen wurde, desto lockerer wurde ich. Eine kurze Zeit lies sie mich gewähren … genießen … bis sie irgendwann so weit nach hinten ging, dass ich beim nach vorne bewegen die Spitze ihres Umschnalldildos an meinem Hintertürchen klopfen spürte. Sie stoppte kurz. Bewegte dann langsam und gemächlich ihren Schoss weiter nach vorn. Der Druck und das Ziehen auf meinen empfindlichen Muskel war ein ganz anderes Kaliber, als der, den ihr Zeigefinger verursacht hatte. Ich atmete scharf ein. Spürte, wie sie sich Millimeter für Millimeter weiter nach vorn schob bis ich spürte wie sich mein Muskel losließ und die Spitze in meinen Hintern eintauchte. Ich stieß die Luft gepresst wieder aus.
Ihre Fingerspitzen gruben sich in meine Schultermuskulatur. Sie hielt sich an mir fest und ging mit ihrem Schoss leicht zurück. Sie arbeitete jetzt nur noch mit ihrem Becken und schob es nun sanft nach vorn. In kleinen Etappen drückte sie die lilafarbene Banane immer weiter in meinen Hintern. Zu Anfang noch hätte ich ziemlich genau sagen können, wie weit sie in mich eindrang. Glaube ich. Aber je weiter sie sich nach vorn begab, desto weniger konnte ich es abschätzen. Das Einzige, was ich fühlen konnte, war, dass das Spielzeug nach untenhin immer dicker wurde. Der künstliche Schaft war so aufgebaut, dass die Spitze des Dreieckes unten war. Bis zu diesem Augenblick fühlte es sich zwar immer noch etwas komisch an, aber eher gut komisch. Ungewohnt. Schwer zu beschreiben. Dann kam der Moment, wo das Spielzeug so dick wurde und so tief in mir lag, dass es plötzlich einen Punkt traf, der mich dazu brachte, dass ich meine Fingerspitzen in den Stoff des Sofas krallten und ich laut aufstöhnte. Das war also unserer männlicher G-Punkt. Die Prostata.
»Mhmmmm.. Huch!«, gluckste sie neckend. »Habe ich da etwa eine empfindliche Stelle getroffen?«
»Ja, hast«, kriegte ich gerade so heraus und wollte ein ›du‹ eigentlich noch mit anhängen. Doch soweit kam ich gar nicht erst, da sie ihr Becken schwungvoll nach hinten schob und erneut zustieß. Bunte Blitze schossen durch meinen Kopf und statt einer vollständigen Antwort, kam nur noch gedrücktes Stöhnen über meine Lippen. Dieses wahnsinnig geile Gefühl verschluckte einfach jedes Wort, jeden Gedanken – einfach alles. Selbst mein Gehör setzte aus. Es ploppte nur kurz in meinen Ohren. Fühlte sich an, wie wenn man tauchen möchte und einen Druckausgleich macht. Ab da hörte ich alles nur noch dumpf und wie durch Watte. Selbst das Gefühl in meinem Schoss verschwand. In meinem Schritt kribbelte es, als hätte ich meinen Schoss in einen Ameisenhaufen gelegt und Millionen von Ameisen hätte mein bestes Stück mit ihrem Gift betäubt. Beinahe wie bei eingeschlafenen Füßen, spürte ich es nicht mehr. Ich nahm nur das Kribbeln und das Brennen wahr. Ich hätte nicht einmal mehr sagen können, ob ich überhaupt noch eine Erektion hatte oder nicht.
Dumpf klatschend vernahm ich das Geräusch ihres Beckens, das bei jedem Stoß gegen meinen Hintern donnerte. Demzufolge musste sie die vollen zwanzig Zentimeter in mich gebracht haben. Ich krallte mich, so fest es ging, in den Stoff der Couch. Ein Feuerwerk nach dem anderen zündete vor meinen geschlossenen Augen. Wie in Trance stöhnte, keuchte und schnaubte ich vor mich hin. Ich war so reizüberflutet, dass ich zwar nicht viel mitbekam, aber so viel, dass ich sagen kann, es fühlte sich beinahe wie ein wahnsinnig intensiver Höhepunkt an – nur ohne Höhepunkt. Glaube ich zumindest. Vielleicht spritzte ich ja auch schon in Dauerschleife in der Fleshlight ab. Da ich meinen vorderen Teil gar nicht mehr wahrnahm, außer besagtem Kribbeln, konnte ich nicht einmal das mehr genau sagen.
Und während vor mir das Feuerwerk explodierte, nahm sie langsam den Schwung heraus. Nicht mehr so schnell. Nicht mehr so tief. Als sie es so weit zurückgeschraubt hatte, dass der Schaft meine Prostata nicht mehr überreizte, kam ich langsam wieder zu mir.
»Scheiße, kannst du abgehen!«, stellte sie anerkennend lächelnd und selbst ziemlich außer Atem fest. »Bist du etwa in Dauerschleife gekommen?«
»Ich weiß es nicht!«, gab ich keuchend und völlig außer Atem zu. Mein Körper war schweißnass; Dabei hatte ich mich eigentlich gar nicht bewegt oder in irgendeiner Form verausgabt.
Ich spürte, wie sie die Spitze des Umschnalldildos aus meinem Hintern zog. Dann hörte ich das Klicken der sich öffnenden Gurtschnallen.
»Komm mal wieder mit deinem Hintern zu mir hoch!«, sagte sie und ich schob meinen Oberkörper wieder so weit zurück, dass ich auf allen vieren auf der Couch kniete.
»Ist er noch hart?«, fragte ich sie ehrlich unwissend. Verdammt. Mein Schoss kribbelte immer noch wie Sau.
»Und wie!!! Und Sperma sehe ich auch keines…«, stellte sie raunend klar. »Und jetzt, jetzt nehme ich dir den Druck des Tages von den Schultern!«
Wie zuvor auch umfasste sie meinen Schwanz so hart und fest, dass ich es trotz des Kribbelns spüren konnte. Ich dachte, nun würde sie ihn endlich wichsen. Doch das hatte sie nicht vor. Sie hielt ihn einfach nur fest. Nein, ihre Pläne sahen anders aus.
Durch den Umschnalldildo war mein Po immer noch gedehnt. So dass sie ohne großen Widerstand mit zwei Fingern gleichzeitig in mich eindrang. Ohne Umwege brachte sie die Sache auf den Punkt. Mit den Fingerspitzen massierte von null auf hundert zielgenau meine Prostata. Ich spürte es sofort. Mit voller Wucht schlugen die Blitze wieder in mich ein, vor meinen Augen begannen weiße Lichtpunkte zu tanzen und mir wären fast die Knie weggesackt.
Es erinnerte mich daran, wie ich sie hin und wieder fingerte. Immer dann, wenn ich besonders geil war und sie einfach in einer Tour kommen lassen wollte. Dann trieb ich ein ähnliches Spiel mit ihrem G-Punkt und ich hörte nicht auf, eher ihre süße Fotze zuckend und spritzen mehrmals hintereinander explodiert ist. Genau, wie ich ihren G-Punkt zum Tillen brachte, indem ich das kissenartige Geflecht durch festes drüber streichen oder antippen, wieder und wieder malträtierte, so strich, rieb und stieß sie gegen meine Prostata. Ein gurgelnder Brei aus Stöhnen und Keuchen quoll durch meine Kehle. Meine Knie gaben nach und gingen weiter und weiter auseinander. Nur noch meine Sehnen hielten mich in einer knienden Position.
Und dann explodierte ich. Ein Film von tausend Farben legte sich wie beim Holi, dem indischen Fest der Farben über mein inneres Auge. Grollend stöhnte ich auf. Ich wollte mich aufbäumen, doch konnte es nicht. Spürte, wie meine Körpersäfte heiß durch mich durchströmten. Zuerst spritzend, dann eher wie ein stetig fließender Fluss. Es hörte gar nicht auf. Immer wieder quetschte sie ihre Hand an meinem Schwanzansatz zusammen und strich mein heißes Sperma zur Eichel an mir heraus. Dabei stieß mit den beiden Fingern in meinem Hintern immer wieder gegen meine Prostata. Ich wollte flehen, dass sie aufhörte, doch mein Körper ließ es nicht zu. Kein Wort brachte ich über die Lippen. Nur das Stöhnen und grollendes Knurren sprudelte genau wie mein Sperma aus mir heraus. Immer wieder strich ihre melkende Hand über meinen Schaft. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, Minuten, bis ich irgendwann das Gefühl hatte, dass sie mich komplett ausgewrungen hatte. Abgemolken. Und trotzdem, stieß sie weiter und weiter gegen meine Prostata, bis sich zu den hellen tanzenden Punkten eine warme Dunkelheit vor meine Augen schob und ich gänzlich in mir zusammensackte. Paralysiert.
»Ben, aufwachen!«, hörte ich ihre Stimme dumpf, »Komm wieder zu dir!« Ihre Hände tätschelten gegen meine Wangen.
Ich öffnete langsam und zaghaft die Augen. Lichtempfindlich und immer noch wie benebelt krächzte ich,
»Wasser!«
Sie hielt bereits eine Flasche für mich bereit. Legte ihre Hand stützend unter meinen Nacken und half mir hoch.
»Geht es dir gut?«, erkundigte sie sich rasch und ein wenig besorgt.
Ich versuchte, in mich hineinzuhorchen.
»Ja, irgendwie schon.«
Sie lächelte beruhigt.
»Gut, noch ein bisschen länger und ich hätte mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht!«
»Nein, alles gut!«, beteuerte ich erneut.
»Und, wie fühlst du dich?«, wollte sie wissen.
Ich fühlte in mich hinein und antwortete ehrlich:
»Sehr gut! Du hattest recht. Der Druck ist weg!« Ich lächelte immer noch etwas kraftlos und es muss ziemlich debil ausgesehen haben, denn sie fing schallend an zu lachen.
»Kein Wunder, du bist komplett leer. Du hast minutenlang abgespritzt. Wenn du wüsstest, wie geil es mich gemacht hat, dich so spritzen zu sehen …«
»Spritzen? Ich habe nicht abgespritzt!«, wiederholte ich und korrigierte ich sie mit wiederkehrender Kraft, »Du hast mich gemolken!«
»Wenn du es so nennen willst…«, sagte sie, legte ihren Kopf schief in den Nacken und grinste mich verschmitzt an. »Genau wie du! Wir passen eben zueinander!«
Jetzt gelang es mir schon besser, zu lächeln, und sogar ein leises Knurren brachte ich hinaus.
»Dir ist schon klar, dass ich dich dafür gebührend …«, bestrafen, wollte ich sagen.
»Belohnen!«, fügte sie schneller ein und nutzte es schnell noch einmal aus, dass ich noch nicht ganz wiederhergestellt war.
»Wenn du es so nennen möchtest!«, antwortete ich grinsend.
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