Mon nom
est Claude

Ben Wilder ⎜ Die männliche Carrie Bradshaw der Sexgeschichten

Eine heiße Urlaubs-Sexgeschichte mit Voyeurismus und einem heißen Vierer

Urlaub. Ich lag auf dem Liegestuhl und beobachtete den Sonnenaufgang, als der Poolboy das Hausmädchen fragte, ob sie ihm helfen wolle. Als ihr ein Korb mit welken Blüten herunterfiel und sie sich bückte, griff er ihr frech unter den Rock und fing an sie zu fingern. Da sie mich immer noch nicht bemerkt hatten, sah ich ihnen zu und spielte heimlich an mir herum, bis mein Mann laut nach mir rief und mich dadurch verriet. Mit der Reaktion des Poolboys hatte ich allerdings nicht gerechnet …

Du bist neugierig geworden? Willst wissen, wie was der Poolboy mit mir anstellen wird und was mein Mann dazu sagt? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen der ganzen erotischen Geschichte.

In dieser Geschichte gibt es #Voyeurismus, heiße #Fingerspiele und einen geilen #Vierer 

Lesezeit: ca. 11 Minuten

Ich liebe es – im Urlaub, wenn mein Lebensgefährte noch schläft – nackt im Pool zu schwimmen und dann im Liegestuhl den Sonnenaufgang zu genießen. Dieses Jahr waren wir in Südfrankreich und wir hatten dort ein wunderschönes Ferienhaus mit Pool und tollem Garten gemietet. Bei unserer Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass zweimal die Woche der Poolreiniger, und einmal der Gärtner kommt. Sie würden aber darauf achten, dass sie uns nicht stören.
Am dritten Urlaubstag war ich schon früh um sieben Uhr wach und bin also – wie ich es liebe – schwimmen gegangen. Ich legte mich auf mein Handtuch auf der Liege unter den beiden großen Palmen und döste vor mich hin. Bis zum Sonnenaufgang würde es noch eine Weile dauern.
Plötzlich hörte ich, wie das Gartentor aufgeschlossen wurde. Ich dachte an den Poolreiniger und war froh, dass es noch nicht so richtig hell geworden war und ich so im noch im Dunkeln unter der Palme lag, wo er mich nicht bemerken würde. Ich verhielt mich still und hoffte, dass er nicht allzu lange bräuchte, um den Pool zu reinigen. Er holte im Geräteschuppen den Sauger und die Chlor-Tabletten, als ich hörte, dass noch jemand anwesend war. Eines der Mädchen, die im Haus sauber machen war mit ihm mitgekommen, was mich wunderte, denn um diese Zeit konnte sie ja schlecht im Haus anfangen zu putzen.
Sie stand herum und hielt ihn von der Arbeit ab. Da ich leidlich gut Französisch verstehe, bekam ich mit, dass er sie bat, ihm ein bisschen zu helfen, damit er schneller fertig werde. Gefügig holte sich den Gartenschlauch und fing an die Topfpflanzen – die rund um den Pool platziert waren – zu gießen.
Als sie ganz in seiner Nähe stand, sie pflückte gerade die welken Blüten von einem Hibiskus Strauch, wackelte sie aufreizend mit ihrem knackigen Hintern, der nur knapp von ihrem kurzen Röckchen bedeckt wurde. Er schaute immer wieder hin und flüsterte schließlich etwas, das ich auf die Entfernung leider nicht verstehen konnte. Sie kicherte und wackelte weiter mit ihrem Po. Plötzlich fiel ihr der Korb mit den abgepflückten Blüten zu Boden. Sie bückte sich, um sie wieder aufzusammeln. Mit zwei großen Schritten war der überaus ansehnliche Poolboy bei ihr und drückte ihr mit der linken Hand auf den Rücken. Seine rechte Hand verschwand unter ihrem Röckchen, was sie mit einem wohligen Knurren kommentierte. Aus meiner dunklen Ecke konnte ich das Schauspiel gut beobachten, da ich seitlich von den beiden lag. Seine Hand bewegte sich rhythmisch und ihr Knurren und Stöhnen war zwar leise, ich konnte es aber dennoch deutlich hören, was mich ehrlich gesagt, richtig geil machte. So fing ich also an – die Augen fest auf die immer wieder verschwindenden Finger gerichtet – mir selbst über meine schon feuchte Perle zu streichen. Das ging eine ganze Weile gut: Ich genoss meine Aussicht, mein Kopfkino lief, ich spielte an mir herum. Alles perfekt!
Da die ganze Situation sehr anregend und erotisch war, entfuhr mir ein leiser Seufzer. Erschrocken hielt ich inne. Der Poolboy hob seinen Kopf. Ob er mich gehört hat? Langsam machten seine Augen die Runde durch den Garten und blieben an mir, die ich mit gespreizten Beinen, die Finger tief in mir drin, nackt auf der Liege lag, hängen. Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis er verstand. Dann aber umspielte ein Lächeln seine Lippen. Er sah mir frech zwischen die Beine, während er seine Gespielin weiter fingerte. Diese hatte von allem nichts mitbekommen und stand weiterhin in gebückter Haltung sein Fingerspiel genießend. Auch ich befingerte mich weiter, roch meine Lust und spürte die zunehmende Nässe zwischen meinen Schenkeln. Mit einer Kopfbewegung forderte er mich stumm auf, zu ihm herüber zu kommen. Ich gehorchte, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob das wirklich richtig war, was ich tue und stand so leise wie möglich auf. Ich ging zu ihm hin.
Je näher ich ihm kam, desto mehr sah ich, wie gut er wirklich aussah.
Ein Prachtkerl. Nicht allzu groß, schön gebräunt, durchtrainiert mit einem wundervollen, knackigen Arsch in seiner Jeans, braune Haare, braune Augen, volle Lippen – ein Lustgott! Selbstverständlich wollte ich auch wissen, ob sich in seiner engen Jeans auch das dazu passende Prachtstück versteckte.
Ohne einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, ob ich es dürfte oder nicht, streckte ich meine Hand nach seiner geknöpften Hose aus, was er mit einem frechen Grinsen quittierte. Trotz der noch anhaltenden Dämmerung konnte ich deutlich eine Beule auf der rechten Seite erkennen, die mich innerlich erschauern ließ. Er schaute mir tief in die Augen, während er weiterhin seine Finger tief in der Muschi des Mädchens verschwinden ließ und dabei mit seinem Daumen an ihrer Perle spielte.
Mit seiner anderen Hand hinderte er mich daran, seine Hose zu öffnen. Ich schaute ihn verdutzt an, denn damit hatte ich nicht gerechnet, er flüsterte mir aber auf Französisch zu, ich solle für ihn bei dem Mädchen weitermachen.
Eigentlich war ich aber eher scharf auf seinen Schwanz, wollte aber die Stimmung erhalten und schob, als er eine kurze Pause machte, meine Finger tief in Ihre triefende Grotte. Außer bei meiner eigenen Spalte, hatte ich das noch nie bei einer Frau gemacht. Es fühlte sich gut an und ich machte in seinem vorherigen Tempo weiter.
Sie bemerkte trotzdem, dass sich etwas verändert hatte, drehte ihren Kopf erstaunt zu mir um und ließ mich dann aber gewähren. Nach wenigen Stößen meiner Finger, stöhnte vor Lust laut auf und bewegte sich – entgegen meiner Finger – rhythmisch und kräftig vor und zurück.
Der Lustgott schob seinen Kopf dicht an mein Ohr und flüsterte,
      »Mon nom est Claude!«, und ich stöhnte zur Antwort,
      »Aaahhh Claude, c’est très bien«. Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf, die mich nach unten drückte. Das interpretierte ich so, dass ich das Mädchen – das breitbeinig gebückt vor mir – stand lecken sollte. Ich bückte mich also und fuhr mit meiner Zunge über ihre Nässe. Sie schmeckte gut, leicht süßlich und ich machte weiter mit meiner Zunge. Im Wechsel fuhr ich ganz über ihre Spalte und steckte meine Zunge in sie hinein. Ich spürte, wie mir meine eigene Lust an den Schenkeln hinunter tropfte.
Claude stand hinter mir, ich den Kopf zwischen ihren Beinen, so dass ich nicht sehen konnte, was er tat. Ich machte eine kurze Pause und drehte mich herum, um nach ihm zu schauen. Er war gerade dabei die Knöpfe seiner Jeans-Shorts zu öffnen.
Anscheinend war »HöschenFREITag«, denn er hatte eindeutig nichts darunter. Als er beim dritten Knopf angekommen war, schnellte sein bestes Stück aus der Hose heraus und zeigte mir, dass auch er von der Situation sehr angetan war. Ich konnte deutlich einen Lusttropfen auf seinem dicken Schwanz sehen. Schnell war ich herum und leckte diesen ab, was ihn erzittern ließ. Auch er schmeckte gut und ich wollte bei ihm weitermachen. Er drehte mich jedoch mit seinen kräftigen Armen wieder um zu ihr und stellte sich hinter mich.
Ich leckte also – die schon etwas ungeduldig gewordene – Dritte im Bunde weiter und er stellte sich hinter mich. Heftig und ungestüm – ohne jegliche Vorwarnung – steckte er mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte und verweilte, ohne sich zu bewegen. Dieses Gefühl war geil, aber kaum auszuhalten, so dass ich anfing, meinerseits mit den Hüften zu kreisen, um ihn noch besser zu spüren.
Seine Finger waren an meiner empfindlichsten Stelle, die dick und rot vor Lust geschwollen war. Ich leckte brav weiter und genoss es, dass er in mir war. Sein Schwanz füllte mich komplett aus und ich war noch nie im Leben so unglaublich scharf, darauf zum Höhepunkt zu kommen, wollte aber gleichzeitig nicht, dass es schon zu Ende ist.
Plötzlich entzog er sich mir, hob mich hoch, und trug mich zu der Liege unter den Palmen, auf welcher ich zuvor gelegen hatte. Dann ging er zurück, holte das Mädchen auf dieselbe Weise und legte sie auf die Liege neben mir. Wir lagen beide mit gespreizten Beinen auf unseren Liegen und er fingerte mich mit Rechts und sie mit der linken Hand. Mal mehr, mal weniger schnell. Ich schaute zu ihr, sie zu mir und wir genossen beide, was er mit uns machte. Laut hörte man das Schmatzen unserer feuchten Mösen und auch unser Stöhnen, welches wir beide nicht mehr unterdrücken konnten und wollten.
      »Schatz? Wo bist du?«, hörte ich im Haus meinen Lebensgefährten nach mir rufen. Ich war starr vor Schreck. Was, wenn er jetzt in den Garten käme und mich so sehen würde? Sehen würde, wie mich ein mir völlig Fremder mit seinen Fingern fickt?
Claude machte unvermindert weiter, als ob es ihn überhaupt nicht interessieren würde, ob jemand kommt oder nicht. Kaum eine Minute verging, als Ralf in den Garten kam und die Situation erblickte. Ich wollte aufspringen und mich in den Schatten der Palme flüchten. Doch Claude hinderte mich daran. Mein Herz begann zu rasen und das Rasen, wurde mit jedem Schritt, den Ralf auf mich zu machte, heftiger.
Doch anders als ich befürchtet hatte, fing er nicht an sich zu empören und aufzuregen, sondern schaute ruhig zu, was da vor sich ging. Nach einer – mir endlos lang vorkommenden – Weile bewegte er sich auf uns zu, die Augen fest in meinen verankert. Mit einer schnellen Bewegung entledigte er sich seiner Schlafanzughose. Sein Lustspender schnellte freudig erregt in die Höhe. Anstatt jedoch zu mir zu kommen, stellte er sich zur Liege daneben und löste Claude dabei ab, das Mädchen mit den Fingern in den Wahnsinn zu treiben. Sie stöhnte und war eindeutig schon näher am Orgasmus als ich, als mein Lebensgefährte nach kurzem Fingerspiel anfing, sie zu vögeln.
Ich beobachtete erstaunt, wie er sich ins Zeug legte. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt. Nach unserer langjährigen Beziehung war unser Sexleben – höflich ausgedrückt – ein bisschen langweilig geworden.
Mein Gespiele hatte wohl bemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache war und seine Finger aus mir zurückgezogen. Er stand vor mir, neben Ralf und dem Mädchen – dessen Namen ich noch immer nicht kannte, dafür aber wusste, wie gut sie schmeckt – und beobachtete uns drei im Wechsel. Wichste dabei mit kräftigem Druck seinen Schwanz. Dieser Anblick brachte sofort meine Lust auf ihn zurück und egal, wer da jetzt neben mir am Vögeln war, ich musste ihn haben.
Ich setzte mich auf und leckte die Lusttropfen von der feucht glänzenden Eichel vor mir ab. Er ging etwas in die Knie und schob mir seinen Schwanz komplett in den Mund. Groß und dick, wie er war, ging er mir fast den halben Hals hinunter. Ich fing an, ihn zu lutschen, zu saugen, zu knabbern, und bewegte mich dabei immer schneller werdend vor und zurück. Drei seiner Finger steckten nun wieder in mir und sein Daumen drückte auf meine Perle, fest und leicht massierend. Durch meine eigenen Bewegungen waren seine Finger mal tiefer, mal weniger tief in mir drin und es fühlte sich einfach nur geil an. Ich spürte ein schwaches Erzittern in Claudes Oberschenkeln und schaute ihn fragend an. Er nickte nur mit dem Kopf. Da wusste ich, dass es bald so weit sein würde. Ich stoppte sofort und hielt inne. Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir zum Pool.
Gemeinsam gingen wir in das kühle Wasser. Es war jedoch zum Glück nicht so kühl, dass es unsere Lust beendet hätte. Im Wasser hob er mich hoch, drückte meinen Rücken gegen die Fliesen und drang in mich ein. Ich explodierte nahezu vor Lust und Geilheit, und nahm ihn gierig in mir auf. Er bewegte sich genau in den Rhythmus, den ich gerne habe. Hart und schnell, ganz rein, fast ganz raus. Ohne dass ich es ihm hätte sagen müssen, wusste er genau, wie ich es liebe.
Über seine Schulter hinweg, konnte ich Ralf und das namenlose Mädchen sehen, die nach wie vor kräftig am Ficken waren. Beide waren fast so weit, was man deutlich an ihrem Keuchen und Stöhnen hören konnte.
Doch es stellte sich bei mir keinerlei Eifersucht oder ähnliches Gefühl ein. Im Gegenteil, ich schaute ihnen gerne zu und gönnte Ralf das fremde Fötzchen, während ich mich dem Orgasmus meines Lebens näherte.
Doch Claude wollte die Sache nicht so schnell beenden und hörte unvermittelt auf mich zu ficken. Ein weiteres Mal nahm er mich bei der Hand und führte mich zur – noch vom Vortag neben dem Pool liegenden – Luftmatratze. Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn. In dieser Stellung konnte ich endlich seine komplette Pracht genießen. Ich hatte noch nie so einen prachtvollen Schwanz in mir spüren dürfen. Ich war komplett von ihm gefüllt. Diejenigen von euch, die das schon einmal erlebt haben wissen, wovon ich schreibe. Das allerbeste Gefühl der Welt!!
Ich hob und senkte mich immer schneller werdend auf ihm, und hörte ihn stöhnen und keuchen. Doch plötzlich hielt er mich mit seinen starken Armen unten, so dass ich mich nicht mehr erheben konnte. Ich fing an, mit den Hüften zu kreisen. Meine Perle rieb dabei an seinem Schaft entlang und ich spürte, dass wir beide bald so weit waren. Meinen Lebensgefährten und das Mädchen hatte ich völlig vergessen.
Als ich den Kopf hob, um zu sehen, was die beiden trieben, sah ich, dass sie dabei war, ihm einen zu blasen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie sie es ihm mit dem Mund besorgte. Doch auch ihm war mein lautes Stöhnen und auch das von Claude nicht entgangen. Er öffnete die Augen und sah, wie ich ihn ritt und wie erregt ich war. Sicher hörte er auch das Schmatzen meiner nassen Fotze. Und dann kam er mit einem lauten, grollenden Knurren in ihrem Mund. Ich sah zum ersten Mal diesen gewissen Gesichtsausdruck meines Lebensgefährten beim Kommen im Mund, und ich bin mir sicher, dass ich diesen nicht wieder vergessen werde. Irgendwo zwischen absoluter Ekstase und totaler Zufriedenheit angesiedelt.
Währenddessen gab nun Claude das Tempo an. Er wurde langsamer und wollte den Höhepunkt hinauszögern. Ich machte natürlich mit. Wer würde schon diese Situation beenden wollen?!? Seine kräftigen Arme drückten mich ein weiteres Mal von sich weg. Mit einer schnellen Drehung fand ich mich auf den Knien und spürte, wie sein klatschnasser Schwanz von hinten gegen mein Hintertürchen drängte. Er wollte in meinen süßen Hintern. Wartete jedoch kurz ab, ob ich irgendetwas dagegen einzuwenden hatte. Als ich keinerlei Anstalten machte ihn daran zu hintern, spürte ich einen leichten Druck. Er durchstieß die Barriere und als die Spitze in meinem Hintern versenkt war, flutschte er gänzlich in mich und war drin.
Er bewegte sich erst vorsichtig und wurde dann langsam schneller. Seine Finger wanderten dabei zu meiner nassen Fotze und fickten mich im selben Rhythmus, wie sein Schwanz mein Hintertürchen durchpflügte.
Ich könnte mir vorstellen, in so einem Moment zu sterben. Was für ein schöner Tod!, ging es mir dabei durch den Kopf. Dann spürte ich, wie er anfing zu zucken und wenige Sekunden später kam auch ich.
Es war wie eine Explosion. Noch nie hatte ich einen so lange andauernden Orgasmus erlebt. Ich zuckte und zuckte, es wollte überhaupt nicht aufhören. Und solange ich zuckte, zuckte auch sein Schwanz in mir und seine Finger blieben in mir drin. Völlig erschöpft ließen wir dann, als das Zucken bei uns beiden aufgehört hatte, voneinander ab.
Ich blickte suchend im Garten herum und suchte mit den Augen Ralf und seine neue Fickfreundin. Langsam stand ich auf und lief zum Haus. Die beiden saßen bereits bei einem Kaffee und Croissant am Frühstückstisch. Sie hatten uns zugeschaut und lächelte wissend. Ralf hatte sein Handy in der Hand und hatte unseren letzten Minuten gefilmt. Wir gesellten uns zu den beiden, um auch einen Kaffee zu ergattern. Ralf deutete auf sein Handy und meinte grinsend,
      »Souvenir!«
Nachdem wir zu viert gefickt und entspannt einen Kaffee genossen hatten, mussten die beiden zu ihrer nächsten »Arbeitsstelle«.
Sie versicherten uns aber, dass es für sie genauso das erste Mal und genauso erregend gewesen war, wie für uns. Ich bin mir sicher, dass wir im nächsten Jahr dasselbe Haus noch einmal mieten werden. In der Hoffnung, dass die beiden dann immer noch für Haus und Pool zuständig sind. Vielleicht gehen wir aber auch bis dahin mal in einen Swingerclub und testen, ob es uns weiterhin gefällt, den Partner beim Sex mit anderen zu beobachten, während man es selbst mit einem Fremden treibt …

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