Die heiße Stiefmutter gefickt!

Ben Wilder ⎜ Die männliche Carrie Bradshaw der Sexgeschichten

Eine heiße Sexgeschichte auf Deutsch über ein echtes Tabu-Thema und die Lust an der verbotenen Frucht.

In dieser Geschichte geht es um einen jungen Mann, der seiner Stiefmutter beim Yoga zuschaut. Der Anblick törnt ihn so an, dass er seiner Stiefmutter ein Höschen aus dem Badezimmer stibitzt und sich damit heimlich in sein Zimmer zurückzieht. Doof nur, dass es ausgerechnet das Höschen war, dass sich Dani, seine Stiefmutter, extra zurechtgelegt hatte und es nach dem Yoga-Online-Kurs und dem Duschen anziehen wollte. Als sie ihren Stiefsohn zur Rede stellt und herausfindet, was er mit ihrem Slip angestellt hat, nimmt die erotische Geschichte eine spannende Wendung. Und Sex mit dem Stiefsohn ist zwar ein Tabu, aber kein wirklicher Inzest, oder? 🔞

Du bist neugierig geworden?

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Ich muss zugeben, manchmal hasse ich meinen Vater dafür, dass er sich so eine geile Frau gesucht hat. Meine Kumpels verstehen das nicht. Sie sagen immer, dass ich ein echter Glückspilz bin. Und seit mein Vater mit Daniela, wobei wir sie nur Dani nennen, zusammen ist, kommen mich meine Kumpels auch viel öfter besuchen. Dabei habe ich das Gefühl, dass sie vielmehr kommen, um Dani zu sehen, als meinetwegen.
      Da ich die Abi-Klausuren alle hinter mich gebracht habe, hatte ich Urlaub. Ich hatte mir in der Küche zwei Scheiben Toast gemacht, mich aufs Sofa gefläzt und stöberte Netflix durch, als Dani reinkam. Sie hatte zwei schwere Tüten unter dem Arm.
      »Kannst du kurz mit anpacken?«, fragte sie mit einem charmanten Lächeln.
      »Natürlich!« Ich stand auf und nahm ihr die Tüten ab.
      »Darf ich dich gleich um einen weiteren Gefallen bitten?«
      »Was denn?«
      »Ich habe heute Spätdienst und würde vorher gern noch meinen Yoga-Kurs machen.«
      »Yoga?«, fragte ich ein bisschen irritiert.
      Was habe ich mit Yoga am Hut?
      »Ja, ich habe mir Apple Fitness+ installiert und probiere da gerade den Yoga-Kurs aus …«
      »Und wie kann ich dir dabei helfen?«
      »Sweety, der Fernseher. Ich brauche dafür den Fernseher und du hast es dir ja schließlich gerade gemütlich gemacht!«
      Jetzt verstand ich es. »Klar!«, sagte ich. »Ich kann ja auch in meinem Zimmer schauen.«
      »Musst du nicht. Das dauert ja nur 10 bis 15 Minuten. Wenn du mir die gibst, kannst du hier ruhig weiterschauen.«
      »Okay! Kein Thema!«, sagte ich und freute mich. Denn Netflix auf meinem 32-Zoll-Bildschirm war nicht das Gleiche wie auf dem 65-Zoll von meinem Vater.
      Nachdem wir den Einkauf weggeräumt hatten, zog sie sich um und ich aß mein Toast auf. Kurz darauf kam sie in einer knackigen Leggings und einem kurzen Top wieder. Es war eine dieser Scrunch-Leggings, die die Mädels im Fitnessstudio gern trugen. Die, die den Po so geil formen. Die Yogamatte stand angelehnt am Lowboard. Sie schnappte sie sich, rollte sie aus und ging vor meinen Augen auf alle viere. Ehrlich gesagt, hätte ich in dem Moment beinahe das Kauen vergessen. Sie streckte mir ihren Hintern, der auch ohne Scrunch-Leggings ein Hingucker war, entgegen. Die Leggings formte die prallen Pobacken jedoch noch mehr. Und als sie die Beine weiter öffnete, betonte die Leggings ihre Spalte und verstärkte den Cameltoe um ein Vielfaches.
      »Fuck!«, stöhnte ich leise.
      »Bitte?«
      »Nichts. Alles gut. Hab nur mit mir selbst gesprochen. Ich habe etwas bei TikTok gesehen …«, log ich.
      Für den Fall, dass sie sich umdrehen würde, nahm ich mein Handy schnell in die Hand. Es würde ja auffallen, wenn ich etwas von TikTok erzähle, mein Handy aber gar nicht in der Hand halte.
      Der Kurs ging los. Die Trainerin im Video-Yoga-Kurs machte Übungen vor und meine Stiefmutter machte die Übungen brav mit.
      Da ich das Handy nun ohnehin in der Hand hielt, schaltete ich die Kamera ein, stellte auf Videomodus und filmte sie. »Meine heiße Mutter beim Yoga«, flüsterte ich leise.
      »Bitte?«, fragte Dani erneut.
      »Nichts! Ich hab wieder nur mit mir selbst gesprochen …«, log ich ein zweites Mal, während ich das Video bei TikTok hochlud und meinen Kumpels den Link schickte. Binnen weniger Sekunden bekam ich die ersten Likes. Herzchen stiegen empor und das Video verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es ging viral. Meine Freunde und irgendwelche random Dudes fingen an, freche Kommentare zu schreiben. Dinge, wie, »Digga, wenn das meine Mutter wäre, würde ich mir den ganzen Tag einen Keulen!«, oder »Fuck, wenn das meine Mutter wäre, ich würde sie ficken. Scheiß drauf, dass es Inzest ist!«
      Nun musste sie ihren Oberkörper auf die Matte legen und ihren Arsch, soweit es ging, in die Höhe und somit in meine Richtung strecken. Der Anblick erregte mich so, dass mein Schwanz hart wurde. Ich musste mir schnell eine Decke schnappen und sie mir über die Beine legen, ansonsten könnte ich die gewaltige Beule in meiner Jogginghose nicht verbergen. Und ich wollte meiner Stiefmutter, auch wenn Dani megacool war, nicht erklären müssen, warum es mich erregt, wenn ich ihr beim Yoga zuschaue. Allein der Gedanke, die Vorstellung, dass ich es ihr erklären müsste, sorgte dafür, dass ich rot im Gesicht wurde.
      Schau woanders hin, schau ihr nicht ständig auf die Schamlippen!
      In einer Sexgeschichte mag so etwas ja vielleicht noch klargehen, aber im realen Leben war es nun einmal ein Tabu. Wobei ich schon merkte, dass mein Schwanz eine andere Sprache sprach. Er stand wie eine Eins und mir war es, als würde er mit mir sprechen und versuchen, mir klarzumachen, dass es nicht so schlimm war, da sie ja nicht meine richtige Mutter sei. Oder war das nicht mein Schwanz, der zu mir sprach, sondern eher das Teufelchen auf meiner Schulter? Ich versuchte wirklich nicht hinzuschauen, aber es war wie bei einem Autounfall. Ich konnte einfach nicht wegschauen. Immer wieder schielte ich kurz auf ihren Hintern. Meine Eichel fing heftig an zu puckern. Sie kribbelte heftig. Ich verspürte den Drang, mir einen zu wichsen und nachdem ich ihr noch ein paarmal auf die Muschi geglotzt hatte, beschloss ich das auch zu tun.
      Ganz vorsichtig schob ich die Decke beiseite und stand langsam auf.
      Bitte dreh dich jetzt nicht um!
      Ganz langsam ging ich in Richtung meines Zimmers. Ich machte nur einen kurzen Abstecher ins Badezimmer, um mir etwas Klopapier mitzunehmen. Als ich auf dem Badewannenrand jedoch einen Slip von ihr liegen sah, gefiel mir dieser besser als Klopapier. Grinsend stahl ich mir ihr Höschen und nahm es mit in mein Zimmer.
      Ich zog mich aus und krabbelte mit ihrem Slip in der Hand unter die Bettdecke. Ganz langsam fing ich an, mich zu berühren. Mein Schwanz war immer noch hart. Ich wichste ihn zärtlich. Dabei schloss ich die Augen und träumte von ihrem Po. In meiner Vorstellung kniete ich mich hinter sie und drückte meinen Schoß fest gegen ihren geilen Arsch. Ich ließ sie spüren, dass mein Schwanz hart ist. Sie seufzte und drückte ihren Hintern fest gegen meinen Schwanz. Dabei stöhnte sie leise, »Wir sind Mutter und Sohn. Wir dürfen das nicht tun!«. Aber sie hörte in meinen Gedanken auch nicht auf, ihren Hintern über meine Männlichkeit zu reiben. »Wir tun doch gar nichts!«, sagte ich in Gedanken. »Und außerdem ist ja noch etwas Stoff dazwischen …« Woraufhin sie dann nach hinten griff, ihre Leggings herunterzog und sagte, »Du hast recht, solange uns der Stoff trennt, tun wir nichts Verbotenes …« Ihre Fotze war bereits klitschnass. Und dann griff sie sich unterm Bauch hindurch, legte ihre Hand auf ihren Kitzler und fing an, ihren Kitzler vor meinen Augen zu wichsen.
      Scheiße, diese verbotenen Gedanken machten mich so an, dass ich kurz davor war, abzuspritzen und das, während ich es mir gerade mit ihrem Höschen in der Hand machte. Ich durfte ihr Höschen aber nicht mit meinem Sperma voll sauen. Ich musste es schnell zurücklegen. Denn vermutlich wollte sie nach dem Yoga duschen gehen und hatte das Höschen deshalb auf den Badewannenrand gelegt. Wie richtig ich mit meiner Vermutung lag, bestätigte sich allerdings schneller, als mir lieb war. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, ging meine Tür auf.
      »Sag mal, hast du zufällig mein Höschen gesehen und weggelegt?«, fragte sie und sah mich vorwurfsvoll an.
      »Nein!«, beteuerte ich natürlich.
      »Schnucki!«, sagte sie und trat ein. »Wir zwei sind allein zu Hause. Dein Vater ist im Büro und außer dir und mir ist hier niemand. Und ich bin nicht blöd. Ich weiß, dass ich es auf den Rand der Badewanne gelegt habe.«
      »Vielleicht ist es heruntergefallen?«
      »Netter Versuch, aber das habe ich schon überprüft.«
      »Oder hast du es vielleicht aus Versehen in den Wäschekorb gelegt?«
      Sie schüttelte mit dem Kopf.
      »Nein, ich bin mir 1.000 Prozent sicher, dass ich es auf den Rand der Badewanne gelegt habe. Also raus mit der Sprache. Wo ist mein Höschen?« Sie zog streng eine Augenbraue hoch und durchbohrte mich mit einem drohenden Blick.
      Ich merkte, dass mein Kopf puterrot wurde.
      Sie merkte, dass es mir sehr unangenehm war. »Pass auf. Ich weiß, du bist ein Mann und noch sehr jung. Und ich bin kein Drachen. Gib mir jetzt einfach das Höschen und die Sache hat sich erledigt. Ich werde deinem Vater auch nichts davon sagen und ich werde das Thema auch nie wieder ansprechen. Deal?«
      Vermutlich wäre es die beste Lösung gewesen, wenn ich es an der Stelle einfach zugegeben hätte, aber ich konnte es nicht. Ich konnte jetzt nicht einfach ihr Höschen unter meiner Decke hervorholen und es ihr in die Hand drücken. Ich hätte ihr nie wieder in die Augen schauen können, so peinlich wäre es mir gewesen.
      »Ich weiß wirklich nicht, wo dein Höschen ist. Ich schwöre es!«
      Sie schaute mich streng an. Schaute auf den Boden. Sah meine Jogginghose. Schaute mich von Kopf bis Fuß an, oder besser gesagt, dachte darüber nach, warum meine Jogginghose auf dem Boden und ich unter der Decke lag. Ich konnte sehen, wie sie in Gedanken sämtliche Puzzleteile zusammensetzte. Dann fing sie an, zu grinsen. Sie kam näher und setzte sich zu mir aufs Bett.
      »Ich wette, ich weiß, wo mein Slip ist!«, sagte sie laut und voller Überzeugung.
      »Wo denn?«, fragte ich und merkte, wie zittrig meine Stimme klang. Natürlich kannten wir beide die Antwort. Ich wartete nur darauf, dass sie sagte, dass ich ihn unter meiner Decke versteckt hielt.
      Aber anstatt mir zu antworten, beugte sie sich vor und schob ihre Hand unter meine Decke. Dabei schaute sie mir weiterhin tief in die Augen und sagte mir liebevoller Stimme. »Leg ihn einfach in meine Hand. Ich nehme ihn und gehe wieder. Und versprochen, wir werden es nie wieder thematisieren!«
      Ich wollte es tun, aber es ging einfach nicht. Ich schämte mich viel zu sehr. Mein Körper war, bis auf eine Region, bewegungsunfähig.
      Sie wartete, als ich nach fünf Sekunden aber immer noch keinen Ton rausgebracht hatte, riss sie frech die Bettdecke weg und ließ Taten sprechen. Hätte ich ihr bloß das Höschen gegeben. Nun nackt vor ihr zu liegen, mit einem Ständer, den ich mit ihrem Slip in der Hand fest im Griff hatte, war noch viel peinlicher. Ich wartete darauf, dass sie mich auslachte. Oder, dass sie mich anschrie. Wobei sie vermutlich gar nicht so überrascht war und genau mit diesem Anblick gerechnet hatte.
      »Ach, Schnucki!«, sagte sie stattdessen eher verständnisvoll. »Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen. Die haben ständig masturbiert. Du musst dich nicht schämen. Und ich bin doch kein Unmensch!«
      Ich seufzte. »Es tut mir trotzdem leid. Ich habe so etwas noch nie gemacht.«
      »Stimmt!«, lachte sie. »Das ist das erste Mal, dass du mir ein Höschen geklaut hast. Zumindest, bei dem ich dich in flagranti erwischt habe …«
      »Es ist wirklich das erste Mal.«
      »Und was lernen wir daraus?«, fragte sie grinsend.
      »Dass ich ein schlechter Dieb bin?«
      »Auch das, richtig! Kriege ich jetzt meinen Slip wieder?«
      Ich ließ meinen Schwanz los und streckte ihr die Hand mit ihrem Höschen darin entgegen. »Und du sagst Papa wirklich nichts?«
      »Versprochen!«, sagte sie und nahm es. Allerdings hatte ich so viele Lusttropfen abgesondert, dass das Höschen nicht mehr wirklich frisch aussah und ziemlich nass und glitschig war. »Oh!«, machte sie. »Ich hoffe, es war ein schöner Orgasmus!« Sie wischte instinktiv die klebrige Hand an ihrem Top ab.
      »Ich bin noch nicht gekommen!«
      Warum habe ich ihr das gesagt?
      »Ups, bin ich zu früh reingekommen?«, sagte sie und musste lachen.
      »Haha!«, machte ich und zog einen Flunsch.
      »Na, wäre es dir angenehmer, wenn ich die Tür aufgerissen hätte, genau in dem Moment, wo es dir gekommen wäre?«
      »Oh Gott, nein!«, stimmte ich sofort zu. »Das wäre ja noch unangenehmer gewesen …«
      Sie schaute auf das Höschen. »Ich schmeiße das dann wohl besser mal in die Waschmaschine.«
      »Und dein Top am besten gleich mit!«
      »Mein Top?« Sie sah an sich herunter. »Oh, ja. Das Top gleich mit.«
      »Sorry, dass ich dir so viel Arbeit mache!«, entschuldigte ich mich, während sie sich, als sei es das Natürlichste der Welt, das Top auszog. Ich muss dazu sagen, dass das bei ihr ganz normal war. Sie war von Natur aus sehr freizügig. Sie ging auch, sofern kein Besuch da war, nackt vom Badezimmer in ihr Schlafzimmer.
      »Ist schon in Ordnung!«, antwortete sie und schaute dabei kurz auf meinen Schwanz, was bei uns definitiv nicht normal war. Als sie mir wieder in die Augen schaute und merkte, dass mir ihr Blick auf meinen immer noch harten Schwanz aufgefallen war, wurde sie rot. Und die Tatsache, dass sie gerade mit nackten Brüsten vor mir stand, machte es nicht unbedingt besser.
      »Entschuldigung!«, sagte sie. »Es war eine unbewusste Handlung.«
      »Was genau?«, fragte ich nun grinsend. »Dass du dir vor meinen Augen das Top ausgezogen hast oder dass du dir meinen Penis angeschaut hast?«
      »Wenn du so fragst: beides!« Sie überlegte kurz. »Ich bin das nur nicht mehr gewohnt, dass ein Penis so lange hart sein kann. Dein Vater ist über vierzig. Der bleibt nicht mehr so lange hart …«
      »Das sind Details, die ich lieber nicht hören will!«
      Wir mussten beide lachen.
      »Vielleicht sollte ich eine gute Mutter sein und jetzt besser gehen!«, sagte sie und blieb.
      »Stiefmutter!«, korrigierte ich.
      »Du hast recht, allerdings bin ich schon so lange mit deinem Vater zusammen, dass du für mich wie mein eigener Sohn bist.«
      »Ich hoffe, dass ich beim Anblick meiner Mutter keinen Ständer bekommen hätte …«, gab ich zu.
      »Nicht einmal bei einer geilen Mutter wie mir?«
      »Ja, nicht einmal bei einer geilen Mutter wie dir!«
      Dann grinste sie, schob sich jetzt auch noch die Scrunch-Leggings herunter und machte sich nackig. »Nicht einmal bei einer geilen, nackten Mutter wie mir?«
      »Dani!«, sagte ich empört. »Warum machst du das?«
      »Weil du mich antörnst … weil du aussiehst, wie dein Vater, als er jung war .. und weil mich die Vorstellung erregt, dass du es dir gerade mit meinem Höschen gemacht hast!«
      Ich wusste gar nicht so richtig, was ich darauf antworten sollte.
      Immer noch nackt stand sie vor mir und grinste mich an. »Sag mir, dass ich dein Zimmer verlassen soll, und ich gehe!«
      »Dani!«, sagte ich.
      »Nenn mich bitte Mama oder Mutti!«, grinste sie frech. »Ja, ich weiß, ich bin manchmal schon total versaut. Und ich weiß, es klingt wie ein Dialog in einer Sex- oder Pornoszene, aber irgendwie macht mich die Vorstellung total feucht im Schritt, dass ich dir dabei als Mutter zusehe, wie du deinen geilen Schwanz wichst. Es fühlt sich so verboten an. Und du weißt ja, die verbotenen Früchte sind immer die süßesten!«
      Ich wollte wirklich sagen, dass sie bitte gehen und mich allein lassen soll. Aber irgendwie wollte sich mein Mund nicht öffnen und den Satz sagen. Und mein Schwanz kribbelte immer noch wie verrückt. Ich wollte ihr befehlen zu gehen, aber ein anderer Teil in mir wollte, dass ich mir begann, einen zu wichsen und sie zusehen lassen. Und während ich versuchte, sie zu bitten, dass sie endlich mein Zimmer verlässt, begann der andere Teil in mir, meinen Schwanz zu wichsen.
      »Ach Mama!«, sagte ich leise, während ich meinen Schwanz auf und ab wichste. »Einerseits will ich, dass du gehst. Wir kommen beide in Teufels Küche, wenn Papa das rauskriegt. Andererseits bin ich gerade so tierisch geil. Ich will es mir vor deinen Augen machen und möchte dir am liebsten auf die Titten spritzen!«
      Sie setzte sich wieder zu mir auf die Bettkante und warf mir ihr Höschen rüber. »Bring es damit für mich zu Ende!«, bat sie leise.
      Ich nahm ihr das Höschen aus der Hand und begann es mir wieder mit ihrem Höschen zu machen. Dabei fingen meine Lusttropfen erneut an zu fließen. Sie biss sich auf die Unterlippe und beobachtete mich ganz genau. Und während ich es mir mit ihrem Höschen besorgte, fing sie an, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie knetete sie und kniff sich in die Nippel. Ich fing leise an zu stöhnen und sie begann lustvoll zu keuchen.
      »Du bist ein böser Junge!«, keuchte sie. »Entschuldige dich bei mir für deine Geilheit!«
      »Es tut mir leid, Dani!«
      »Wie heißt das?«, fragte sie zornig.
      »Entschuldige Mama! Es tut mir leid, dass ich dir dein Höschen geklaut habe und es mir damit mache!«
      Dass ich Mama sagte, machte sie an. Sie wurde immer lauter.
      »Du willst mir also auf die Titten spritzen?«
      »Oh, ja. Sehr gerne!«
      »Was hältst du von einem weiteren Deal?«
      »Der wäre?«
      »Wenn ich ihn mal kurz wichsen darf, darfst du mir auf die Brüste spritzen!«
      Sie krabbelte langsam zu mir rauf, schmiegte ihren heißen Körper an mich und gab mir einen Kuss. Ich nahm ihre Hand und führte sie in meinen Schoß. »Deal!«, sagte ich.
      Sie grinste mich an. »Sag mir, was ich tun soll!«
      »Wichs ihn hart!«
      Sie räusperte sich. »Du weißt, wie ich es gerne hören will!«
      »Mutti, nimm meinen Schwanz in die Hand und wichs ihn schön fest!«
      Sie gehorchte und wichste meinen Schwanz. »Mama, wird ganz feucht, wenn ihr Sohn das so sagt!«
      Fuck!
      Sie nahm ihn ganz anders in die Hand als die Mädchen in meinem Alter. Bei ihr spürte man das Alter und die Erfahrung. Sie wusste ganz genau, wie man einen Schwanz führt. Wie fest man zugreifen muss. Mein Vater war definitiv ein Glückspilz.
      »Findest du das eigentlich fair?«
      »Was?«, fragte ich. »Dass die Mutter den Schwanz ihres Sohnes wichst, aber der Sohn sich in keiner Weise erkenntlich zeigt?«
      Ich wusste nicht genau, was sie von mir erwartete. Aber sie half mir und nahm meine Hand. Mutter lächelte und zog sie zu ihrem Schoß.
      »Nimm zwei Finger!«, keuchte sie.
      Sie war so nass, dass meine zwei Finger einfach so in sie glitten. Sie stöhnte. »Fick mich mit deinen Fingern, Junior!«
      Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich begann, sie zu ficken.
      »Du hast so schöne große Hände!«, keuchte sie. »Soll ich meine Beine noch etwas weiter spreizen, damit du tiefer in mich stoßen kannst?«
      Ich nickte. Sie spreizte ihre Beine, so weit es ging. Ihre Muschi klaffte weit auf. Ich konnte meine Finger bis zum Anschlag in sie schieben. Ihre nasse Fotze schmatzte bereits laut und sie wichste meinen harten Schwanz mit ihrem Höschen.
      »Ich will deinen Schwanz mal in den Mund nehmen. Darf ich? Bitte, nur ganz kurz!«
      Früher, als ich klein war, hatte mein Vater mal in einem Aufklärungsgespräch zu mir gesagt, dass richtiger Sex nichts mit dem gemeinsam hat, dass man in Pornofilmen sieht. Beim Sex geht es um Liebe und Lust. Komisch, aber das, was hier gerade passierte, war genau wie das in einer Sex- und Pornoszene.
      »Bitte lutsch meinen Schwanz, Mama!«, sagte ich und rutschte tiefer. Meine Stiefmutter setzte sich neben mich und beugte sich zu meinem Schoß herunter. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Was auf ihre Hände zutraf, traf auch auf ihren Mund zu. Sie wusste, wie man richtig bläst. Scheiße, fühlte sich das geil an, als sie begann, meinen Schwanz zu lutschen.
      »Und, bläst Mama gut?«, fragte sie.
      »Oh, jaaa!«, stöhnte ich laut.
      »Sag es!«
      »Mama, du bläst wie eine Pornoqueen!«
      Als ich Mama sagte, saugte sie noch fester an meinem Schwanz. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, erhob sie sich, schob ein Bein über meinen Oberkörper und rutschte dann mit ihrem geilen Arsch so weit zurück, dass ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht schwebte.
      »Ich will, dass du mir deine Zunge ganz tief in meine nasse Fotze schiebst und mich ausleckst!«, sagte sie schmatzend.
      Wie sollte ich da widerstehen? Ich schob ihr meine Zunge so tief in die triefende Möse, wie ich konnte. Mutters Fotze schmeckte nach Lust und Geilheit. Sie schmeckte nach mehr. Am liebsten hätte ich ihr mein ganzes Gesicht in die Pussy geschoben. Es war auch gut so, dass sie mir eine Aufgabe gab. Dadurch, dass ich mich darauf konzentrieren musste, sie geil zu lecken, hielt ich länger durch. So geil wie Mutter meinen Schwanz lutschte, hätte ich wahrscheinlich sehr schnell abgespritzt. So aber hatten wir beide mehr davon. Mama begann nun auch an meinen Eiern zu spielen. Sie drückte sie leicht, dann nahm sie einen Hoden in den Mund und saugte daran.
      »Fick mich mit deiner Zunge, Junior!«, erinnerte sie mich wieder an meine Aufgabe, weil ich mal kurz innehielt, um das Gefühl ihrer sanften Lippen voll und ganz zu genießen.
      Ich fing sofort wieder an, meine Zunge in ihrer Pussy zu vergraben. Stieß meine Zunge wieder und wieder in Muttis geiles Loch. Aber ehrlich gesagt ist das ziemlich anstrengend. Gerade, wenn man so eine schöne enge Fotze hat, wie Dani. Nachdem ich sie ein paar Minuten lang mit meiner Zunge gefickt hatte, musste ich kleinlaut zugeben, »Ich kann nicht mehr!«, und fragte, »Soll ich stattdessen wieder meine Finger nehmen?«
      »Warte!«, sagte sie.
      Sie rutschte kurz etwas weiter nach vorne. Dann nahm sie ihre Brüste und legte meinen Schwanz dazwischen. Meine Stiefmutter begann meinen Schwanz mit ihren Brüsten zu streicheln und jedes Mal, wenn er oben zwischen ihren Brüsten zum Vorschein kam, leckte sie über meine Eichel.
      »Wie fühlt sich das an?«, fragte sie.
      »Gut!«, antwortete ich, traute mich jedoch nicht, meine wahren Gedanken zu äußern. Sie merkte das.
      »Was?«
      »Wenn sich das schon so gut anfühlt!«, begann ich, sprach meinen Satz aber nicht bis zum Ende aus. Es war ein verbotener Wunsch. Nicht, dass das, was wir gerade taten, noch okay war.
      »Du willst wissen, wie sich Mutters Fotze anfühlt?«
      Natürlich. Sie hatte genau ins Schwarze getroffen.
      »Ja!«, antwortete ich und schämte mich dafür.
      »Hast du ein Gummi?«
      »Nein, leider nicht. Aber ich kann keine Krankheiten haben!«
      »Wieso?«, fragte sie.
      Ich wurde rot.
      »Nein!«, sagte sie überrascht. »Du bist noch jungfräulich?«
      »Ja!«, gab ich zu. »Ich bin noch Jungfrau!«
      »Scheiße!«, sagte sie, was mich irgendwie noch mehr verunsicherte. »Warum Scheiße?«
      »Ach, sein erstes Mal soll man doch mit jemandem erleben, den man liebt. Ich meine, es ist so schon nicht richtig, was wir hier tun. Aber deine erste Frau vergisst du niemals. Ich habe gedacht, du hättest schon längst. Ich kann dir dieses besondere Erlebnis doch nicht kaputtmachen!«
      »Ich glaube, dass ich das hier auch so niemals vergessen werde. Meinst du, dass das jetzt wirklich noch einen Unterschied macht?«
      »Vermutlich nicht!«, lachte sie. »Und ich nehme die Pille …«
      Ich grinste.
      »Dann frag mich!«
      »Mama, darf ich dich ficken?«
      Aber anstatt mir eine Antwort zu geben, stieg sie von mir herunter und legte sich neben mich. »Komm her!«, sagte sie leise. Ich drehte mich zu ihr und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer Pussy. Es dauerte einen Moment, bis ich das Loch mit meiner Eichel ertaste. Ganz langsam und vorsichtig schob ich meinen Schoß fester an sie und drang in ihr enges, warmes und glitschiges Loch. Es fühlte sich toll an. So intensiv, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Aber eine angenehme Gänsehaut. Die, die man auch kriegt, wenn man einen tollen Song im Radio hört. Sie schaute mich an. Beobachte, wie sehr ich es genoss.
      »Schön?«, fragte sie.
      »Und wie!«
      »Aber wehe, du erträgst das schlechte Gewissen nicht und beichtest deinem Vater. Ich liebe deinen Vater über alles. Bedank dich bitte nicht dafür, indem du mir die beste Beziehung meines Lebens kaputt machst, okay?«
      »Ehrenwort!«, stöhnte ich und begann sie langsam zu ficken.
      »Und komm bitte nicht in mir. Du darfst mir überall hinspritzen, wo du willst, aber ich will heute Abend noch mit deinem Vater schlafen oder anders gesagt, er wird noch mit mir schlafen wollen. Ich möchte nicht, dass da noch dein Sperma in mir ist. Abgemacht?«
      »Abgemacht!«
      Eine Abmachung, die gar nicht so leicht einzuhalten war. Als sie mir einen geblasen hat, war das schon ein wahnsinnig intensives Gefühl, ihre Pussy war aber noch ein ganz anderes Kaliber. Sie war so herrlich eng und es fühlte sich so wahnsinnig gut an, dass ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Nach wenigen Minuten musste ich schon, »Stopp!«, sagen. »Aber bitte, beweg dich jetzt nicht. Wenn du dich jetzt bewegst, kann ich nicht verhindern, dass es mir kommt!«
      Sie musste lachen.
      »Okay! Und wo möchtest du kommen? Möchtest du auf meinen Brüsten kommen? Oder lieber auf meinem Hintern? Du darfst mir auch auf die Pussy spritzen, solange es nur oberflächlich ist …«
      »Wo möchte Mama mein Sperma haben?«, fragte ich grinsend.
      »Mama möchte es gerne schlucken!«
      Und bevor ich überhaupt die Chance hatte, etwas dazu zu sagen, schob sie mich von sich herunter und schubste mich auf den Rücken. Die Bewegung, als sie mich von sich herunterschob, reichte aus. Das Herausziehen reizte meinen Schwanz so, dass es, genau wie ich vorher gesagt hatte, es die Bewegung zu viel war, die mich zum Kommen brachte. Aber da hatte sie sich schon über mich gebeugt, meinen Schwanz in den Mund genommen und fing an zu saugen. Und ich explodierte. Mein Schwanz fing heftig an zu zucken und ich spürte, wie ich Dani, meiner Stiefmutter, in den Mund spritzte. Sie saugte und schluckte jeden einzelnen Tropfen. Erst, als wirklich nichts mehr aus mir herauskam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, leckte sich noch einmal über ihre Lippen und krabbelte grinsend vom Bett herunter.
      Gerade rechtzeitig, wie wir beide feststellen mussten. Denn genau in dem Augenblick hörten wir ein Auto in die Einfahrt fahren. Zum Glück fuhr Papi einen Audi RS6, dessen Auspuff und Motorengeräusch nicht zu überhören war.
      »Fuck!«, rief Dani. »Papa ist wieder da. Er will wohl seine Mittagspause mit mir verbringen, bevor ich zum Spätdienst muss. Ich spring schnell unter die Dusche und du springst in deine Jogginghose und fängst ihn ab. Und vergiss nicht, das bleibt unser Geheimnis!«
      Sie schnappte sich schnell ihre Leggings und flitzte ins Bad, bevor er zur Tür hereinkam. Ich sprang schnell in meine Jogginghose und schmiss mir ein T-Shirt über. Kaum, dass ich es angezogen hatte, stand er auch schon in der Tür.
      »Hi, mein Sohn! Ich dachte, ich verbringe die Mittagspause zu Hause mit Dani und dir. Wo ist sie denn? Ihr Auto steht doch vor der Tür?«
      »Hi, Dad!«, sagte ich. »Dani ist duschen. Sie hat Yoga gemacht und wollte sich abduschen, bevor sie zur Arbeit muss.«
      Mein Vater hatte mir zugehört, aber er hatte sich dabei auch in meinem Zimmer umgesehen und dabei Danis Höschen auf meinem Bett erblickt. »Was ist das?«, fragte er streng. Dann grinste er. »Hast du Danis Höschen geklaut und damit masturbiert?«
      »Fuck!«, rief ich. »Oh, Dad, das ist peinlich!«
      »Ach Junior. Ich war auch mal jung. Lass das bloß Dani nicht sehen. Schmeiß es nachher, wenn sie auf der Arbeit ist, in die Waschmaschine und dann hängst du es über die Leine. Da heute die Sonne scheint, ist es in ein, zwei Stunden trocken. Pack es dann wieder so in ihren Schrank, dass sie es nicht merkt. Und Junior, das war das erste und das letzte Mal, dass ich dich beim Höschen klauen erwischt habe. Haben wir uns verstanden?«
      Ich nickte.
      »Gut, dann werde ich vergessen, dass das passiert ist, und es bleibt unter uns. Unser Geheimnis. Aber, sollte ich dich noch einmal dabei erwischen, dann zieh dich warm an. Dani wird das nicht so locker nehmen, wie ich!«
      »Verstanden!«, sagte ich und war froh, als er endlich mein Zimmer verlassen und die Tür hinter sich zugezogen hatte. Was für ein abgedrehter Tag!

laguat

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