Eine geile Sexgeschichte über Sex in der Öffentlichkeit
Es ist Freitagabend. Ben und Charlotte sitzen in ihrer Lieblingskneipe und trinken ein paar Bier zusammen. Als es spät wird, ist Ben Gentleman und bietet Charlotte an, sie nach Hause begleiten, damit sie nicht allein in finsterer Nacht über den Wall laufen muss. Als auf dem Wall die Blase drückt und sich beide im Gebüsch erleichtern, fragt Charlotte Ben, ob er ihr einen komischen Wunsch erfüllen würde. Sie möchte wissen, wie es ist als Kerl im Stehen pinkeln zu können und bittet ihn, dass sie IHN beim Pissen halten darf …
Du bist neugierig geworden und möchtest wissen, ob Ben ihr den Wunsch erfüllt? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen der ganzen erotischen Geschichte.
In dieser Geschichte gibt es #Sex-in-der-Öffentlichkeit
Lesezeit: ca. 9 Minuten
Eigentlich war es ein ganz normaler Freitagabend. Einer, wie viele. Ich saß mit Freunden in unserer Stammkneipe und wir tranken und quatschten. Die Stunden vergingen und irgendwann wurde es leerer und leerer. Auch die ersten unserer Runde steckten sich die letzte Zigarette an und signalisierten, dass sie gleich aufbrechen wollten. Charlotte zählte auch zu denjenigen, die sich gleich auf den Weg machen wollten. Da wir ungefähr denselben Weg hatten, meiner war nur kürzer, bot ich ihr an, dass ich sie nach Hause bringen könnte. Ich bestellte mir rasch noch ein schnelles Bier und dann zahlten wir die Zeche.
Wir gingen über den Wall und unterhielten uns.
»Danke!«, sagte sie, »Danke, dass du mich heimbringst. Alleine fühle ich mich auf dem Wall immer so ein bisschen unsicher. Als Frau, nachts allein. Weiß ich, was nachts für kranke Leute unterwegs sind?«
»In unserer kleinen Stadt, brauchst du dir da wohl keine Sorgen machen!«, gab ich grinsend und leicht schlangenlinienlaufend von mir, »Und außerdem, wer sagt dir denn, dass du nicht gerade mit dem Kränkesten aller Kranken nach Hause gehst?«
»Hör auf, darüber macht man keine Witze!«, und es war ihr anzumerken, dass sie das wirklich nicht witzig fand. »Du bist ein Mann, als Mann brauchst du dir über so etwas nun keine Sorgen machen. Glaub mir, wärst du eine Frau, würdest du es auch anders sehen!«
Ich nickte und ging weiter. Dabei versuchte ich mich an ihr zu orientieren, was mir mal mehr, mal weniger glückte. Hin und wieder rempelte ich sie an. Hin und wieder wurde die Lücke zwischen uns so groß, dass ein LKW hätte mühelos zwischen uns hindurchfahren können. Außerdem verspürte ich einen leichten Druck auf der Blase, obwohl ich, bevor wir losgegangen waren, nochmal zur Toilette gegangen war. Ich überlegte, ob ich es noch bis zu ihr nach Hause schaffen würde. Als wir jedoch an der nächsten Parkbank angekommen waren, hielt ich es bereits nicht mehr aus,
»Warte bitte mal kurz, ich muss mal!«
»Betrunkene Männer!«, knurrte sie, »Ich wollte eigentlich heute noch zuhause ankommen und in mein Bett!«
»Geht ganz schnell!«, versprach ich und stellte mich neben einer Bank ins Gebüsch. Ich hatte ihn noch nicht ganz ausgepackt, als ich ihre Schritte hinter mir auf dem Schotter hörte.
»Du kannst mich doch nicht so einfach alleine stehen lassen!«, beschwerte sie sich leise flüsternd.
Ich musste lachen, »Hast du etwa Angst, dass dich jemand ins Gebüsch zerrt, obwohl ich nicht einmal fünf Meter von dir entfernt am Pinkeln bin?«
»Weiß man’s?«, zischte sie etwas lauter.
Ich stand mit geöffneter Hose und dem Rücken zu ihr vor ihr und versuchte zu pillern, aber es kam nichts.
»Würdest du bitte etwas weiter weggehen? Ich kann nicht, wenn eine Frau direkt hinter mir steht!«
»Nein, das werde ich sicherlich nicht tun. Lass einfach laufen und stell dich nicht so an!«, fauchte sie, fing dann aber an zu kichern. »Was machst du denn, wenn du mit einer Frau zusammen bist. Muss sie dann die Wohnung verlassen, wenn du mal musst, nur damit sie es nicht hört?«, fragte sie.
»Das wäre hilfreich, aber zumindest stünde sie nicht direkt hinter mir, wenn ich pissen muss!«, stellte ich laut und deutlich klar. »Außerdem willst du nach Hause. Je länger du mir also auf die Pelle rückst, desto länger wirst du hier warten müssen!«
»Männer!«, schnalzte sie, »Ich bin da nicht so prüde. Im Gegenteil, die besten Unterhaltungen hatte ich mit meinem Ex oder mit meinen Freundinnen auf Toiletten. Mein Ex hat sich abends sogar die Zähne geputzt, während ich mein kleines Geschäft verrichtet habe, bevor wir ins Bett gingen!«
»Dein Ex! Ich bin aber nicht dein Ex!«
»Stimmt!«, raunte sie, »Der hat mir nämlich gerne dabei zugesehen. Ich hatte sogar ein bisschen das Gefühl, dass es ihn sogar ein klein wenig angemacht hat, wenn ich vor ihm gepinkelt habe …«
»Charlotte!«, ächzte ich, »Du bist unmöglich! An dir ist echt ein Kerl verloren gegangen. Ich dachte immer, ihr Frauen seid das Geschlecht, dass sich zu benehmen weiß!«
»Was willst du mir denn jetzt damit sagen?«, lachte sie. »Ich kann mich sehr gut benehmen und habe gute Manieren! Ich bin schließlich eine Dame!«
»Dame hin oder her, es schickt sich nicht jemandem beim pinkeln zuzusehen!«
»Erstens sehe ich dir nicht zu und zweitens pinkelst du ja gar nicht. Du stehst nur da und starrst Löcher in die Luft!«, fing sie an, mich zu verspotten. »Aber jetzt, wo wir so viel übers Pissen geredet haben, muss ich auch!«
»Pissen? Ich dachte du bist eine Dame!«, amüsierte ich mich lauthals.
»Was du denkst, ist mir egal!«, antwortete sie und ging auf die andere Seite der Parkbank. Im hellen Schein des Mondes sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie ihren Rock hoch raffte und sich hinhockte. Kaum hatte sie die passende Stellung eingenommen, hörte ich es auch schon plätschern.
»Siehst du, ist doch ganz einfach!«
Ich weiß, ich hätte nicht darauf reagieren sollen, aber ich drehte meinen Kopf nun von ihr persönlich angesprochen zu ihr und schaute ihr dabei zu. Der Schein des Mondes fiel genau auf ihr Gesicht und auch der Rest von ihr wurde gut von ihm angeleuchtet. Sie schaute mir direkt in die Augen und ich strengte mich an meinen Blick nicht tiefer wandern zu lassen, was mir echt schwerfiel.
»Und, ist das jetzt so schlimm?«, wollte sie wissen.
»Zumindest klingt es, als würde eine Kuh pissen!«, antwortete ich und wir beide fingen laut an zu lachen. Sie schloss dabei für einen kurzen Augenblick die Augen und ich nutzte den Moment und schaute weiter nach unten auf ihren Schlitz. Pipi schoss im harten Strahl aus ihrem Fötzchen. Der Anblick erregte mich. Es machte mich scharf ihr beim Pissen zuzusehen. Ich schämte mich dafür und spürte, wie sich mein Schniedel begann aufzurichten. Eine Tatsache, die es mir nun vollends unmöglich machte, mich zu erleichtern.
Schnell drehte ich meinen sich mich Farbe füllendes Gesicht verschämt Seite und murmelte mir ein leises, »Verdammt!«, in den Bart. Ich musste so nötig. Ich verfluchte meine Neugier, und dass ich meinen Blick gesenkt hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mein Leises, »Verdammt!«, gehört hätte und das mein Blick ihr verborgen geblieben wäre.
Ich lag mit meinen Vermutungen jedoch falsch. Das merkte ich, als sie ihr Höschen wieder hochzog und sich den Rock wieder zurechtgerückt hatte.
»Was ist, hat dir der Anblick etwa gefallen?«, fragte sie ganz unverblümt und ich konnte ihr Grinsen förmlich hören.
»Ich weiß nicht, was du meinst! Ich habe dir nur in die Augen gesehen!«, versuchte ich mich wie ein Aal herauszuwinden.
»Ben, der Mond scheint nicht nur auf mich. Ich habe gesehen, wo du mir hingesehen hast!«, frotzelte sie und ich hörte an ihrer immer lauter werdenden Stimme und an ihren Schritten auf dem Schotter, dass sie wieder zu mir kam.
»Und warum hast du dich dann von mir abgewandt, wenn du nicht hingesehen hast? Ich glaube vielmehr, dass du weggesehen hast, weil du etwas gesehen hast, das dir sehr gefallen hat und du nicht wolltest, dass er hart wird!«
»Das stimmt nicht!«, protestierte ich. »Ich wollte einfach Gentleman sein und ein Gentleman schaut einer Frau nicht beim pinkeln zu. Als mir im Suff bewusstgeworden ist, dass ich dir beim Pinkeln zusehe, habe ich mich schnell umgedreht!«
»Sicher!«, sagte sie, »Wenn du mir nicht woanders hingesehen hast, hast du jetzt auch keine Latte, oder?«. Ich konnte den Sarkasmus deutlich im Klang ihrer Stimme hören. Sie war mir mittlerweile so nah gekommen, dass ich ihren Atem beim Sprechen im Nacken spürte.
»Du weißt genau, dass ich dich erwischt habe und ich wette, dass du knallrot bist, weil du einen Ständer hast!«
»Charlotte, ich habe dir nicht zwischen die Beine geschaut!«, versuchte ich es erneut, aber ich merkte selbst, dass es nichts bringen würde. Meine Stimme klang so unglaubwürdig, so schuldhaft, dass ich mir selbst nicht einmal glaubte. Meine Stimme klang nach Scham und zu schämen bräuchte ich mich nur, wenn ich etwas getan hatte, für das ich mich schämen müsste.
»Doch, dass hast du!«, flüsterte sie mir ins Ohr. »Ich habe es genau gesehen! Aber dafür brauchst du dich nicht zu schämen. Ich fand es sogar ziemlich…«, sie machte eine kleine Pause, »anregend!«
Ich suchte nach den passenden Worten, fand sie aber nicht. Letztendlich war es auch egal, sie wartete gar nicht erst auf eine Antwort von mir. Ich spürte, wie sie mir ihre Hände auf die Hüften legte.
»Ich weiß, dass du eine Latte hast und weißt du was, ich fand es ziemlich geil, deine Blicke auf mir zu spüren, während ich gepisst habe!«
Mehr als ein seichtes, »Öhm«, brachte ich nicht heraus.
»Und willst du noch etwas wissen? Ich habe zwar öfters vor meinem Ex gepillert, er aber nie vor mir. Ich würde das gerne mal live sehen und…«, sie stockte kurz, »halt mich jetzt bitte nicht für pervers, aber ich würde gern mal den Schwanz eines Mannes halten, wenn er pisst!«
Ich fragte mich, was hier gerade vor sich ging und ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Ein Teil in mir rebellierte und dachte, dass man so etwas nicht machte. Meinen Schwanz jedoch schien es nicht zu interessieren, ob man so etwas machte oder nicht. In interessierte es auch nicht, dass wir nur Freunde waren. Er zuckte und ich vernahm freches Ziehen und Pochen in meinem Unterleib.
Charlotte rückte noch etwas näher an mich heran. Sie presste ihre Brüste gegen meinen Rücken und ihren Unterleib gegen meinen Po. Ihre Hände rutschten weiter nach vorne. Ihre Finger strichen sanft über den Stoff meiner Jeans. Sie strich über meine Hosentaschen und tastete sich ungeachtet der Tatsache, dass ich zu ihrer Äußerung noch nichts erwidert weiter in Richtung meines Schwanzes. Ihre Finger umschlossen meine Handgelenke und sie führte meine Hände nach unten. Dann löste sie ihren Griff und umfasste mit ihrer Rechten ungeniert meinen Schwanz.
»Ich scheine nicht die Einzige zu sein, der die Vorstellung, dass ich deinen Schwanz beim Pissen halte, gefällt!«, raunte sie zufrieden, »Und ich hatte recht, du hast einen Ständer!«
»Ja, du hast Recht. Mir hat der Anblick deines pissenden Fötzchens geil gemacht!«, gestand ich ihr, »Auch, wenn ich es mir gerade nicht leichtfällt, es mir selbst einzugestehen!«
»Hör auf nachzudenken und lass einfach los!«, flüsterte sie voller Vorfreude in mein Ohr und es half. Ich ließ los und spürte, wie der erste kurze Strahl kam. Leicht stotternd zwar, wie der Motor eines alten VW Käfers, aber es ging los. Sie hielt meinen Schwanz nur ganz leicht kurz unterhalb der Spitze fest. Er zuckte noch einmal und dann klappte es besser. Ich konnte endlich pinkeln und es kam endlich ein langer, harter Strahl. Es tat so gut und ich fühlte, die Erleichterung. Fühlte, wie der Druck nach und nach von mir wich.
Ich habe mal in einer Zeitung gelesen, dass Männer mit einer Erektion nicht pinkeln können. Die Aussage erwies sich als Lüge. Sie können es doch!
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und beobachtete, wie der warme, in der kühlen Abendluft dampfende Strahl warmen Urins aus mir heraussprudelte. Als er langsam schwächer wurde, seufzte sie zufrieden auf.
»Danke!«, hauchte sie und begann ihn für mich abzuschütteln.
Meinen Mut so langsam wiederfindend sagte ich leise, »Wenn du jetzt noch ein bisschen weiterschüttelst, muss ich mich nachher bei dir bedanken!«
»Meinst du so?«, lachte sie verschmitzt und fing zärtlich an, über meinen harten Schaft zu streifen.
»Mhm, ich spüre die Adern auf deinem Schwanz. Weißt du, dass ich es mag, wenn man bei einem Mann die Adern auf dem Schwanz spürt? Ich finde Adern an Männerarmen und Männerschwänzen sehr …«, ihre Stimme klang sehr erregt, »männlich!«
Sie presste mir ihre Titten noch fester in den Rücken und ihren Schoss gegen meinen Hintern. Ihr Griff wurde fester und sie begann meinen Schwanz fordernd zu wichsen. Dann hob sie ihren Kopf von meiner Schulter und sah sich um.
»Wir scheinen die Einzigen zu sein, die gerade auf dem Wall sind. Wollen wir das ausnutzen?«
Ohne ihr eine Antwort zu geben, löste ich ihre Hand von meinem Schwanz und drehte mich um, ohne ihre Hand loszulassen. Ich schupste sie mit der anderen wortlos zur Bank und führte ihre Hand auf die Lehne. Bereitwillig hob sie ein Bein nach dem Anderen und kniete sich mit dem Oberkörper über die Bank gelehnt und mir ihren Po entgegenstreckend auf die Parkbank.
Ich hob ihren Rock an und schob ihren Slip beiseite. Der Mond leuchtete ihren Arsch für mich aus. Dann nahm ich meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Loch. Mit einem harten Stoß drang ich ohne Vorwarnung in sie ein. Feucht genug war sie. Nass und eng. Ich umfasste mit meinen Händen ihre Taille und zog und schob ihren Hintern abwechselnd vor und zurück. Ihre Möse rieb an meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn fest und wir fingen beide an zu stöhnen. Unsere Körper prallten immer wieder laut gegeneinander. Immer fester zog ich ihren Arsch gegen meinen Schoss. Sie jauchzte und streckte mir ihren Hintern fest entgegen und es dauerte nicht lange, bis ich laut schnaubend in ihr kam.
Das Zucken meines Schwanzes und mein lautes Stöhnen riss sie mit und ich spürte, wie sich ihre Möse um meinen zuckenden Schwanz ekstatisch zusammenzog und sich wieder öffnete. Dabei keuchte sie laut und für kurze Zeit vergaßen wir beide, wo wir waren und das jederzeit hätte jemand vorbeikommen können. Ich genoss es, ihren Unterleib zucken zu spüren und konzentrierte mich auf das Pochen in meinem Schwanz. Auch meine Eier pochten. Ich schoss ihr meine heiße Lust in ihre gierige Fotze und so verharrten wir, bis bei uns beiden das Zucken aufgehört hatte.
Langsam zog ich mich aus ihr zurück und schloss den Reißverschluss meine Jeans. Sie krabbelte von der Bank und zupfte ihren Rock zurecht. Im Mondschein lächelten wir uns verstohlen an. Wahrscheinlich wurde uns beiden jetzt erst klar, dass wir es gerade auf dem Wall getrieben haben. Wir setzten uns langsam wieder in Bewegung und ich brachte sie nach Hause, bevor ich dann wieder umdrehte und den halben Weg über den Wall allein wieder zurückging, um zu mir nach Hause zu kommen.
Zufrieden und entspannt fiel ich immer noch angezogen in mein Bett und schlief mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ein.
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